"Seit einigen Jahren erhält
eine Seherin mit Namen JNSR= je ne suis rien (ich bin
nichts) Botschaften des Himmels, die in vier Bänden
zusammengefaßt sind. Den Namen JNSR erhielt die Seherin
von Jesus. (Nach
diesen Botschaften ergibt sich ungefähr folgendes Bild:
Die Menschheit hat nur noch kure Zeit, um zu ihrem
Gott zurückzukehren! Es ist ein Zeichen von Gottes
Gnade und Barmherzigkeit, wenn er vor den großen
Ereignissen (Naturkatastrophen / Kriege) uns eine
Warnung schickt und (später) durch ein großes Wunder
die Menschheit zu sich zurückführen will...
Es erfolgt zunächst sehr
bald eine große Warnung der Menschheit, danach ein großes
Wunder, die Antikirche, das Auftreten des Antichrists,
der Antipapst, das Aufbäumen der Naturgewalten Feuer,
Erde, Luft und Wasser, das baldige Ende des Antichrist
(ca. eine Jahreszeit), die 2. Aussendung des Hl.
Geistes, die weltweite Verbreitung des Evangeliums Jesu
Christi innerhalb von 40 Tagen, die Wiederherstellung
der Ordnung Gottes, schließlich die 2. Wiederkunft
unseres Herrn Jesus Christus in Herrlichkeit, das Neue
Jerusalem, das ist die erneuerte Kirche, Friede und
Freude, das Reich Gottes auf Erden.)
Eine
Klarstellung zu JNSR
JNSR heisst :
"Je ne suis rien" - "Ich bin nichts".
Diese Bezeichnung wurde dem « Werkzeug des Himmels »
von Jesus gegeben.
In vielen Botschaften
wird immer wieder auf die notwendige Errichtung von
Kreuzen in der Höhe von 7.38 m hingewiesen.
Warum 7.38 m?
1) Hier wird Bezug
genommen auf die zwischen 1972 und 1978 in Dozulé erfolgten
Erscheinungen an Madeleine Aumont. Hier hätte ein
Kreuz von 738 Metern Höhe erstellt werden sollen. Dies
ist jedoch nicht erfolgt.
2) Deshalb wünscht
Jesus später erneut durch JNSR am 16. Juli 1996 (Frau
Fernanda Navarro, wohnt bei Grenoble), man solle
Kreuze im Massstab 1: 100 erstellen und zwar an möglichst
vielen Orten auf der ganzen Welt.
Offenbar sind tatsächlich
in sehr vielen Ländern, sogar in arabischen!, solche
Kreuze errichtet worden.

Vorwort des
geistlichen Vaters von JNSR
Auf den Gesichtern von
vielen Männern und Frauen kann man die Ungeduld, die Ängste
und Befürchtungen im Zusammenhang mit unserer heutigen
Zeit ablesen.
Die Ankündigung der
Torheit, im Konsum, in den Anschaffungen und in der
Hebung des Lebensstandards liege das Glück und der
Friede, haben heute der Dringlichkeit einer Erneuerung
Platz gemacht. Und weil wir ohne Zweifel nichts kommen
sehen und es nicht scheint, dass die Menschen leichte Lösungen
finden, erleiden wir schliesslich diese Schwerfälligkeit
und warten am Ende auf ein Zeichen des Himmels, auf eine
göttliche unerwartete Manifestation, die uns im Licht
und in der Hoffnung wieder herstellen würde.
So zu handeln,
entspricht nicht dem Geist des Evangeliums. Erinnern wir
uns der Gelegenheiten, wo Jesus Seine Apostel zum Gebet
und zur Geduld einlädt: Gott erwartet von uns eine
Teilnahme an Seinem Heilswerk. "Ich vollende in
meinem Fleisch, was am Leiden von Jesus noch
fehlt", sagt der Hl. Paulus
Heute können wir
nicht passiv bleiben angesichts der Tiefe der
Finsternisse. Unsere Aufgabe liegt nicht in der Angst
oder im Abwarten; sie liegt im Gebet, in der Erfüllung
der Gebote Jesu: "Du sollst deinen Gott lieben von
deinem ganzen Herzen und deinen Nächsten wie dich
selbst". Das ist es, was dieses (vorliegende) Werk
bekräftigt: "Liebt Mich. Macht, dass Ich überall
geliebt werde. Arbeitet ohne Unterbruch....denn, wenn
ihr schläft, seht ihr das Reich schwinden oder sogar
verschwinden" (Seite 3).
