Die Weisheit des lebendigen Gottes offenbart sich
seit dem Frühjahr 1992 einem Mädchen, namens
Debora Marasco aus Manduria (dieser Ort liegt im
Absatz des italienischen Stiefels)
Selig, wenn ihr tut was
ich euch sage ...
Die Hl. Gottesmutter,
Jungfrau Maria in Manduria, Süditalien
Statuen und religiöse Bilder von
Jesus und Maria vergießen Tränen und
Blut. Jesus
bittet Debora um Opfer und Sühne und
schließlich um ihre Ganzhingabe.
Maria
erscheint der Auserwählten als
Jungfrau von der Eucharistie. Sie ruft
zu Gebet, Umkehr und Verehrung der
Heiligen Eucharistie auf.
Sowohl
Bild wie Statue vergossen menschliche Bluttränen. (medizinisch
untersucht)
Die Seherin ist
ein junges Mädchen namens Debora Marasco, und war 1992,
bei Beginn der Erscheinungen 19 Jahre alt. Die an diesem Ort
beobachteten übernatürlichen
Phänomene sind beeindruckend: Heilungen,
dauernde Bekehrungen, Zeichen am
Himmel. Debora erhält Prophezeiungen und Botschaften ... Die
Erscheinungen ereignen sich immer am 23.
jeden Monats. An diesen Tagen ist auch viel Jugend in Manduria
anzutreffen. Es
wird der Rosenkranz gebetet. Während der Visionen und der Passion,
welche die
Seherin durchleidet, wurde sie mehrmals von Ärzten beobachtet: von
Kardiologen,
Neurologen und den verschiedensten Spezialisten.
Man stach sie mit Nadeln an verschiedenen
Körperpartien, ohne dass man das geringste
Zusammenzucken oder
den Schatten eines Schmerzes feststellen konnte, und ohne dass ein
Tropfen Blut
hervorgekommen wäre.
Die Ereignisse wurden vor kurzem auch
in einem italienische TV-Sender
positiv kommentiert.
Während der Erscheinung hat man stets
sehr starke Scheinwerfer vor die Augen
der Seherin platziert. Die Pupillen
zeigen keinerlei Kontraktion und auch
nicht das geringste Zeichen von
Belästigung oder Störung.
In den Botschaften von Debora findet
sich, wie in vielen anderen
zeitgenössischen Offenbarungen die
häufige Aufforderung, für den Papst zu
beten, der ein Opfer der Rebellion
ist, die sich im Inneren der Kirche,
besonders in den hohen Kreisen,
ausbreitet.
Die Muttergottes erscheint unter
Tränen, weil sie sagt, dass jetzt nur
noch ihre Tränen die unermessliche
Flut des Bösen, das sich über die Welt
ergießt, aufhalten kann. Die
himmlische Mutter fleht die Menschheit
an, dass sie sich bekehrt. Die Madonna
hat versprochen, dass bald die neue
Ära des Friedens und der Liebe, also
des Triumphes ihres unbefleckten
Herzens, beginnen wird.
Nicht allein die Heilige Jungfrau
offenbart sich Debora durch Visionen
und innere Einsprechungen (das heißt
im Herzen und über das Gehör) oder
über die Sinne zum Zeitpunkt der
Ekstase (sie sieht Sie, hört Sie, kann
Sie berühren und riecht den Duft ihrer
Gegenwart).
Jesus greift in Deboras Erfahrungen an
erster Stelle als Meister und
mystischer Bräutigam, als
Gekreuzigter, als Ewiger Priester, als
Eucharistisches Opfer, als König der
Offenbarung ein. Der Herr bittet
dieses junge Mädchen, den Weg der
Vervollkommnung durch alle Arten von
Verzicht zu üben, durch Geduld mit dem
Nächsten, durch Demütigungen, durch
seelische und körperliche Leiden und
durch ihre Teilnahme an Seinem Leiden
zum Heil der Seelen.
Dies geschieht in einer vollkommenen
und bedingungslosen Annahme des
Göttlichen Willens, wobei Er sie wie
Gold im Schmelztiegel läutert.
In Manduria ereignet sich nach den
Worten der Jungfrau Maria die letzte
der großen, öffentlichen
Erscheinungen, die für die ganze Welt
bestimmt sind, und zu der alle
eingeladen sind, um ihr zu danken und
sie zu loben.
Die Mutter Gottes wiederholt ihren
Kindern in unterschiedlichen Formen,
Personen und Orten, dass sie sich
bekehren müssen, um den Frieden in
ihren Herzen, ihren Familien, in der
Gesellschaft und in der Kirche zu
erlangen, indem sie sich verpflichten,
Jesus wieder an die Stelle zu setzen,
die ihm zukommt: nämlich auf den
ersten Platz.
Die Seherin Debora mit Papst Johannes
Paul II. während einer Privataudienz.
.
Hier
einige Aufzeichnungen von Debora:
. 21.5.1993
Jesus:
Meine Tochter, komm zu Mir und
verliere nicht den Mut, wenn die Prüfungen kommen. Ich will, dass
du für deine
Verfolger betest. Bete mit Mir:
Herr, ich
opfere Dir meine Schmerzen und
meine Ängste auf. Segne meine Verfolger und mach aus mir ein Opfer
für Deinen
Heiligen Altar. Milder Erlöser, lass mich durch meine
Demütigungen schweigend
sühnen für jene, die dein Wort unterdrücken. Du
unablässig Gekreuzigter,
vergib die Sünden, die die Söhne deiner heiligen
Wohnstätte begehen! 0 Retter
und Erlöser, gib, dass ich nie den Mut verliere, damit den
Menschen, noch
einmal das Wort Gottes als der wahre Weg und das wahre Licht vermittelt
wird.
Ehre sei Dir, Allmächtiger, weil du mir mitten im Leiden die Gnade
schenkst. 0
Du von Herzen demütiger Herr, gib, dass ich deinem göttlichen
Willen immer
gehorche und mich ihm füge, dann wirst du Wunder ohne Ende
vollbringen.»
28.5.1993
Jesus:
Meine Tochter, schau nicht auf
deine Armseligkeit, auch wenn sie sehr groß ist, sondern schau
auf die Kraft
der Liebe, die Mein Heiliger Geist in dich gelegt hat.
Sühne, Kleine, sühne! Du sollst den Todeskampf kämpfen
in
dieser Wüste, die wegen der Sünde und dem Laster trockener
denn je geworden
ist. (...) Heutzutage sühnt niemand mehr, und wenn doch jemand es
tut, will er
im Austausch dafür etwas bekommen. Als Ich Mich dem Vater
aufopferte, habe Ich
da den Vater um mehr gebeten als um das, was Mir zukam?
23.1.1999
Maria: „Liebe Kinder, schmiegt euch
an mich, die Mutter der Einheit. Betet mit Mir in dieser Zeit, in der
der Ruf
zur Einheit der Kirche drängender wird. Meine
Tochter, du siehst, wie meine Botschaft
über die Eucharistie sich gerade in vielen Teilen der Welt
ausbreitet. Durch
diese Botschaft rufe ich die Herzen der Menschen zur wahren Einheit. Der
vollkommene Weg der Einheit befindet sich
in der Kirche; sie geht ihn durch die erneuernde Wirkung der Sakramente. Heute wird
mein Papst von vielen in der
Kirche lebhaft angefochten und angegriffen, und das stellt eine
große Gefahr
dar. Ich fordere euch auf, aufmerksam das Zeichen zu betrachten, das
ich auf
meinem Kleid trage (das Symbol des Papsttums). Ich will, dass ihr
begreift, wie
teuer mir dieser Nachfolger Petri ist.
Meine
Kinder, Jesus will die Einheit in euren
Familien. Ihr sollt die Herolde des Friedens werden und wiederaufbauen,
was
zerbrochen ist. Der Heiligste Leib meines Sohnes muss der Mittelpunkt
und die
Grundlage eurer Gebete sein. Ihr sollt zu den ewigen Gesten der
Liturgie zurückfinden,
damit alle Menschen Jesus erkennen können, der in der Eucharistie
wirklich
gegenwärtig ist. Ich werde euch mit Eifer auf eurem Lebensweg
führen, und
jeder von euch wird wieder Hoffnung und Kraft finden, um Christus in
der
geweihten Hostie zu lieben.
Eine
wirklich katholische Botschaft Ein
Professor für Mariologie in Rom bestätigt
die theologische Richtigkeit des Inhaltes der Botschaften nach
folgenden
Gesichtspunkten:
a) In christologischer Hinsicht: die
Offenbarungen sind auf Christus ausgerichtet; dies wird besonders
deutlich, da
«Unsere Liebe Frau» bei ihrer Offenbarung die Eucharistie
im Mittelpunkt ihres
Wesens, das heißt in ihrem Herzen trägt,
b) In mariologischer Hinsicht: der Inhalt der
Botschaften preist die hebräische Herkunft der Heiligen Jungfrau:
«Ich bin
Myriam aus Nazareth».
c) Im
Hinblick auf die Kirche: es fällt auf, dass die Mutter uns mit Milde auffordert, uns vom Sohn zu
ernähren, der «das
lebendige Brot ist, das vom Himmel herabgekommen ist», und unsere
Herzen zu
bekehren,
d) Im
Hinblick auf den rechten Glauben: die
Themen, die von den himmlischen Gesprächspartnern behandelt
werden, stehen klar
im Einklang mit den Schriften und dem Lehramt der katholischen Kirche.
Am Ende dieses
zweiten Jahrtausends kündigt die Offenbarung der Jungfrau
von der Eucharistie eine neue Morgenröte für die kommenden
Jahrhunderte an.
Mit diesem Bild stellen sich uns die drei weißen Farben unter
einem neuen
Blickwinkel dar. Das Traumbild von Don Bosco ist dabei, sich zu
verwirklichen!
Der Sieg des Unbefleckten Herzens ist der Sieg der Eucharistie, da es
sich mit
Seinem Herzen vereinigt. Maria führt die Menschen mit dem Papst,
dessen
Wappenzeichen sie trägt, in prophetischer Weise zu ihrem Sohn, und
durch Ihn
zum Frieden. Als Königin des Friedens schenkt sie uns in
Fülle das Öl des
geweihten Ölbaums, um die Herzen zu läutern, die Seelen zu
retten, und uns auf
die Wiederkunft Jesu vorzubereiten. Da die Eucharistie das Wesen der
Kirche
ausmacht, wird die Eucharistie der Mittelpunkt der wiedergefundenen
Einheit
sein, deren Baumeister Maria und Johannes Paul 11. sind. Diese neue
Geburt geht
mit den Schmerzen der Niederkunft einher. Zusammen mit Debora und so
vielen
anderen Opferseelen können jene, die die Eucharistie anbeten, die
Maria lieben
und auf den Papst hören, in ihrem bescheidenen Maß daran
teilnehmen. «Der
Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer
hört, der rufe. Komm, Herr Jesus!»
(Offb. 22,17) Hier das
Zeugnis eines Arztes (Auszug):
„Am 5.
August 1994 habe ich im Institut der
Töchter von Jesus, dem Guten Hirten in Zagarolo (in der Gegend von
Rom), die
zwanzigjährige Debora Marasco aus Manduria (in der Gegend von
Taranto)
untersucht.
