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Herz-Maria-Sühne-Samstag
(Sühnesamstag)
Bedeutung
und Ursprung des Herzmaria
- Sühnesamstages
1917
erscheint die Muttergottes in Fatima
(von der Kirche anerkannt und für wahr befunden! ) und
erbittet die
Verehrung ihres unbefleckten Herzens, das tägliche
Rosenkranzgebet und
die Sühnekommunion an 5 aufeinanderfolgenden ersten Samstagen (
oder Sonntagen)
des Monats.
Jesus
will die Verehrung meines
unbefleckten Herzens in der Welt begründen - wer sie übt, dem
verspreche ich
das Heil. Diese Seelen werden von Gott bevorzugt werden wie Blumen, die
ich vor
seinen Thron bringe. (die Gottesmutter in Fatima am 13.
Juni 1917 ).
Durch die
Verehrung des unbefleckten
Herzens Mariens will JESUS den Menschen, der unglücklichen und
schuldbeladenen
Welt, das Geschenk des Friedens und des Glückes geben. JESUS
wünscht mit sehnsüchtigem
Verlangen die Rückkehr der sich von ihm abgewendeten Seelen, um
sie in die
Liebe seines göttlichen Herzens einzutauchen und ihnen Verzeihung
ihrer Sünden
zu schenken.
Jesus
erwartet von ihnen nur eines:
Vertrauen
in die Güte seines göttlichen
Herzens.
Dieses
Vertrauen werde ich in ihre Herzen
senken, wenn sie ihre Zuflucht in meinem unbefleckten Herzen
suchen. Um
Jesus zu lieben, wie ER es wünscht, muß man ihn durch
mein unbeflecktes
Herz lieben. Je mehr ihr mit meinem Herzen vereint seid, desto mehr
Ströme der
Liebe zum Herzen Jesu werde ich in eure Herzen ergießen.
Meine Tochter,
siehe mein Herz, das von Dornen umgeben ist, durch die
es die undankbaren Menschen jeden Augenblick mit ihren
Flüchen und ihrer Undankbarkeit durchbohren. Suche
wenigstens du mich zu trösten.
(Die Muttergottes in
Fatima zu Schwester Lucia).
Ich
meinerseits verspreche allen jenen, die
am ersten Samstag von fünf aufeinanderfolgenden Monaten beichten,
kommunizieren, den Rosenkranz beten und mir während einer
Viertelstunde
Gesellschaft leisten, indem sie die Rosenkranzgeheimnisse betrachten
mit der
Absicht, mir Genugtuung zu leisten, in der Todesstunde mit allen
für ihr Heil
notwendigen Gnaden beizustehen.
Warum
eigentlich fünf Sühnesamstage
?
Meine
Tochter, sagt Jesus zu Schwester
Lucia, der Grund ist einfach: es geht um fünf Arten von
Beleidigungen und Lästerungen,
die gegen das unbefleckte Herz Mariens begangen werden:
1.
Die Lästerungen gegen die Unbefleckte Empfängnis.
2.
Gegen die Jungfräulichkeit.
3.
Gegen ihre Gottesmutterschaft, zugleich mit der
Ablehnung, sie als Mutter der Menschen anzuerkennen.
4.
Die Beleidigungen jener, die öffentlich versuchen, den
Kinderherzen die Gleichgültigkeit, die verachtung
und sogar den
Haß gegen diese unbefleckte Mutter einzuflößen.
5.
Die Beleidigungen jener, die sie direkt in ihren
heiligen Bildern verunehren.
Wer
am ersten Samstag den Wünschen
der Gottesmutter nicht nachkommen kann, darf dafür den folgenden
Sonntag
nehmen.
In der
Fatima-Botschaft sagt die Muttergottes:
Deshalb gehen so viele Menschen in die Hölle, weil niemand
für sie betet. Alle
jene, für die gebetet, geopfert und gesühnt wird, gehen nicht
verloren. Papst
Pius XII. erklärt in der Enzyklika Mysticy corporis: Es ist ein
schauenerregendes Geheimnis, dass Gott das Heil so vieler Menschen
abhängig
macht vom Gebet und von der Busse einiger weniger. Was also zählt
ist Gebet,
Opfer und Buße durch die wahre Liebe auf dem Fundament der
Wahrheit. Die
gelebte Weihe an das Herz Jesu und Unbefleckte Herz Mariä ist die
unnachgiebige
Forderung und das große Angebot an die Menschheit für
Frieden und Segen.
Gebete der
drei Hirtenkinder
Gebt
des Engels:
O
mein GOTT, ich glaube an Dich,
ich
bete Dich an,ich hoffe auf Dich,
und
ich liebe Dich.
Ich
bitte Dich um Verzeihung für
jene,
die
nicht glauben, nicht anbeten,
nicht
hoffen und Dich nicht lieben.
(Nach
dem Vorbild des Engels
verrichteten die Hirtenkinder dieses Gebet kniend, mit der Stirn den
Boden berührend.)
Gebet
zur Heiligsten Dreifaltigkeit
Heiligste
Dreifaltigkeit, Vater , Sohn
und Heiliger Geist,
ich
bete Dich in tiefster
Ehrfurcht an und
opfere
Dir auf den kostbaren Leib, das
Blut, die Seele und die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus,
der
in allen Tabernakeln der
Welt gegenwärtig ist, zur Sühne für die
Schmähungen, Entweihungen und die
Gleichgültigkeit, durch die ER selbst beleidigt wird.
Durch
die unendlichen Verdienste
seines heiligsten Herzens und die Fürsprache des unbefleckten
Herzens Mariens
bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder.
(der
Engel hat die Hirtenkinder dieses
Gebet gelehrt. Mit ihnen zur Erde niedergebeugt betete er es dreimal.)
Auszüge aus der Hl. Messe
Maria Schutz -
Maria-Sühne-Samstag
07.09.2024 Pfr. Frank
Cöppicus-Röttger
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