Papst Johannes Paul II
rüttelt unsere Welt auf; er spricht von einer
Zivilisation des Todes. Tatsächlich ist der Tod gegenwärtig,
wenn wir die Entfesslung der Natur und deren
Konsequenzen sehen, wenn wir die Konflikte zwischen den
Nationen, den Religionen, Kulturen und Rassen erkennen.
Der Tod ist gegenwärtig in den Gesetzen der Menschen,
in der Rohheit der musikalischen Rhythmen und in der
wachsenden Verzweiflung einer kranken und selbstmörderischen
Jugend. Er ist ebenfalls gegenwärtig, wenn wir gegenüber
den Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten Stille bewahren;
die Opfer sind unsere Brüder und Schwestern. Der Tod
bedeutet die Absenz von Gott, und dies ist ein
schmerzhaftes Leiden unserer Zeit. Im vorliegenden Werk
ist der Ruf des Herrn eine Einladung zum Leben, zum
wahren Leben in Gott: "Erlebt mit Mir die Gaben
Gottes".
Die Tausende von
Kreuzen können nicht den Tod darstellen; sie sind da,
um zu sagen, dass Jesus Sein Leben hingegeben hat, damit
wir das Leben haben: sie sind da, um uns von der Liebe
Gottes zu berichten; sie sind da, damit die durch so
viele Leiden und Verzweiflung niedergedrückten Menschen
einen neuen Weg, ein Licht, eine Neue Erde entdecken;
sie sind da als "Türen" (S. 9), die das Leben
und den Herrn Jesus ankündigen.
Deshalb können wir
uns nicht passiv verhalten und einfach auf ein Zeichen
des Himmels warten. Wir befinden uns in der
Dringlichkeit des Zeugnisses und dürfen nicht
schweigen. Wir können nicht die Wunder Gottes zitieren
und einfach zuwarten; es genügt nicht mehr, jetzt zu
sagen: "Wir warten, dass sich etwas ändere",
es liegt an uns, neue Menschen zu werden, Zeugen der
liebenswürdigen Gegenwart Gottes in einer Welt
gezeichnet durch den Tod. Dies ist unsere Hoffnung, weil
sie vom Vater kommt: "Seid nicht verzweifelt,
sondern im Gegenteil voller Hoffnung" (S. 11).
Gewiss, dieses Zeugnis
scheint nicht so einfach zu übermitteln zu sein. Die
Furcht vor den andern, ihre Urteile oder ihre Gleichgültigkeit
kann unseren guten Willen bremsen. Vor dieser Zurückhaltung
müssen wir den Aufruf von Jesus zur Bescheidenheit und
Demut erneut vernehmen. Es ist Gott, der die Herzen berühren
kann und die Seelen rettet; und Er kann es durch die
Gnade unserer Liebe, durch die Kraft unseres Gebetes,
durch die Bescheidenheit und die Demut, die zu unserer
menschlichen Natur passen. Das Reich Gottes wird mit den
Menschen kommen: "Gott wird die Menschen führen,
damit Sein Reich auch ein Reich mit allen Menschen sei
(S. 27 und 52). Nochmals: Eine Einstellung der Passivität
und des Abwartens bewirkt nicht, dass sich eine Neue
Erde inmitten von uns erhebt. Gott braucht dringend
unsere Gebete, unsere Bekehrung und unsere Reue:
"Ich warte auf eure Reue" (S. 33).
Zu viele Getaufte sind
vom Wunsch gezeichnet, das göttliche Denken zu
widerlegen, es zu diskutieren und gewisse Worte zu
bezweifeln. Dies trifft zu für Theologen und Exegeten,
aber auch für Herzen, denen Lauterkeit und geistliche
Kindheit mangeln. Gewiss hat Gott uns die Intelligenz
geschenkt, und diese muss in der Lehre unseres Lebens
Anwendung finden. Aber jede Intelligenz muss durch das
Licht des Heiligen Geistes erleuchtet werden. Oft füllt
der Stolz unsere Herzen und wird zum Hindernis der
wahren Vergebung und des aufrichtigen Gebetes:
"Habt ihr Angst, euch lächerlich zu machen, wenn
ihr Mich anruft?", sagt der Herr (S. 18).
Zu wissen, dass der
Herr da ist und Er Seine Kinder liebt, ist grandioser
und viel wichtiger, als unser Wunsch zu wissen, wann die
umstürzenden Ereignisse unseres Universum eintreten.