Sie
wies parallele Einschnitte von 7 bis 8 cm Länge auf, die sich von
der linken
bis zur rechten Schläfe am Rand des Haaransatzes hinzogen: diese
Wunden
vermehrten sich nach ein paar Minuten; dann kamen andere Verletzungen
hinzu, die
aus Punkten von 3 bis 4 mm Durchmesser bestanden, aus denen sich rotes,
intensiv
duftendes Blut ergoss. Die
Patientin, die körperlichen und mündlichen
Stimuli gegenüber unempfindlich blieb, hatte halb geschlossene
Augenlider und
stöhnte ununterbrochen; manchmal murmelte sie etwas, das zum Teil
verständlich
war und sich auf den Blut weinenden Jesus bezog.
Während
Debora noch immer litt und sich in
einem Zustand der Bewusstlosigkeit befand, begann sie um 13 Uhr zu
schreiben;
ein Priester las während des Schreibens mit.
Um 13 Uhr 40 wies
Debora unter starkem Stöhnen und mit ungeordneten
Körperbewegungen
- so als wolle sie etwas ausweichen - in der Kreuzbein- und
Lendengegend etwa 10
bis 12 parallele, gebogene Einschnitte auf, die sich von links nach
rechts zogen
und 15 bis 20 cm lang waren. Dann kamen im rechten Winkel zu den ersten
drei
weitere Schnitte hinzu: auch hier floss Blut aus den kleinen
Öffnungen. Der
Blutdruck blieb konstant: 115/70 bis
120/75. Während
dieser Ereignisse wurde der
intensive und "frische" Duft, der von dem Blut und der Haut ausging,
auf wunderbare Weise immer stärker. Ich habe es besonders
bezeichnend gefunden,
dass die Blutflecken sich auf den Tüchern, die einfach auf Deboras
Wunden gedrückt
wurden, in Kreuzzeichen verwandelten. Um 14 Uhr
30 ereignete sich ein weiteres Phänomen:
ein Ausschwitzen auf den Handrücken, besonders in der Gegend der
Handwurzel, in
einem Rechteck von 7 x 2 cm, und auf beiden Seiten der Handflächen. Dieses
Phänomen zeigte sich auch im Gebiet
der Fußunterseite und des Fußrückens: der überaus
intensive Schmerz der
betroffenen Stellen machte jegliche aktive oder passive Bewegung
unmöglich. Diese
Phänomene gingen um 17 Uhr zu Ende, während das Blut der
Hände, der Füße
und der linken Lendengegend in dem Maß resorbiert wurde, in dem
das Phänomen
verging. Teilweise geronnenes Blut blieb dagegen auf der Stirn wie
miteinander
verschlungene Fäden sichtbar, und zwar fast drei Tage lang. Am 11.
August war Debora bei mir zu Gast. Sie
hatte ein Bildnis von Christus mitgebracht. Um 10 Uhr 30 begann es,
Tränen zu
vergießen, und zwar viel reichlicher als das vorhergehende Mal. Diese
Tränen waren so zahlreich, dass einige
davon auf den Marmor des Möbelstücks flössen, auf dem
das Bildnis stand. Die
Tropfen drangen so schnell in den Stein ein, dass sie nicht mehr von
Watte
aufgesaugt werden konnten. Diese Tropfen sind noch immer sichtbar.... Da ich
ebenso Zeuge der hier dargestellten Phänomene
war sowie anderer, ähnlicher Phänomene, die sich bei
verschiedenen Umständen
und Personen ereignet haben, kann ich zusammenfassend für das eben
Dargestellte
ohne den mindesten Zweifel definieren, dass die festgehaltenen
Tatsachen nicht
von einem psychophysischen Krankheitsprozess ausgelöst werden." Tivoli,
den
16. August 1994 Dr.
Gino De Blasi Via A. Del Re, 33 - Tivoli (Roma)
Eine
Wallfahrt nach «Himmelsgrün» —
dem
Garten Gethsemani.
In
Manduria ereignet sich seit 1992 nach den Worten der als
Jungfrau der Eucharistie erscheinenden Gottesmutter die
letzte bedeutende Erscheinung, die für die Menschheit
bestimmt ist. Die Botschaften an Debora nehmen jene
Gedanken auf, die Katharina Labouré
(rue
du Bac, Paris 1830), Melanie
(La
Salette 1846), Bernadette
(Lourdes
1858), die Hirtenkinder von Fatima
(1917) sowie
zahlreiche andere Laien mit dem Prophetencharisma den
Menschen überbringen mussten, mit dem Ziel: Jesus an
den ersten Platz im Leben zu stellen. Er greift in
Deboras Erfahrungen ein als mystischer Bräutigam, als
Gekreuzigter, als ewiger Priester. ER läutert die
Seherin in einem Schmelztiegel des freiwilligen Leidens
und Aufopferns.
Eine
wirklich katholische Botschaft
Der
Gegnerschaft in der Region steht die Analyse eines
Professors für Mariologie gegenüber: «Der Inhalt der
Botschaften ist:
Christozentrisch:
Die
Offenbarungen sind auf Christus ausgerichtet. Dies wird
besonders deutlich, da U.L.F. bei ihrer Offenbarung
die Eucharistie im Mittelpunkt ihres Wesens, d.h. in
ihrem Herzen trägt. *
Marianisch: In
den Botschaften wird die hebräische Herkunft der hl.
Jungfrau gepriesen: «Ich bin Myriam aus Nazareth».·
Kirchlich: es
fällt auf, dass die Mutter uns mit Milde auffordert,
uns vom Sohn zu ernähren, der «das lebendige Brot ist,
das vom Himmel herabgekommen ist», und unsere Herzen zu
bekehren. *katholisch:
die
Themen, die von den himmlischen Gesprächspartnern
behandelt werden, stehen im Einklang mit den Schriften
und dem Lehramt der kath. Kirche.»
Die
Eucharistie ist das Herz
Am
Ende dieses 2. Jahrtausends kündigt die
Offenbarung der Jungfrau von der Eucharistie eine
neue Morgenröte für die kommenden Jahrhunderte
an. Mit diesem Bild stellen sich uns die drei
weissen Gestalten unter einem neuen Blickwinkel
dar. Das Traumbild von Don Bosco ist dabei, sich
zu verwirklichen! Der Sieg des Unbefleckten
Herzens ist der Sieg der Eucharistie, da es sich
mit seinem Herzen vereinigt. Maria führt die
Menschen mit dem Papst, dessen Wappenzeichen sie
trägt, in prophetischer Weise zu ihrem Sohn, und
durch IHN zum Frieden. Als Königin des Friedens
schenkt sie uns in Fülle das Öl des geweihten Ölbaums,
um die Herzen zu läutern, die Seelen zu retten,
und uns auf die Wiederkunft Jesu vorzubereiten. Da
die Eucharistie das Wesen der Kirche ausmacht,
wird die Eucharistie der Mittelpunkt der
wiedergefundene Einheit sein, deren Baumeister
Maria und Johannes Paul II. sind. Diese neue
Geburt geht mit den Schmerzen der Niederkunft
einher. Zusammen mit Debora und so vielen anderen
Opferseelen können jene, welche die Eucharistie
anbeten, die Maria lieben und auf den Papst hören,
in ihrem bescheidenen Mass daran teilnehmen. «Der
Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört,
der rufe: Komm, Herr Jesus!» (Offb 22,17>
Gedenktage
und Gebetstermine
Nach
und nach hat die HI. Jungfrau diese Gedenktage
gefordert:
23.Mai (stets
von vielen Wundern begleitet): Tag
zur Ehre Mariens, der Quelle des hI. Öls
von der immerwahrenden Salbung, der Mutter des
geweihten Ölbaums und der Jungfrau von der
Eucharistie.
23.
Okt.: Tag der Sühne für die Eucharistie.
8.
Dez. (lmmaculata): Tag der Busse, die ihr zur Ehre
aufgeopfert wird.
An
jedem 22.: Debora empfängt die Pilger, u. gibt
geistl. Ratschläge. Abends Gebetswache vor dem
eucharist. Jesus in der Hostie, welche die
Jungfrau von der Fucharistie Debora gebracht hat.
An
jedem 23. erscheint die Jungfrau Maria Debora in Himmelsgrün. Zur Vorbereitung betet man am Nachmittag einen
Kreuzweg(am 1. Monatsfreitag legt man ihn auf Knien
bis zum Oratorium zurück), danach
den RK. Donnerstags + samstags Gebetswachen.
Movimento
d‘Amore 1-74024 MANDURIA (TA) Via Nuova per S.
Cosimo,
Hier
sah Deborah Jesus im Garten Gethsemani, auf das
(nachts beleuchtete)
Kreuz blickend. «Meine Tochter..., kommt in den
hl. Garten Gethsemani— den Garten Himmelsgrün—, damit ihr in der Stille meiner Ölbäume
die Wüste in euch zum Blühen bringt.., hier
befindet sich die Quelle der Gnade.» (23.8.1998)
Einige
Daten
12. Dezember 1973
Geburt Deboras. 20. Mai
1992 Erster Ruf durch die Stimme. 23.
Oktober 1992 Erste Erscheinung der
Heiligen Jungfrau in ihrem Haus. 31.
Oktober 1992 Erste Schikane des Dämons. 13.
November 1992 Besuch der Heiligen
Jungfrau zusammen mit dem heiligen Franziskus von Assisi. 25.
November 1992 Besuch der Heiligen
Jungfrau zusammen mit Padre Pio, und erste persönliche
Prophezeiungen. 12.
Dezember 1992 Erstes Geheimnis (bei jedem
Geburtstag ein weiteres). 6. Februar
1993 Erste Passion in der
Gemeindekirche. 14. Mai
1993 Mystische Vermählung. 17. Mai
1993 Erste Erscheinung im Olivenhain
«Himmelsgrün». Maria bittet darum, dass zu Ehren
ihrer Besuche auf Erden eine Kapelle errichtet wird. 20. Mai
1993 Zur Feier des Jahrtages seines
ersten Rufes kündigt Jesus das Buch Offenbarte Weisheit des
lebendigen Gottes
an. 30.
Dezember 1993 Die Statue der Madonna von
Fatima vergießt zum ersten Mal blutige Tränen. Januar
1994 Debora verlässt Manduria auf
Geheiß ihres Bischofs. 5. August
1994 Untersuch durch Dr. Gino De
Blast, Tivoli (Rom) Oktober
1994 Die Heilige Jungfrau kündigt
Debora ihre Erscheinung im Garten «Himmelsgrün» an
jedem 23. des Monats an,
nachdem sie die verlangten «Beweise» geliefert hat.
Statue
Mariens,
die blutige Tränen
weint und
Öl absondert.
Manduria
(Italien)
Bildnis
eines blutige Tränen vergießenden Antlitzes von JESUS
in Manduria
(Italien)
Anmerkung:
Es dürfte
uns die unendlichen Leiden und Trauer GOTTES
über Seine vielen
verloren
gehenden Kinder und über unsere Ihm tiefe
Bitternis und unendliche Leiden zufügende
Lieblosigkeiten und Sünden vor Augen führen.
Möchten Sie
mehr wissen über die Erscheinungen und Geschehnisse in
Manduria, so empfehlen wir Ihnen das Buch: MANDURIA,
JESUS, König der Offenbarung und
MARIA, Jungfrau von der Eucharistie, sprechen zu Debora. Die
Botschaften sind jedoch dringend und für
die ganze Menschheit. Ein Buch,
das die Herzen tief berührt. 296
Seiten mit 47 Farbfotos
Frau Lucijana - Apostolat
Garabandal Italien
Mailand 16. Januar 2010
Liebe(r) Freund(in) von Garabandal und der
Jungfrau der Eucharistie,
die Zeit der Warnung ist gekommen. Du wirst
dich erinnern, dass gesagt wurde, diesem
Ereignis werde ein „kommunistischer Krieg“
vorausgehen: die Revolution, die, wie in La
Salette angekündigt, Frankreich, Italien und
England in Mitleidenschaft ziehen wird. Die
Zeichen fehlen nicht (Attentat auf
Berlusconi). Sie wird, wie zu Debora in
Manduria gesagt wurde, im Süden Italiens
beginnen (siehe die Geschehnisse von Rosarno).
Außerdem wird der Nahe Osten explodieren, und
auch da haben wir schon die Vorboten (siehe
Iran): diese drei Tage der Dunkelheit werden
sein, wenn Jerusalem völlig eingeschlossen
sein wird. Gott hat Abraham versprochen, dass
er Sein Volk gerettet hätte.
Das Kreuz, das am Himmel erscheinen wird, wird
bewirken, dass die Hebräer in ihrer Befreiung
die Tat des Heilands erkennen werden. Die
Warnung wird die Beichte der ganzen Welt vor
Jesus, dem Priester schlechthin, sein. Wir
werden unser Leben wie in einem Film abrollen
sehen und werden erkennen, welche Schmerzen
wir Ihm durch unsere Sünden zugefügt haben.
Alle, die aus ganzem Herzen um Verzeihung
bitten, werden mit einem Kreuz an der Stirn
bezeichnet und sie werden nicht vom Dämon
berührt werden und nicht der Gerechtigkeit
Gottes anheimfallen, die von da ab die
Barmherzigkeit ersetzen wird (siehe 7 Plagen
Ägyptens oder Große Drangsal.) Die
Erscheinungsorte der Muttergottes und des
Herrn, die noch nicht von der Kirche anerkannt
wurden, werden durch ein Kreuz am Himmel
bezeichnet, ebenso einige Berge.
Das Ereignis wird sich um Mittag mit einem
gewaltigen Donnergrollen ankündigen: die
Explosion eines Elements, „das mit „a“
beginnt“, haben die Kinder von Garabandal
gesagt: ein Asteroid oder die Kugel der
Erlösung (Bayside). Die Erde wird so stark
erschüttert werden, daß die Erdachse kippen
wird: die Pole werden den Platz des Äquators
einnehmen mit all den Konsequenzen, die diese
Naturkatastrophe mit sich bringen wird.
Das Feuer, das vom Himmel kommen wird, wird
die Strafe sein, die wir, wie die Muttergottes
in Garabandal sagte, hätten verhindern können,
wenn wir auf ihre Einladung gehört hätten, zu
büßen und der Hlst. Eucharistie mehr Bedeutung
einzuräumen.
Wenn wir die aktuelle Situation unseres
Glaubens betrachten (auf Grund der Ablehnung
des Heiligen Geistes durch die Offenbarungen:
das ist etwas sehr Schwerwiegendes ( wegen des
fast völligen Fehlens der heiligen Furcht
Gottes).
Als die Kinder in Garabandal das sahen, haben
sie vor Entsetzen so schrecklich geweint, dass
die Anwesenden (300 Personen) alle noch am
gleichen Tag gebeichtet haben. Es ist das
Gericht der Nationen: ganze Länder werden
verschwinden, wie Papst Joh. Paul II. in Fulda
gesagt hatte als Antwort auf die Frage, worin
das dritte Geheimnis von Fátima bestünde (Garabandal
ist die Fortführung von Fátima).
Es heißt in der Apokalypse: „Die Lebenden
werden die Toten beneiden“ Und so wird es
sein. Die Warnung ist das Ostern der
Menschheit: das Pessach, („Vorübergang“ des
Herrn), der Auszug aus der Sklaverei (der
Sünde) ins Gelobte Land, das Neue Reich. Die
Kinder von Garabandal sagten, dass viele vor
Schreck sterben werden und aus Angst vor
diesem Moment.
Die Muttergottes hat hier auch versprochen,
ein Drittel der Menschheit zu retten:
diejenigen, die trotz der Warnung noch
unbußfertig geblieben sind, werden durch das
Leiden gerettet werden; aber in das Neue Reich
wird nur der „kleine Rest“ eingehen können,
wie es in der Offenbarten Weisheit des
Lebendigen Gottes heißt, jene nämlich, die
sich bereitet haben, den Bräutigam ihrer Seele
zu empfangen (vgl. Gleichnis der 10
Jungfrauen) und am Triumph Mariens durch ihr
Glaubenszeugnis während des Leidens
teilgenommen haben.
Kurz nach der Warnung wird die Muttergottes
ein letztes Mal in Manduria erscheinen, an
einem 23. (im Buch Esther wird gesagt, dass
der 13. Und 23. ewige Daten seien), um diese
so sehr verfolgte Erscheinungsstätte in der
Ferse Italiens zu bestätigen. Dieses Ereignis,
das im Mai sein wird, wird genannt „Aufnahme
Mariens“. Die Muttergottes wird sich von der
Erde zurückziehen, um der Welt die freie Wahl
zu lassen. Die Hostien werden aus den Händen
der Priester in den Himmel emporfliegen, um
der Kirche zu verstehen zu geben, dass die
Hostie der lebendige Christus unter uns ist.
An diesem selben Tag wird die Jungfrau der
Eucharistie zuerst auf die „Auserwählten“ den
Heiligen Geist herabkommen lassen, um aus
ihnen Werkzeuge der Großen Evangelisation zu
machen, die nur sehr kurz dauern wird. Diese
werden das zweite Kommen Jesu auf Erden
ankünden.
Das Wunder von Garabandal wird ungefähr ein
Jahr nach der Warnung stattfinden, an einem
Donnerstag, dem Tag eines heiligen Martyrers
der Eucharistie, zwischen dem 7. Und 17. März,
April oder Mai, abends um 20:30 Uhr. Die
Muttergottes wird am Himmel erscheinen als die
Jungfrau der Eucharistie, die uns von neuem
die drei unersetzlichen Wahrheiten wiederholen
wird: die Hlst. Dreifaltigkeit, die
Eucharistie und die Autorität des Papstes.
Dieses Bild, das mit den drei oben genannten
Wahrheiten erscheinen wird, wird die Erde
segnen und den Heiligen Geist auf die
Menschheit herabkommen lassen: es ist das
Zweite Pfingsten. An diesem Tag wird die
Kirche die Miterlösung Mariens anerkannt haben
und die Christenheit geeint sein.
Auf Garabandal wird das größte Zeichen
herabkommen, das Gott der Erde verheißen hat:
es gleicht einem Feuer, das nicht erlischt und
nicht verbrennt, wie das Feuer des Brennenden
Dornbusches. Alle Anwesenden werden geheilt
und werden glauben. Es wird der Anfang der
Verklärung der Menschheit sein, und Jesus wird
in Seiner Herrlichkeit wiederkommen, wenn
diese Verklärung ihren Abschluss gefunden hat.
Dazu hat Debora schon vor Jahren eine
Botschaft bekommen, in der die Muttergottes
sagte: “Wenn die 12 sich dreimal wiederholt,
wird ein großes Ereignis auf der Erde
stattfinden“ (12. Dezember 2012). Der 12.
Dezember ist auch das Datum des Geburtstages
von Debora, dieser großen Opferseele, zu der
der Herr gesagt hat: “Durch den Glauben einer
einzigen (Seele) werde Ich die Welt retten!”
Möge der Herr uns die Kraft geben, bis zum
Ende durchzuhalten! Friede und Freude.
P.S.:
Wenn Ihr das Donnern hört, das die Stimme des
Vaters sein wird, der ruft „Basta! Es
reicht!“, zieht Euch in Eure Häuser zurück,
verschließt die Türen und beginnt zu beten.
Schaut nicht hinaus aus den Fenstern, um den
Zorn Gottes zu sehen, und lasst niemanden
herein.
Außerdem, sobald Ihr merkt, dass eine
Profanierung der Kirchen droht, lasst das
Allerheiligste herausnehmen.
Wie man
weiß, erhält
die Seherin
Debora jedes
Jahr zwei
sehr
spezifische
Botschaften,
die nicht
immer
veröffentlicht
werden
dürfen. Eine
erhält sie
am Tag ihres
Geburtstages
am
12.Dezember,
die andere
am 25.März,
Tag von der
Verkündigung
an Maria. Es
handelt sich
um
Botschaften,
die oft
prophetisch
oder geheim
sind und die
sich auf die
verschiedenen
Situationen
des Landes,
der Welt,
der Kirche
beziehen.
Man muss
sagen, dass
heute das
Gebiet von
Manduria
unter
Zivilschutz
steht, weil
man dort das
größte
Flüchtlingslager
nach
Lampedusa
aufgestellt
hat, mit dem
Ziel, die
Flüchtlinge
aus dem
brennenden
Mittelmeer
aufzunehmen!
Unglaublich,
aber wahr?
Aber es ist
wirklich so:
Manduria
scheint nun
diese erste
ausgewählte
Küste zu
sein und wir
hoffen, dass
es nicht
eine
schlechte
Vorahnung
ist. Hören
wir
jedoch…..
Früh am
Morgen weckt
mich ein
klares
Licht: ich
erkenne es,
es ist der
offene Weg
der via
lucis (Weg
des
Lichtes),
den ich
zurücklegen
werde, wenn
ich in Gott
einschlummern
werde. Ich
sehe die
Herrin, sehr
schön,
schöner als
je zuvor.
Ihr Blick
und Ihr
Lächeln
bereiten mir
eine
unbeschreibliche
Freude. Mit
ihr fühle
ich mich in
Frieden, in
Sicherheit
und nirgends
wäre ich in
solcher Ruhe
wie jetzt.
Debora: Bist
Du traurig,
meine
Herrin, was
macht Dir
Sorgen?
„Es ist
spät, meine
Kinder und
ich komme
mit der
Bitte als
Mutter:
sühnt, denn
ein
schmerzliches
Ereignis
kommt auf
Euer Land
zu. Ich
bitte für
Euch und
halte
Fürsprache
für Euch:
ich segne im
Namen meines
Sohnes Jesus
diese
Diözese und
von hier aus
meine
Kirche,
meinen
Papst.
Bleibt vor
Jesus in der
Eucharistie
und haltet
Euch fest an
seiner
barmherzigen
Liebe, denn
er kann die
Sünden
vergeben und
die Leiden
mildern, die
auf Euch
warten. Ich
bin besorgt
um Euch,
liebe
Kinder, denn
Ihr habt
meine Tränen
vergeblich
fallen
lassen.
Nehmt sie
jetzt an,
denn sie
sind wie
tröstendes
Öl und
versüßen die
Bitterkeiten,
die Euch von
Gott trennen
möchten.
Betet und
sagt nicht
das Böse,
denn ich
werde mit
Euch sein,
um Euch
meine
Gegenwart in
Manduria zu
bezeugen.
Auf
Wiedersehen
bis bald.