"Ja, Ich liebe den Menschen. Für ihn wurde Ich
einer wie sie, für ihn habe Ich Mein Leben hingegeben,
für ihn werde Ich wiederkommen, um ihn seinem Schöpfer-Gott
ähnlich zu machen" (S. 43). Spornen uns solche
Worte nicht an zu sagen "Gott ist wunderbar"
(S. 44)?
Jeder Augenblick könnte
also zu einer Handlung des Dankes werden für Jenen, der
nicht aufhört, uns zu sagen, wie sehr Er uns liebt und
wie sehr Seine Präsenz in unseren Leben permanent da
ist: "Ich bin so nahe bei euch, dass es unmöglich
ist, Mich in eurem täglichen Leben, in euren
Entscheidungen, in euren Vorstössen und Unternehmungen
nicht zu spüren"(S. 55).
Beim Lesen dieser
Botschaften gefällt es mir zu denken, dass Gott Sich
persönlich an meine Seele wendet, an alle Seelen, in
einem Dialog von Herz zu Herz, wo es jeder schuldet, auf
eine andere als die übliche Art hinzuhören und zu
verstehen. Gott spricht nicht wie die Menschen; es ist
an uns, in das Gespräch einzutreten und in die
Reinigung unseres ganzen Wesens, eingeschlossen unsere
Formen des Denkens, damit Gottes Worte, uns den Sinn
und die Tiefe Seines Herzens entdecken lassen.
Wenn in uns der kritische und rebellische Sinn aufkommt,
wenn sich der Argwohn einstellt, weil wir gewisse
Offenbarungen schlecht akzeptieren, dann müssen wir uns
fragen, ob wir noch fähig sind, das Wort Gottes zu
empfangen und uns durch es zu unterrichten. Es ist
einfach, diese Schriften unter unseren Augen
vorbeiziehen zu lassen, ohne uns darüber zu sorgen,
dass das, was wir lesen, Früchte hervorbringt.
In diesem Buch wie in
den anderen (vorhergehenden) Büchern, spricht Gott zu
uns; wir können Ihm nicht zuhören, wie einer Rede, die
zu uns von ausserhalb käme: Es ist in unserem
Intimsten, in dem Sein Wort zur Resonanz und Wahrheit
wird, und auch im Intimsten unserer Herzen, dass sich
die Umwandlung unserer Wesen vollziehen muss mit einem
klaren und starken Willen, Gott intensiver zu lieben und
jeden unserer Brüder als Kind zu betrachten, das Gott
retten will. Lebt mit Mir! Zu viele Fragen und überflüssige
Diskussionen entfernen uns von dieser Beharrlichkeit.
Der Herr sieht die Unordnungen der Menschheit und die
Verletzungen unter den Nationen besser als wir. Er weiss,
auf welchem Weg die Reinigung geschehen muss. War der
Tod von Jesus am Kreuz nicht für alle ein Weg des Heils
und der Herrlichkeit? Deshalb brauchte es das Leiden
Christi.
Hat die Mehrheit der
Liebeskreuze eine andere Bedeutung als jene, uns
aufzuzeigen, wie die Menschheit gerettet wurde? Christus
als Retter zu entdecken, das Kreuz als Quelle des Heils,
stellt uns Menschen, die das Leiden ablehnen und die
sich schliesslich selbst als Meister ihres Schicksal
aufspielen, vor Probleme. Das glorreiche Kreuz ist das
Zeichen und die Anerkennung der Macht Gottes gegenüber
allem Stolz und allen Einbildungen.
Die Zweckmässigkeit
eines Kreuzes zu diskutieren, heisst sich in Gott täuschen
und sich als stummer und blinder Mensch vor den
menschlichen Tragödien zu verhalten. Gott will uns
retten, weil Er uns liebt und die Tausende von Kreuzen
haben nichts zu tun mit irgend einem Bekehrungseifer
oder einem okkulten Willen der Herrschaft und des
Starrsinns. "Die Botschaft der Tausenden von
Kreuzen ist daran, Mein Volk zum Grossen, glorreichen
Kreuz, das Jesus, der Auferstandene ist, zu führen.
Deine Augen werden sich wundern; du wirst sehen, was
Gott aus deinem Liebesleiden gemacht hat" (S. 107).