Botschaft
der Muttergottes
an Debora, zu
ihrem
Geburtstag, am
12.12.2010
Debora:
Der Schein des
Lichtes regt
mich an, vom
Schlaf
aufzuwachen nach
einem Tag und
einer Woche, die
ich mit Mühe
abgeschlossen
habe.
Kaum habe ich
die Augen
geöffnet,
begreife ich,
dass eine Gnade
nahe ist. Noch
bin ich nicht
fähig, jemanden
im Schimmer der
warmen und
intensiven
Farben zu
entdecken, aber
ich spüre ganz
klar eine sanfte
Melodie, die mit
einer
unbeschreiblichen
Stimme vermischt
ist, aus dem
Herzen der
leuchtenden
Säule kommen. Es
herrscht dann
für einige
Sekunden eine
lange Stille,
ich nehme ein
leises Reiben
des Kleides
wahr. Ich nehme
einen Rosenkranz
in die Hand, und
während ich ihn
entflechte bahnt
sich ein Weg.
Es ist
unbeschreiblich
wie sich die
Dampfwolken
schnell
auflösen! Ein
feiner
Blumengeruch mit
Weihrauch
vermischt geht
der Gestalt der
zarten Frau
voraus. Sie ist
weiß gekleidet,
aber sie trägt
einen Mantel,
der mit einer
Kette am Hals
angebunden ist;
er ist
himmelblau,
zerrissen,
schmutzig wie
von Blut
befleckt.
Ihr Gesicht ist
von Traurigkeit
tief gezeichnet.
Sie hat mich
gebeten, in zwei
Anliegen, die
auf die Sünde
gegen zwei
Gebote des Herrn
hinweisen, mit
ihr zu beten.
Ich schreibe den
Teil der
Botschaft
nieder, die ich
bekannt machen
darf, den Rest
muss ich für
eine bestimmte
Zeit im Herzen
bewahren.
Maria:
„Meine lieben
Kinder, ich bete
und lege
Fürbitte ein,
damit ihr
imstande seid,
das Licht meines
Sohnes im Dunkel
eurer Zeit zu
entdecken. Seine
Liebe für einen
jeden von euch
ist derart
unendlich, dass
er mich gesandt
hat, um euch
jene Hoffnung zu
geben, die ihr
verloren habt.
Wenn Babel
überall
aufgebaut wurde,
so ist das auf
Grund von vielen
und schweren
Sünden
geschehen, die
die Heilige
Gerechtigkeit
schwer machen.
Heute wünsche
ich, dass ihr
ernsthaft auf
mich hört, damit
Lüge und Mord
euch nicht über
ein
zerstörendes
Jahrzehnt hinaus
tyrannisieren.
Der Herr hat
euch nicht
verlassen und
darum liebe
Kinder
antwortet durch
Güte und
Vertrauen, denn
er kann euch von
einer
schrecklichen
Strafe bewahren,
die für die
nächsten Monate
im Kommen ist.
Wenn man auf das
Flehen meiner
Tränen gehört
hätte! Weist
meine Hilfe
nicht zurück,
sühnt, opfert
viel für
diejenigen, die
das Böse mit der
Versuchung des
Gerichtes
verbreiten.
Ich komme, liebe
Kinder, um die
größtmögliche
Zahl zum Heil zu
rufen und habe
Angst um
diejenigen, die
meine Worte mit
Spott überhäufen
und ihr Leben
nicht ändern
wollen.
Debora – Ich habe
einen Antrieb
von Schmerz und
weine, wenn ich
an meine
geliebtes Land
denke, an
diejenigen, die
aus
verschiedenen
Gründen nicht
geglaubt haben.
Maria:
„Betrübt euch
nicht, liebe
Kinder und
haltet euer Herz
für Gott offen,
damit er euch
vergebe und eure
Opfer annehme.
Bald wird ein
Zeichen gegeben
werden…(Sie
bewegt die Arme,
der Mantel steht
fest auf den
Schultern, aber
nach unten
schließt und
öffnet er sich
drei Mal) –
„Meine Kinder,
nicht jetzt,
sondern am Ende
wird der Hl.
Geist meinen
Durchgang an
diesem Ort
bestätigen und
ihr werdet euch
freuen, weil ihr
meine Botschaft
erwidert habt.
Während der Erscheinung der
Muttergottes vom 17. Mai 2009 hat sie zu
Debora gesagt:
"Quält euch nicht, liebe Kinder,
der Herr hat euch diese Aufgabe
anvertrauen wollen: Die Welt auf Sein
Kommen anzukündigen und vorzubereiten.
Er hat in meine Hände den
Frieden gegeben (gelegt), wenn mich die
Menschen darum bitten werden, werde ich
den Frieden geben.
Dies ist das Programm, um ihn zu
erhalten:
a) Leiden b) Aufopfern c)
Sühnen d) Beten e) Schweigen
So wie sich die Jahreszeiten
nähern, so wird es durch mich und euch
den Triumph von Jesus geben!"
Botschaft
der Muttergottes "Jungfrau der Eucharistie",
vom 16.07.2008:
Liebe Kinder, ich bin hier um euch zu sagen, dass ihr in diesen Tagen stark sein müsst, verankert an das Gebet und bereit zum Opfer.
Auch das Fasten wird euch dabei helfen, um von euch die Trostlosigkeit (Entmutigung)
entfernt zu halten. Jesus ist betrübt wegen der Verweigerung der Menschen gegenüber Seiner barmherzigkeitsvollen eucharistischen Gegenwart; freut euch, weil ihr an der Seite seines Schmerzens sein könnt und opfert das was ihr könnt,
auf. Meine Kinder, Gott richtet sich an euch, damit eure Bekehrung, euer Gnadenzustand und die Hingabe an Seine Liebe, die schrecklichen Situationen vermindern und umwandeln kann, die am Kommen sind.
Mein Herz blutet, weil man nicht auf den Papst hört, vor allem müssen ihm die Priester in der Wahrheit
gehorchen! Vergebt denen, die meine Botschaft verweigern; Manduria ist eine Gabe, die man nur mit der Aufrichtigkeit des Herzens zu der göttlichen Zärtlichkeit verstehen
kann. Ich bitte euch, liebe Kinder, einen lebendigen und wirksamen Glauben zu bewahren, damit euch das trügerische (täuschende) Urteil der Menschen nicht ändert. Alles wird vergehen, Kinderchen, aber nicht der Wille des Herrn, der mich gesandt
hat. Verbleibt länger vor dem Eucharistischen Jesus und ihr werdet meine Worte verstehen und die Gewissheit haben vom Ewigen
Leben. Lasst, dass ich euch segne mit meinem Segen als Mutter.
Auf Wiedersehen.
Die
Muttergottes „Jungfrau der Eucharistie“ hat der
Seherin Debora offenbart, dass im Oktober 2008, die Zeit
der Reinigung, Sühne und Opfer beginnt und 4 Jahre
andauern wird.
Wichtige Mitteilung
von Debora über die, von der Muttergottes, angekündigte,
bevorstehende Zeit
Gemeinsam
mit der Jungfrau Maria der Eucharistie auf Oktober 2008
zugehen
Liebe Freunde
Von der Mutter Gottes habe ich die Erlaubnis erhalten,
zur Teilnahme der Menschen, einer, wenn auch kleinen
Angelegenheit, also einer der vielen, die der Allmächtige
zu unserer Rettung vorgesehen hat. Das was ich euch
sagen kann ist Folgendes:
Wenn der Tag, der Monat und das Jahr mit dem meines
Geburtstages, beziehungsweise mit folgendem Datum
zusammen fällt (12.12. 2012), wird Vieles in der Welt
verändert sein. Die Dame hat mich ausdrücklich gebeten
während der nächsten Monate durch Ihre geoffenbarten
Botschaften zu Euch zu sprechen, weil ein
unvorbereiteter Mensch nicht in der Lage ist:
Schwierigkeiten, Prüfungen und Veränderungen ohne
katastrophale Folgen zu überwinden, angefangen bei den
kleinen und nahen. Und doch hat das Ganze mit der Erde
und bis zu dem uns umgebenden Universum zu tun.
Wer nun Angst hat, so nur deshalb, weil dieser nie auf
Gott gehört hat und tausend Ausreden bevorzugte, um ein
christliches Leben vorzutäuschen. Wer dieser Mahnung
keine Beachtung schenkt, so nur deshalb, weil dieser den
Sensationen aus den Medien mehr Beachtung schenkt. Wer
inne hält, meditiert und sich verantwortungsbewusst
verhält, hat bereits ein spezielles Licht erhalten, das
ihn stützen wird. Das was ich sagen kann, ist nicht das
was eure Neugier befriedigen wird, aber ich glaube es
wird ausreichend sein, um zu verstehen, wie speziell die
gegenwärtige Zeit ist: Die Stunde der Besinnung oder
des Verlustes, die Stunde der Hoffnung oder der
Niederlage, die Stunde des Falles aber auch des Sieges hängt
davon ab, wie Priester und Laien, Gläubige und Nichtgläubige,
Arme und Reiche, Gerechte und Sünder der Mutter Gottes
Gehör schenken!
Durch mein armseliges Dasein, das durch zermürbende
Verleumdungen der Gesellschaft hervorgerufen wurde, wünsche
ich meine letzte Zeit auf Erden in der Weise zu beenden,
indem ich für Euch beten und Euch in meiner nichts
sagenden Person nahe sein darf.
Ich habe den Wunsch jedem mitzuteilen, die Kirche zu
lieben, weil sie das schönste Werk Jesu für uns ist
und sie das Haus ist, das uns sammelt und uns
unterweist. Sie, die Kirche gibt uns die verlorene Würde
zurück. Sie versöhnt uns mit Gott. Wenn die
Berichterstattung zwischen den Erscheinungen der Hl.
Jungfrau der Eucharistie und dem Urteil mancher Menschen
widersprüchlich erscheinen, so erinnern wir uns daran,
dass es auch das Recht gibt Fehler zu machen. Man sollte
jedoch nicht in heuchlerischer Weise Gebrauch der
Meinungen anderer machen, um das Echo der eigenen
Unsicherheit, Unruhe oder Unzufriedenheit gegen Gott zu
streuen. Alles ist bei Gott dem Allmächtigen
registriert.
Deswegen hat der Herr immer nur Vorschläge und niemals
Befehle gegeben, um Seinen Rat, Seinen Mahnungen und
Inspirationen zu folgen, die unser Herz und Geist öffnen.
Der Heilige Geist selber wird in nächster Zeit
offenbaren, wer die hohe himmlische Person gewesen ist,
die sich als Schützerin des Mittelmeerraumes, Anwältin,
Miterlöserin, Jungfrau der Eucharistie, Quelle des
heiligen Öls von der immerwährenden Salbung, Mutter
des gesegneten Ölbaums Jesu, Frau der Wiedergutmachung,
Jungfrau der 2 Bündnisse vorgestellt hat und mit noch
vielen anderen Titeln das Volk begleitet, weil Gott die
Erfüllung Seines Planes zur Wiederherstellung der Welt
durchführt!
Mit diesem Brief verbinde ich den Wunsch, alle Männer
und Frauen, Kinder und Jugendliche die guten Willens
sind zu grüssen, und die richtige Wahl treffen die Zeit
nicht mehr mit Lauheiten zu verbringen. Die
Konvertierung ernst nehmen und die Beziehung zu Jesus
wieder aufbauen oder herstellen, weil dadurch das heilig
mässige Leben praktizierbar und möglich ist. Gross ist
der Segen jener, die Apostel der Botschaften unserer
Mutter sind und Ihr heiliges Bild verbreiten, das bei
Ihrem Vorübergang evangelisiert und mit der Salbung
Ihres Öls heilt.
Rufen wir von jetzt an, die mächtige Fürspräche der
Jungfrau der Eucharistie, des heiligen Erzengel Michaels
und aller Engel, des heiligen Josefs und aller Heiligen,
weil wir in dieser Weise mit Mut, Milde und mit grosszügiger
Beschenkung in die für diese Generation wichtigen,
vierjährigen Marien-Jahre eintreten.
Fest von Maria Königin
Eure letzte Schwester Debora
.
Botschaft
vom 23. Oktober 2005
Die
Madonna wird begleitet von der Gegenwart der Heiligen
Franziskus und Jeanne d' Arc. Ich erkenne sie erst,
nachdem das Licht sich ein wenig zerstreut; sie bleiben
einen Schritt weiter zurück als sie.
"Gelobt
sei Jesus Christus! Liebe Kinder, in dieser besonderen
Nacht wünsche ich, euch zu danken für eure Liebe, euer
Opfer, mit dem ihr mich erwartet habt. Ich werde für
immer an dem Ort bleiben, an den so viele meiner Kinder
kommen, um die Neugeburt in Gott zu suchen. Kinder,
bringt eure Vergangenheit zu Füßen meines Bildnisses,
oh, Ich wünsche, daß eure Erfahrung die individuelle
Neugeburt durchmacht! Betet und fürchtet euch nie mehr,
die schwierigen Momente zu leben, Momente des
Widerspruchs, der Verfolgung: Jesus hinterläßt hier
Seine Gegenwart, Seine Stärke, Seine Vorliebe. Nie mehr
werdet ihr euch einschüchtern lassen von all denen, die
versuchen werden, euch aus meinem Herzen zu reißen; in
jenen Stunden werdet ihr euch an die mächtige Fürsprache
meiner Tränen wenden und dabei eine unaussprechliche
Freude bemerken. Liebe Kinder, der Vater wird es
zulassen, daß die Menschheit an Last, Maß und Tiefe
geprüft wird; klammert euch an das Gebet, an die Sühne,
an die Anbetung... Wißt, daß ich in jedem Augenblick
dem Herrn eure Anliegen und Pläne vorbringe, wegen
derer Satan sich zappelnd abmüht, damit sie nicht erhört
werden. Kinder, gebt mir mit eurer Bekehrung die Möglichkeit,
euch die Wunder meiner Verheißungen zu zeigen: Ich habe
euch gesagt, daß sich mein Öl überall verbreiten
wird, aber heute sage ich euch, daß mein Volk durch die
Glaubensbekräftigung, die dadurch bewirkt werden wird,
getröstet werden wird!
Ich
öffne meine Hände, um all die Weiheakte zu empfangen,
die ihr dabei seid, mir zu schenken; die Jungfrau der
Eucharistie wird sie Dem Göttlichen Erlöser aufopfern,
Der euch durch Franziskus und Johanna (die bei mir
anwesenden Heiligen) einlädt, den erhaltenen
Botschaften Wert beizumessen, indem ihr beginnt, auf
Erden durch ihren Schutz begleitet die himmlische
Herrlichkeit zu erleben. Versteht die Größe dieser
unermeßlichen Gaben! Kinder, nun, da ihr gelernt habt,
daß Jesus, die Eucharistie, alles ist: Der Anfang und
das Ende, die Erwartung und Erfüllung, grüße ich
euch, indem ich euch führe und in der Bleibe des
Paradieses erwarte. Bis bald, meine Engel, meine Heimstätten,
Familien und meine Kirche. Auf Wiedersehen bis zu dem
Tag, an dem ich zurückkehren werde für das
Sich-Bewahrheiten der angekündigten Zeiten."
Botschaft
vom 23. September 2005
"Gelobt
sei Jesus Christus! Liebe Kinder, auch heute bin ich mit
euch, weil Jesus mir gewährt hat, zu euch sprechen zu können.
Kinder, ich wünsche, daß heute eure Glaubenserfahrung
erstarkt, wenn ihr an die Existenz Satans denkt und an
die Ereignisse, die zu ihm führen. Seht zu, daß sich
die Familien meinem Mutterherzen so weit wie möglich
annähern! Obwohl es durch die verschiedenen
Beleidigungen gegen den Heiligen Namen Gottes gekränkt
wird und einen überaus heftigen Schmerz wegen der
Entweihung des Sonntags empfindet, verspreche Ich euch
als Jungfrau der Eucharistie, in ganz besonderer Weise Fürsprache
zu halten für diejenigen, die aufrichtig das Licht
wiederfinden und aufnehmen wollen! Ich werde euch das
Morgengrauen des Friedens kennenlernen lassen, wenn ihr
euch mit Kindlichkeit meinem Eingreifen anvertrauen
werdet. Liebe Kinder, verliert keine Zeit, fangt von
heute ab an, euch zu ändern, zu suchen, euch in die
Tiefe der Spiritualität zu versenken! Seid nicht
traurig, wenn ich nicht mehr kommen werde, denn meine
Botschaften werden jener Faden sein, der uns in ständigem
Kontakt miteinander halten wird: Deshalb fahre ich fort,
euch zu wiederholen: lebt jeden Tag meine Worte!
Lobpreist den Herrn für dieses unermeßliche Geschenk,
das euch davor bewahrt hat, in viele Übel zu fallen!
In
dieser Zeit, in der ich euch keine Botschaften mehr
geben werde, wird die Menschheit den Sinn ihrer Grenzen
und der Ewigkeit besser verstehen können; dann werde
ich da sein und mich den Geschöpfen nähern, die sich
mit einer einfachen, aber demütigen Weihe hingegeben
haben. Mein Öl wird sich überall verbreiten, und meine
wahren Kinder werden darin einen großen Trost finden.
Die Priester, die mich anrufen werden, vor allem in den
Widerwärtigkeiten, werden nicht nur von meinen
Erzengeln verteidigt werden, sondern sie werden
geschenkt bekommen, den wahren Sinn des eucharistischen
Geheimnisses zu verstehen. Der Heilige Josef wird der Wächter
all jener sein, die sich engagieren werden, mir geweihte
Gebetsheimstätten ins Leben zu rufen; all das, was
Satan rund um diese "Bienenstöcke der
Barmherzigkeit" (auch) wird zerstören wollen, sie
werden immer das Mittel erhalten, um sich als Gegenstand
meiner Vorliebe zu verteidigen. Liebe Kinder, damit
meine Einladung allen zugute kommen und an die zukünftigen
Generationen weitergegeben werden kann, empfehle ich, daß
am 23. (jeden Monats) ein besonderes Gebet der
Wiedergutmachung an meinen lieben Göttlichen Sohn
gerichtet wird. Danke für das Opfer der Entsprechung.
Ich segne euch mit meinem mütterlichen Segen. Bis bald.
Auf Wiedersehen."
Botschaft
vom 29. August 2005
Debora:
Seit langem hat mich die Gebieterin auf jeden Umstand
vorbereitet, in dem ich mich durch die Erfüllung ihrer
Worte vorgefunden haben würde. Mein Leben ist erschüttert
worden, wie ein Landstück einen Blitz erlebt, der vom
zerrissenen Himmel fällt, geladen mit Licht, das unmöglich
mit bloß natürlicher Kraft gehalten werden kann. Ich
habe viel gesehen, ich habe gehört, was ich niemals würde
gehört haben können, ich habe gelitten, ich habe mich
gefreut, aber noch mehr habe ich gelernt, jenen
schweigenden und verborgenen Gott in allem und in allen
zu lieben. Diesen Morgen bin ich von der überaus süßen
Gegenwart der Mutter und Herrin geweckt worden, die,
nachdem sie mir die Worte, die ich unterzeichne,
anvertraut hatte, mir die Erlaubnis gewährt hat, sie
meinen Geschwistern zur Kenntnis zu bringen...
Maria:
"Gelobt sei Jesus Christus! Liebe Tochter, heute wünsche
ich, Dir mitzuteilen, daß meine Botschaft im Begriff
ist aufzuhören, aber sie wird bezeugt und gelebt werden
müssen, weil der Herr durch sie eine Menge Gunstbeweise
und geistige Früchte gewähren wird. Am 13. Oktober
wirst du das letzte der 12 Geheimnisse, die dir
anvertraut worden sind, zur Aufbewahrung haben. In der
Nacht des 23. Oktobers bleibe eine Stunde im Gebet mit
Mir; hab' keine Furcht, liebe Tochter: das Hören der
Stimme (*) des Göttlichen Heilands wird dir das Herz
zum Paradies öffnen, denn das, was in deiner Seele behütet
bleiben wird, wird ein Geschenk der Liebe sein. Ich
werde dich nicht verlassen...! Ich werde noch einmal zurückkehren
an dem Tag, an dem du das Zeichen sehen wirst, das ich
dir versprochen habe und das in der Luft über meinem
irdischen Aufenthaltsort eingeprägt bleiben wird. Ich
segne Italien vom Boden dieser Diözese aus, die neben
vielen anderen Landstrichen, die von meinem Fuß
unterwegs bezeichnet worden sind, damit ihr euch für
die Rettung entscheidet, auserwählt worden ist, um
Zeugin meiner Triumphe zu sein. Sühnt! Sühnt! Sühnt
die Sünden, die euch den Schatz der Freundschaft mit
Gott wegnehmen, Der vor allem durch die erfolgte Begünstigung
des Glaubensverlustes hinsichtlich der Eucharistie in so
vielen Seelen schwer gelästert worden ist.
Als
ich zu dir kam als Quelle des Heiligen Öls, freute sich
mein Unbeflecktes Herz und bebte, weil ich sah, wie der
Akt der Salbung durch die Gnade eure Herzen geheilt und
versöhnt haben würde, die nicht nur durch den
Unglauben verhärtet sind, sondern auch durch den
Glauben, der die Macht Gottes nicht akzeptiert und sich
ihr nicht wirklich unterwirf Ich habe zu dir gesprochen,
liebe Tochter, wegen der Liebe, die ich zu jedem meiner
Kinder habe, und gerade deshalb habe ich die Welt
umarmt, indem ich sie eingeladen habe, mich als Mutter
des Gesegneten Ölbaums Jesus zu verehren: die Mutter
kennt keine Hindernisse, Differenzen! Während Meine
Kirche ihren heiklen Übergang vollzieht, bleibe ich mit
meiner Gegenwart noch dort unter den Kindern des Volkes
präsent, wo der Herr wollte, daß meine letzten
Erscheinungen auf der Erde erlebt würden. Meine
Tochter, durch Manduria hat die Menschheit den letzten
Aufruf erhalten (**), der jahrhundertelang Anlaß zum
heftigsten Schmerz für das Dreimal Heilige Herz wurde:
entmachtet nicht Den, Der im Tabernakel regiert.
Der
Geist sagt: Durch Ihn lebt die Kirche ohne Untergang,
die Welt dreht sich nicht umsonst, die Familie, erster
Altar Seiner Liebe, ist Mittelpunkt der Erwartung und
der Erfüllung Seiner Verheißung. Liebe Tochter, ich
danke euch für jedes Opfer, für jedes Leiden, für
jeden angenommenen Schmerz, für jede Seele, die sich
selbst geweiht und verzehrt hat im Gehorsam meinen
Worten gegenüber. Jesus hat sich darin verherrlicht und
hat euren Namen in der ewigen Glückseligkeit
eingeschrieben. Empfangt Meinen Mütterlichen Segen,
damit ihr wißt, daß ihr Mir für immer gehört. Das Höchste
Gut hat Seinen Namenszug auf den kleinen Rest gesetzt.
Ich liebe euch. Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen.
Amen"
(Ich
habe betrachtet, wie die Gebieterin mit großer
Feierlichkeit das Kreuzzeichen in die Luft und in die
vier Himmelsrichtungen gezeichnet hat. Den Tränen
gelingt es trotzdem nicht, das Bild ihres unauslöschlichen
Abschieds in meinem Gedächtnis zu verdecken.) Eure
kleine Schwester Debora
(*)
Wir wissen seit Jahren, daß Debora gleichzeitig mit dem
Ende der marianischen Erscheinungen die Gabe der "locutio"
bekommen würde. In der Tat handelt es sich nicht um ein
neues Himmelsgeschenk, sondern eine Betonung seiner Übernatürlichkeit,
um die Sendung und die Kinder des Werks der Liebe, die
in der Welt verstreut sind, zu begünstigen.
(**)
Es ist wohl klar, auf welcher Linie die Erscheinung von
Manduria anzusiedeln ist, welche nicht die letzte ist,
was die Reihe der Datierung, sondern was den
theoeschatologischen Aufruf angeht. Indem sie sie in die
Geschichte einreiht, hebt die Heiligste Jungfrau die zusätzliche
Bedeutung hervor, welche der Botschaft zu eigen ist, die
durch diesen Ort weitergetragen wird, der durch das
Zeugnis Petri, des ersten Pontifex, in die Realität des
Christentums eingegangen ist.
Botschaft
vom 23. August 2005
"Gelobt
sei Jesus Christus! Liebe Kinder, wenn ihr die Schönheit
eurer Gesichter sehen könntet, jedesmal wenn ihr euch
im demütigen Akt des Gebetes sammelt, würdet ihr
verstehen, wie wichtig es ist, jene Momente, in denen
der Herr sich euren Herzen am innigsten vertraut macht,
aufzuwerten! Kinder, Mein Aufruf geht dem Ende entgegen,
und noch einmal wünsche ich euch einzuladen, wahre
Erbauer für das Morgen zu sein. Seid wachsam und folgt
Mir aufmerksam, denn ein neuer Angriff Satans, der noch
stärker geworden ist, ist im Begriff zuzuschlagen. In
diesen letzten Tagen ist Gott sehr gelästert worden,
und deshalb muß die Menschheit nachdenken und
rechtzeitig einhalten. Liebe Kinder, laßt euch nicht
strafen von der Unkenntnis, die den Sinn jener
beherrscht, die niemals Zeit finden, um Jesus im
Eucharistischen Opfer zu begegnen.
In
diesen Jahren bin Ich an eurer Seite geblieben, um euch
zu ermahnen, zu verteidigen und zu stützen; wer die
Umkehr befolgt hat, hat Meine Liebe kennengelernt und
den Beistand Jesu erfahren. Folgt mir also mit euren
kleinen betenden und im Opfer glühenden Gemeinschaften,
indem ihr die Botschaften schätzt, welche einzig die
Stolzen verletzt haben. Ich wünsche, daß ihr größeres
Vertrauen in das Eingreifen setzt, das der Herrgott in
euren Familien vollbringen kann, und deshalb dankt Ihm
im voraus für alles, was Er für euch tun wird! Gott
liebt euch maßlos, liebe Kinder, und deshalb ermahne
ich euch, in den traurigsten und schmerzhaftesten
Augenblicken nicht den Mut zu verlieren. Kommt und
empfangt Meinen Mütterlichen Segen, damit ihr euch für
die wahre Freude entscheidet. Bis bald. Auf
Wiedersehen."
Botschaft vom 23. Juli
2005
"Gelobt
sei Jesus Christus! Liebe Kinder,
ich danke euch, weil ihr auf meine Einladung antwortet, aber Ich
wünsche, daß
ihr auf mich hört, indem ihr die Botschaften lebt. Bittet den
Heiligen Geist,
euch Rat zu geben, und ihr werdet entdecken, welcher Teil des Plans
noch nicht
realisiert worden ist! Laßt euch erleuchten, um meine Worte wie
ein vom Wind
bewegtes Echo zu übermitteln. Liebe Kinder, vor allem ist es nun
notwendig, daß
ihr um die Bekehrung ersucht für euch und für eure Familien.
Widersteht der
Versuchung zur Ungläubigkeit, mit der Satan euch zum Bösen
verlocken möchte,
um Terrain zu gewinnen. Überwindet das größte
Hindernis, das euch davon abhält,
die Liebesflamme Gottes wahrzunehmen: die Weigerung, den eigenen Willen
zu
opfern. Kinder, so wie die Sterne jedesmal beim Aufgang der Sonne
verschwinden,
so entfernt eure Illusionen, die auf eurem Weg auftauchen.
Ihr habt
den Eucharistischen Jesus als Meister,
unterwerft dem Herrn eure menschlichen Zerbrechlichkeiten, und ihr
werdet euch
von schweren Lasten befreien. Ich wünsche, euch erneut zur Demut
einzuladen;
ohne sie, liebe Kinder, könnt ihr weder Mich noch Meine
Botschaften verstehen.
Gebt mir euer Herz, damit ihr glaubt, daß Ich euch
unermeßlich liebe! Empfangt
meinen mütterlichen Segen. Bis bald. Auf Wiedersehen."
Botschaft
vom 23. Juni 2005
"Gelobt
sei Jesus Christus! Liebe Kinder,
in dieser großen und besonderen Zeit, die euch Gott gewährt,
um von den Übeln
zu genesen, denkt darüber nach, was ihr tun könntet, um die
Beziehungen in
euren Familien zu entspannen. Die Kirche kann sich bessern, wenn sich
die
Familien der Gnade öffnen! Es sind schon etliche Jahre, daß
ich euch das Gebet
anempfehle, damit das in ihm enthaltene läuternde Feuer eure
Herzen und euren
Sinn erneuern kann, aber mein Appell fällt ins Leere. Ihr seid
abwesend, liebe
Kinder, und auf diese Weise werde ich euch nicht helfen können.
Kinder,
versteht ihr denn nicht, daß Gott eure Gebete hört? Warum
also betet ihr
nicht?
Bringt
Opfer anstatt die Bequemlichkeiten zu suchen, die euch der
Gnade gegenüber noch mehr verschließen. Geht aus euch
heraus, indem ihr die
einzige Anstrengung vollbringt, dem Herzen meines Sohnes Jesus
entgegenzukommen,
der bereit ist, eure Probleme zu nehmen und sie in Segen zu verwandeln.
Kommt,
um den Eucharistischen Jesus kennenzulernen, und ihr werdet die
Sanftheit seiner
Gegenwart schätzen. Macht euch diese Tage zunutze, in denen der
Herr seinen
Himmel weit aufmacht, um die Familien zu trösten. Ich küsse
die jungen
Brautleute und die kleinen Neugeborenen. Danke, liebe Kinder, weil ihr
gerade
dabei seid, mir zuzuhören. Bis bald. Auf Wiedersehen."
Botschaft
vom 23. Mai 2005
Die
Heiligste Jungfrau
erscheint mit einem goldfarbenen Kleid; es hat einen sehr breiten
Gürtel, auf
dem drei Steine angebracht sind, die Brillanten gleichen. Die
Eucharistie auf
ihrer Brust scheint zu pulsieren wie ein Herz und sendet Strahlen aus,
wobei sie
abwechselnd ein in Farben schillerndes Feuer von sich gibt.
"Gelobt
und angebetet sei Jesus Christus!
Liebe Kinder, dankt dem Herrn, weil er euch die Möglichkeit
schenkt, mich zu
schicken und mit mir in dieser Friedensoase zu bleiben; deshalb lade
ich euch
ein, damit ihr alle teilnehmt am Bewahren ihrer Reinheit, die euch von
der
Botschaft herkommt. Ich bin hier, um euch ständig zu erneuern,
darum gehört
mir alles von diesem Streifen Erde, eure Seelen inbegriffen! Oh liebe
Kinder,
die ihr euch im Dunkeln fortbewegt, ich wünsche, euch nicht nur
ans Licht zu führen,
sondern euch jeden Tag in Seiner Quelle einzutauchen. Seht da, das ist
mein Göttlicher
Sohn (sie zeigt mit dem Finger
auf den
eucharistischen Jesus, der wellenförmige Bewegungen zu vollziehen
beginnt und
dabei konzentrische Lichtkreise beschreibt), wer Ihn nicht
kennt,
geht mit Mühe voran! Ruht euch aus, indem ihr eure Herzen an die
Unseren legt
und eure Starrheiten zerbrecht. Meine Worte mögen euch nicht
erschrecken, bloß,
weil ihr aufgerufen seid, eure Absichten zu überprüfen, die
Art, mit der ihr
Beziehungen in der Familie schafft oder ihr euch ausdrückt;
wißt, daß ich
euch unendlich liebe und als Mama alles nütze, was Gott mir zur
Verfügung
gegeben hat, um euch im Leiden zu erleichtern und euch in den
verschiedenen
Erfordernissen beizustehen.
An diesem
Jahrestag habe ich von Jesus besondere
Gnaden und Wohltaten für euch erhalten als Beweis meiner
liebreichen Gunst. Ich
bin eure Quelle des Heiligen Öls für eure unheilbaren
Übel, ich bin die
Mutter des Gesegneten Ölbaums für eure Spaltungen, ich bin
die Jungfrau von
der Eucharistie für das Wohl der Kirche... lernt es, mich
anzurufen! Ihr seid
gekommen, um mich mit dem Gebetsgesang zu ehren: Ich ehre euch mit
meiner mütterlichen
Gegenwart. Nun bitte ich euch noch einmal, den Schrei nach der
Seelenrettung zu
hören; die Welt ist in Gefahr; in diesen Monaten wird eine schwere
Gefährdung
des Friedens drohen...
Der
Heilige Geist wirkt, damit die gesalbten Diener den Mut finden,
um der Sache der Wahrheit und des Evangeliums willen im Widerspruch zu
stehen.
Danke, liebe Kinder, für jede Anstrengung, dem Herrn zu
entsprechen. Bis bald.
Auf Wiedersehen."
Manduria, den 23. April 2005
Gebt
Zeugnis von der lebendigen Gegenwart
Christi in der Eucharistie
Gelobt sei
Jesus Christus!
Liebe Kinder, denkt darüber nach, wie der Heilige Geist in seiner
Menschheitsfamilie handelt, damit sie sich bekehren und sich auf das
Reich
Gottes ausrichten kann. Der Herr lässt euch nie im Stich.
Heute ermahne ich euch von neuem, euch vom Heiligen Geist erfüllen
zu lassen,
der bei der Verwirklichung seiner Pläne oft Hindernissen begegnet!
Ich bitte euch, zieht diese Schleier weg, die ihr über eure Herzen
breitet,
weil ihr Angst habt, aufgerüttelt zu werden. Doch ohne das
könnt ihr euch
nicht bekehren, liebe Kinder, ohne das könnt ihr meinem Sohn nicht
euer Leben
lang dienen.
Öffnet euer Herz, sucht die Demut, meine Kinder, und lebt ganz
einfach die
Liebe. So gebt ihr der Vorsehung Gelegenheit, euch zu ihrer
Herrlichkeit und zu
eurer Freude in ihren Dienst zu nehmen. Ich habe euch gebeten, euch zu
weihen,
weil ich mit meinem ganzen Unbefleckten Herzen wünsche, dass eure
Suche nicht
ängstlich, sondern heiter und aufrichtig sei.
Ich bin da für euch, meine Kinder. (In diesem Moment
schließt die Madonna die
Augen und nickt mit dem Kopf.) Ich habe so viele Schafe, die ich
zurückrufen
muss… (eine kleine Stille). Könntet ihr mir nicht helfen? Betet
für den
Auftrag, den ich euch anvertraut habe: Eure Aufgabe besteht darin, von
der
lebendigen Gegenwart Christi in der Eucharistie Zeugnis zu geben.
Seid gesegnet, damit ihr diesen Auftrag in euren Heimen fruchtbar
macht. Ich bin
gekommen, um euch den Weg der Heiligkeit zu weisen. Sorgt dafür,
dass kein
Augenblick vergeht, ohne dass ihr für eure Seele Sorge tragt.
Betet, sühnt, nehmt auf.
Ich komme bald wieder. Auf Wiedersehen!
Manduria, den 23. März 2005
Gott
segnet die Welt, die imstande ist,
sich zu opfern
Liebe
Kinder, lebt in diesen Tagen intensiv
das Geheimnis, durch das ihr erlöst worden seid und versteht den
Sinn des
Opfers in eurem Leben noch besser.
Ja, Gott segnet die Welt, wenn sie imstande ist, sich zu opfern, um der
Liebe
Raum zu schaffen.
Jetzt lädt Jesus euch persönlich ein, euch in den Dienst
seines Reiches zu
stellen, indem ihr seinen Anruf aufrichtig lebt.
Zeigt die beste Seite eures Glaubens und ihr werdet vom auferstandenen
Jesus
weit mehr empfangen als ihr erbittet.
Laßt euch nicht entmutigen, wenn euch seltener Sakramentenempfang
von ihm
entfernt hat und wenn ihr, liebe Kinder, denkt, daß euch nichts
Gutes
widerfahren kann. Nein, Kindlein, es ist nie zu spät, um über
euch selbst
hinaus zu wachsen und eure Schwierigkeiten zu bewältigen.
Jesus lädt euch durch meine Vermittlung ein und ich führe
euch direkt zu
seinem Herzen, aus dem Barmherzigkeit und Mitleid hervorgehen.
Auf bald.
Auf Wiedersehen.
Manduria, den 23. Februar 2005
Alles mit
Gott teilen
Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kinder, heute ermutige ich euch, in eurem Geist hell wach zu
sein, damit
ihr die Passion Jesu liebt. Auch ihr begegnet in eurem Leben Schmerz,
Lüge,
Verrat, aber ihr seid nicht allein beim Tragen dieser schweren Lasten,
wenn ihr
euch entscheidet, alles mit Gott zu teilen. Der Trost wird noch
größer sein
als das Leiden und ihr werdet euch voller Kraft fühlen, weil ihr
vom Herrn
getragen werdet.
(Das Gesicht der Dame wird traurig, sie schließt die Augen und
faltet die Hände.)
Auch wenn sich dieser ruhelosen und lärmenden Welt zahlreiche und
immer
schwerere Prüfungen nähern, sollt ihr im Frieden bleiben und
beten. In dieser
Fastenzeit werdet ihr die notwenige übernatürliche
Unterstützung dafür
bekommen.
Liebe Kinder, betet, betet, betet, damit ich euch den Willen Gottes bis
zum Ende
zeigen kann. Satan möchte euch gern wiedergewinnen, um andere
Geschöpfe in die
Hölle zu bringen. Passt auf, ich möchte, dass ihr diese
schlimme Gefahr
begreift. Haltet dem anbetungswürdigen Antlitz Jesu das Tuch eurer
Gewissenhaftigkeit auf dem Weg des Glaubens hin, den ihr durch die
Gnade und die
Frucht des Leibes und des Blutes meines göttlichen Sohnes gerade
zurücklegt.
Liebe Kinder, sucht sein Herz, dann wird das eure ganz weit werden!
Ich segne euch, da ihr meine Einladung annehmt; als Zeichen meiner
Gegenwart gewähre
ich euch besondere Gnaden. Doch sammelt euch im Gebet, um Jesus
anzubeten, der
in der heiligen Hostie verborgen ist!
Sühnt für eure Sünden und für die der anderen,
damit die entsetzlichen
Verbrechen ein Ende haben. So wie ihr euch meiner mütterlichen
Fürbitte
anvertraut, so vertraue ich mich eurem kindlichen Gehorsam dem Aufruf
des Höchsten
gegenüber an.
Ich liebe euch, liebe Kinder. Bis bald. Auf Wiedersehen.
Manduria, den 23. Januar 2005
Ich nehme
an jeder kleinen Sache, die ihr
tut, teil
Liebe Kinder, ich lade euch ein, die Ereignisse, die ihr erlebt,
aufmerksam zu
beobachten.
Liebt das Gebet inniger und täuscht euch nicht selber. Ihr sagt,
daß ihr an
Gott glaubt, aber ihr verhaltet euch so, als würde es ihn nicht
geben. Liebe
Kinder, warum euch auf diese Weise bestrafen? Ihr wißt, daß
ich anwesend bin
und an jeder kleinen Sache, die ihr tut, teilnehme. Trotzdem bleibt ihr
verschlossen (für die Gnade). Ich bin betrübt wegen meiner
Kinder, die im
Schatten des Bösen leben und sich von ihm mitreißen lassen,
ohne den Schaden
zu bedenken, den sie sich selbst und anderen dadurch zufügen.
Tut Sühne und betet den heiligen Rosenkranz, sonst werden eure
Familien schnell
wieder «in der Patsche sitzen» und ohne den Schutz meines
unbefleckten Herzens
sein.
Maria schließt die Augen wie um sich tief zu sammeln, dann
spricht sie weiter:
Gott hat Pläne, um das Werk der Liebe aufblühen zu lassen.
Alle, die diesen
Prozeß hemmen, werden nicht mehr wie früher, als sie Gottes
Anruf gegenüber
treu waren, die Kraft haben, um die Prüfungen zu bestehen.
Liebe Kinder, wacht eifersüchtig über das, was ich euch bis
jetzt gelehrt
habe, oder ihr werdet ohne Verteidigung vor den Nachstellungen Satans
sein, der
seinen «Rauch» in subtiler Weise verbreitet. Erneuert im
Februar eure Weihe
und haltet euch dabei in euren Familien an das Fasten, das ihr
versprochen habt.
Gebt mir die Gelegenheit, euch die Gnaden zukommen zu lassen, die Jesus
euch,
die ihr seine kleinen Brüder seid, schenken möchte. Ich segne
euch im Namen
des liebenden Vaters, des erlösenden Sohnes und des
tröstenden Geistes.
Auf bald. Auf Wiedersehen!
PS: Das Bistum Oria wartet auf den neuen Bischof. Bis neue
Verfügungen seitens
der kirchlichen Autorität eintreffen, geht Debora am 23. eines
jeden Monats in
die Kapelle von Himmelsgrün.
Manduria, den 23. Dezember
2004
Seid
gesegnet im Herzen meines göttlichen Sohnes!
Jesus Christus sei gelobt und angebetet!
Liebe Kinder, seid im Herzen meines göttlichen Sohnes
gesegnet!
Heute spreche ich so mit euch, weil ihr noch nicht
verstanden habt, wie groß der Segen des Himmels ist. In
Wirklichkeit machen viele von euch keine Fortschritte in
meinem Plan der Gnade, weil die Botschaften nicht
aufmerksam gelesen, noch sofort in die Tat umgesetzt
werden.
Meine Kinder, in diesen letzten Zeiten, da Gott mir
erlaubt, zu euch zu sprechen, sollt ihr dafür sorgen,
dass eure Umkehr das Ziel eures ganzen Daseins wird. Ich
ermahne euch von neuem, weil ich fürchte, dass ihr euch
nicht auf den Weg des Glaubens begebt. Seid einfach wie
die Kleinen, die nicht wissen, was Bosheit ist, und Gott
vorbehaltlos gehorchen. Ich will, dass in euren Herzen
die Sanftmut der Liebe wächst, die ihr wegen eurer Kälte
noch nicht fühlt. Ich bin bereit, euch näher zum Herrn
zu bringen und euch meine Vergebung zu schenken, wenn
ihr euch entscheidet, eure Taten nicht mehr mit der Sünde
des Hochmutes zu beflecken. Jeden Tag werde ich wie in
der heiligen Nacht meinen Sohn für euch anbeten. Ich
lade euch ein, euch häufiger vor Ihn zu stellen. Mögt
ihr in den Momenten, in denen die Lichter der Welt euch
vom wahren Sinn des Weihnachtsfestes ablenken, an all
das denken, was ich euch in meinen Botschaften bereits
gesagt habe.
Meine Kinder, lasst in euren Herzen einen neuen
Freundschaftsbund mit Jesus wachsen, dann werdet ihr
euch selbst mit euren Brüdern versöhnt fühlen. Ich
nehme die Gebete aller Kinder besonders in mein Herz
auf.
Bis bald. Auf Wiedersehen.
Ich bin da bei euch
(23.11.04)
Meine
lieben Kinder, eure Mutter lädt euch von ganzem Herzen
ein, mit Ausdauer zu beten. Wenn ihr mit Vertrauen das
Programm weiterverfolgt, das ich euch vorgebe, kann
nichts eure Tätigkeit aufhalten. Freut euch im Herrn
Jesus, dann wird jede Prüfung zu einer Geste der Liebe
dem Willen des Vaters gegenüber.
Heute Abend richte ich mich an jeden von euch, denn ihr
sollt nicht länger sagen, dass der Weg des Himmels hart
ist. Macht euch zu eigen, was mit so viel Leiden von
meinem Herzen und von dem meines göttlichen Sohnes
Jesus für euch erlangt wurde. Ich bin da bei euch,
damit der Herr euch schenken kann, worum ihr ihn mit
gehorsamer Achtung bittet. Doch lasst euch beibringen,
das Gute zu tun, damit die Gnade nicht auf Hindernisse
stößt in euren Seelen, die noch zu sehr von sich
selbst erfüllt sind. Dann werdet ihr sehen, wie die
Freude Gottes sanft aufblüht und ihr neu geboren
werdet.
Das ist mein Wunsch für euch, meine Kinder. Das
Paradies wartet auf die demütigen Herzen. Betet wieder
in euren Familien, damit keiner von euch in die Hände
des Feindes fällt, der bereit steht, euch meinem Herzen
zu entreißen und euch vom rechten Weg abzubringen. Seid
auch im Leiden heiter, ich bete für euch, die ihr mir
gehorcht, damit eure Herzen von jeder Form von Sklaverei
frei bleiben. Ihr dürft nie einen Kompromiss
akzeptieren, der eurem geistlichen Leben Schaden zufügt!
Ich segne euch und grüße euch mit dem Gruß eurer
lieben Verstorbenen, die sich vom Himmel her mit euren
Gebeten vereinen. Bis bald. Auf Wiedersehen.
Manduria, den 23. Oktober
2004
Gelobt
sei Jesus Christus!
Liebe Kinder, betet, singt, seid voller Freude, denn
indem der Herr euch seine Wege zeigt, beweist Er seine
Liebe zu euch allen.
Strebt heute von ganzem Herzen danach zu verstehen, dass
das größte Opfer jenes ist, das aus Liebe gebracht
wird. Folglich sollt ihr also das höher bewerten, was
ihr in eurer Seele besitzt und nicht, was ihr an
materiellen Gütern besitzt.
Durch meinen Papst bereitet sich meine Kirche darauf
vor, meine Botschaften zu veranschaulichen, indem sie
ein eucharistisches Jahr begeht.
Liebe Kinder, vertieft das Geheimnis Jesu mitten unter
euch, dann werdet ihr besser begreifen, was für ein
tiefes Geheimnis meine Erscheinung ist. Ich will, dass
ihr ganz und gar meinem Sohn gehört, und dazu müsst
ihr Ordnung in euer geistiges Leben bringen.
Meine Heime sind ein Geschenk der Liebe für die vom
Hass und der Spaltung verletzten Menschheit. Tragt
vereint mit mir das Licht der Wahrheit des Evangeliums
in euch, so verwirklicht ihr eure Berufung.
Liebe Kinder, ihr wisst, wie geschickt Satan euch vom
Guten ablenkt, aber wenn ihr stets auf mich hört, wird
es euch an nichts fehlen, damit ihr euren Auftrag
verwirklichen könnt.
Durch meine mütterliche Gegenwart segne ich ganz
besonders jene, die die Weihe an unsere beiden Herzen
erneuert haben, und ich verspreche ihnen meinen Schutz
und meine Hilfe in Prüfungen und bei Entscheidungen,
die sie zu treffen haben.
Meine Kinder, auch ihr sollt engagiert leben, was der
Papst euch anvertraut, und mit all euren Kräften zu dem
stehen, was ihr in all diesen Jahren von mir gelernt
habt. Betet und bringt die anderen zum Beten, indem ihr
Jesus, die eucharistische Liebe, an die erste Stelle
setzt.
Bis bald. Auf Wiedersehen!
Botschaft vom 25. März
2002
Die Welt muss zur Reinheit
zurückfinden
In einem hellen Licht
erscheint die Mutter Christi: Oh was für ein
wunderbares Geschöpf ist sie, ganz in Weiß gekleidet!
Der Wind weht leicht durch ihre dunklen Haare, denn
dieses Mal ist ihr Kopf nicht bedeckt. Drei Lilien
stehen vor ihr. Ihre Wurzeln scheinen in der Erdkugel zu
gründen, auf der sie steht.
Maria: Gelobt sei Jesus Christus!
Meine Tochter, die Welt muss zur Reinheit zurückfinden,
vor allem die Jugendlichen, die in vielen Sünden der
Unreinheit stecken. Auch das Priestertum muss vor unzähligen
Gefahren bewahrt werden. Die Familie ist oft der Ort von
Schamlosigkeit, anstatt eine Schule der Liebe und der
Reinheit zu sein.
Diese drei Lilien, die du hier siehst, stellen die drei
göttlichen Tugenden dar: den Glauben, den ich bei den
Aposteln wünsche, die Hoffnung, die die jungen
Generationen nähren soll, die Liebe, mit der die
Beziehungen und die Zuneigung in der Familie gepflegt
werden sollen.
Ein großer Kampf naht. Er wird gegen die Kirche toben.
Gleich nachdem mein „weißer Märtyrer“ im Himmel
geboren ist, da wird der neue Nachfolger Petri auf den
Ozeanen auch schon schwer zu tun haben, um das Schiff
Kirche zielgerade auf dem Kurs der Festigkeit zu halten,
wenn es um die Wahrheit geht, die Christus euch übermittelt
hat.
Bete, meine Tochter, damit bestimmte Pläne, die der
Herr für diese Stunden ersonnen hat, sich
verwirklichen.
Debora: Unsere Liebe Frau, wird der Heilige Vater
(Johannes Paul) bald zu dir zurückkehren?
Maria: Nicht dieses Jahr und auch nicht das nächste.
Debora: Dann im darauffolgenden Jahr?
Maria: Nein, wenn die Menschheit beginnt, ernsthaft
gewarnt zu werden durch das gleichzeitige Auftreten
einer Verschiebung der Erdachse, kannst du beginnen,
seine Tage zu zählen. Ich werde ihn in dem Jahr
heimholen, in dem der 25. März auf den Karfreitag fällt.
Debora: Wird er uns an Ostern noch segnen?
Maria: Meine Tochter, die Welt wird zahlreiche Segnungen
empfangen. In diesen Tagen muss man vor allem ein
kraftvolles und konkretes christliches Zeugnis geben.
Auch du wirst in diesem Jahr eine neue Seite deines
Lebens aufschlagen, doch vielerlei Gefahren werden dir
auflauern. Dann werde ich bei dir an deiner Seite sein.
Beten wir zum Herrn und danken wir Ihm, weil Er allen
gegenüber Seine Barmherzigkeit in einer Weise walten
lassen wird, die noch nie gesehen wurde.
(Nachdem wir uns im Gebet gesammelt hatten, machte sie
das Kreuzzeichen und verschwand aus meinen Blicken.)
Maria:
"Meine Medizin ist die Heiligste
Eucharistie!
Leider glauben die Menschen nicht
mehr an die Sakramente,
ABER IN IHNEN IST DAS LEBEN, DIE
WAHRHEIT, DAS HEIL.“
Botschaft Jesu, vom 28.11.1995
Jesus:
Auf denn, meine Tochter, komm zu
schreiben.
Dies ist die Zeit des
Sieges der Eucharistie, Meines
Wahren Leibes, Meines Wahren
Fleisches!
Debora:
Ja Herr, ich komme.
Worüber werden wir heute in Bezug
auf die Eucharistie sprechen?
Jesus:
Das Thema ist die
gebührende Ehrfurcht, mit der Ich
aufgenommen werden möchte: wie man
sich dem Himmlischen Festmahl nähern
soll.
-
Das Erste was Ich
wünsche, ist, dass euer Herz rein
sein soll vom Schmutz der Sünde, und
dies ist nur mit dem Sakrament der
Beichte möglich.
Es muss wahre Reue sein über die
begangenen Sünden und jene, die man
begehen wird: Die Absicht, aus
ganzem Herzen, sie nicht mehr zu
begehen und schließlich zu spüren,
dass einem durch Meine
Barmherzigkeit vergeben ist.
-
Das Zweite ist ein
inniges Gebet vor der Kommunion,
um so ein liebevolles Opfer für die
Heilung der Seelen darzubringen.
-
Das Dritte ist Mein
Empfang auf den Knien, unbedingt auf
den Knien!
Debora:
Aber Herr, einmal
machte ich das bei den Kreuzträgern
von Manduria und der Zelebrant
begann wie am Spieß zu schreien.
Jesus:
Ja, es ist genau so. Es ist der
Satan, der sich entfesselt, da er
selbst ähnliche Anweisungen in den
Menschen geschaffen hat, um das
Sakrament der Sakramente(59)
zerstören zu können.
Ich sage dir, dass
niemand von euch die Göttliche
Hoheit stehend empfangen darf;
zumindest sollt ihr als Zeichen
dafür, dass ihr Mich als König und
Retter anbetet, die Knie beugen.
Gib du, zumindest du, als
vollkommene Schülerin dieses
Beispiel.
Debora:
Aber Herr, sie werden
das niemals annehmen.
Jesus:
Das ist nicht wichtig, gib zu
verstehen, dass der „Ich-bin-da“(60)
so spricht und nur er weiß, wohin
dieser Ungehorsam führen könnte. Ich
bin es, der heilige Arzt, der Ich
mit Meinen heiligen Händen wirke,
aber ihr sollt den
Schatz nicht in den Händen
empfangen!
Ich sprach: „Ich bin das lebendige
Brot, das vom Himmel herabgekommen
ist.“(61) Ich sagte nicht: „Ich bin
die Frucht der natürlichen Ernte.“
Ich
bin das geistige Brot und möchte so
empfangen werden, wie es Meine
Mutter durch die heiligen Bilder
zeigte: die Hände gefaltet, in der
Haltung eines innigen Gebets!
Es gibt keinen Engel,
der beim Akt des Mich Empfangens
stehen bleiben würde.
Haltet ihr euch also
für größer als die Engel?
Nein, das erhabenste
Gebet, das ihr darbringen könnt, ist
genau diese Geste der Demut und des
Niederfallens am Fuße meines
heiligen Altars.
Ich werde nicht mehr lange diese
Unausgeglichenheiten tolerieren: Zu
viel Verwirrung herrscht in Meinem
Haus! Doch durch das Werk Meiner
Hände werdet ihr in wenigen Tagen so
große Zeichen und Wunder sehen, dass
ihr versteht, welche
Ungerechtigkeiten vorgeherrscht
haben! Ich vermehre gerade das
Wunder des Brotes in vielen
Seelen.(62) Mein Brot wird sich in
all seiner Allmacht zeigen!
Debora:
O Herr, wie sehr
wünsche ich, dass auch ich dieses
Brot aus Deinen Händen empfange!
Jesus:
Ist es ein Herzenswunsch, erfüllt
vom Geist der Anbetung und der
Sühne?
Debora:
Ja
Jesus:
Dann bereite dich also vor und
benachrichtige alle davon, dass ich,
die Liebe, bald bei deinen
öffentlichen Erscheinungen noch
dieses Zeichen setzen werde, aber
denk dann daran, die Zunge weit
herausgestreckt zu halten, und dann
werden es alle sehen. Die ganze Welt
wird daran teilhaben. Hilf mir, die
Sünder zu retten.
Doch danke nun dem Vater für so viel
Barmherzigkeit. Wiederhole mit mir:
Danke, Vater, für all Deine guten
Taten,
Dir
seien der Ruhm und die Ehre in
Ewigkeit.
Amen.
Ich
segne dich. Der „Ich-bin-da“ hat zu
dir gesprochen!
Etwas später, um 14.15 Uhr, weinen
die kleine Muttergottesstatue von
Fatima und das Bildchen der
Muttergottes des gesegneten Ölbaums
(welches am Tag davor Öl verströmt
hatte) Blutstränen.
(59) Der Priester mag einem Dekret
gehorchen, doch dieses Dekret kann
vom Höchsten nicht gern gesehen
sein.
(60) Ex 3,14
(61) Joh 6,51
(62) Hier bezieht er sich auf das
Eucharistische Wunder, das sich
mehrere Male auf Deboras Zunge
ereignete.
Dokumentarfilm
Film
57 Min.
Den Film herunterladen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
"herunterladen" und wählen Sie nachdem Sie "Ziel speichern unter" ausgewählt
haben einen Ordner auf Ihrer Festplatte zum Abspeichern aus.
Herunterladenmp4
Vortrag von Debora Marasco
Andacht zur Heiligsten Jungfrau, der
Quelle des Heiligen Öls von der
immerwährenden Salbung