"Ich rufe euch
auf, Mir zu folgen. Verwerft das Böse, das in und um
euch ist. Beeilt euch"
(S. 115). Der Herr
braucht unseren Blick nach dem Inneren unserer Seele, um
Ihm zu sagen "Mein Gott, ich liebe Dich, verzeihe
mir alle meine Fehler" (S. 207). Es gibt unter uns
einige, die Daten, Präzisierungen und Details über die
kommenden Ereignisse verlangen. Diese Fragen beschäftigen
ihren Geist dermassen, dass sie nicht mehr hören, was
wichtig ist und sie in ihrem geistlichen Leben betrifft:
Da wir Zeugen des Kreuzes sein müssen, Teilhabende am
Liebesopfer von Jesus, vereint mit der Jungfrau und
Miterlöserin Maria, werden wir auch die Zeugen einer
Neuen Erde und Zeichen der Gegenwart der Dreifaltigkeit
in dieser durch die unheilvollen Kräfte gezeichneten
Welt.
Wenn der Mund der
Menschen Satan anruft, wie viel dringender muss jener
der Kinder Gottes den Namen Gottes mit Kraft anrufen,
damit das Reich der Liebe, der Gerechtigkeit und des
Friedens komme. Es ist nicht die Erschütterung der
Welt, die uns Angst machen muss, sondern die Zerrüttung
so vieler Seelen, welche die Notwendigkeit und
Dringlichkeit der Reinigung und Bekehrung noch nicht
ermessen.
Muss hier erneut
wiederholt werden, wie sehr der Herr unser Gebet und das
Angebot (die Aufopferung) unseres Lebens liebt, unsere
Ehrfurcht vor der Heiligen Eucharistie, unsere Weihe an
die Vereinten Herzen von Jesus und Maria, unsere
Niedrigkeit und unser Leiden, damit diese Neue Erde
komme? Das Gebet zum Heiligen Antlitz (S. 195) wie jenes
der Weihe an Maria für alle Familien der Erde (S. 202)
sind Worte des Lichtes, die uns der Himmel einlädt, täglich
auf unsere Lippen zu legen.
Fürchtet euch nicht
und lebt mit Gott. Er ist unsere Freude und
unsere Erbarmung. Die Worte Gottes sind hier mit dem
Herzen geschrieben. Man muss sie auch mit dem
Herzen lesen und sie in die Tat umsetzen.

Wissenswertes
über das "Glorreiche Kreuz Christi"
1.
Das in „Dozulé" vom Heiland geforderte Kreuz
Die Botschaften
Jesu an Madeleine Aumont von Dozulé, Frankreich,
fanden in den Jahren 1972-1978 statt. Die
Menschheit hätte daselbst bis zum Ende des Heiligen
Jahres 2000 ein riesiges Kreuz von 738 Metern Höhe
errichten sollen. Architekten und Ingenieure haben die
Realisierbarkeit bestätigt.
Da der zuständige
Bischof den Botschaften keinen Glauben schenken wollte,
wurde das Kreuz nicht errichtet.
2. Am
16. Juli 1996 (Gottesmutter vom Berge Karmel)
verlangte der Heiland in einer Botschaft an eine andere,
ebenfalls in Frankreich (bei Grenoble) lebende
Seherin, J.N.S.R. (Abkürzung für das Französische:
„Je ne suis rien" – Ich bin nichts) dafür
nun weltweit Tausende Kreuze mit den Massen 7.38 m, also
im Massstab 1:100, zu errichten: DAS
LIEBESKREUZ. Tatsächlich
wurden in den letzten Jahren weltweit Tausende solche
Kreuze aufgestellt und haben nachgewiesenermassen
Katastrophen abgewendet. Auf Inseln, wo die Kreuze
stehen, konnte beobachtet werden, dass tropische
Wirbelstürme, Hurrikane und Zyklone im letzten Moment
im rechten Winkel die Richtung geändert hatten!
Die 738 Meter
wurden von Jesus deshalb gewünscht, weil sein Kreuz mit
IHM auf Golgotha genau auf dieser Höhe über Meer
gestanden hatte.
So soll das
Kreuz sein:
DAS
LIEBESKREUZ, wie es der Heiland verlangte
Totale Länge:
7.38 m; Länge der Arme je 1.23 m; Länge vom Querbalken
nach oben ebenfalls 1.23 m; Stärke 30x30 cm. Das Kreuz
muss von Osten nach Westen gerichtet sein. Die Seiten
Nord und Süd („vorne und hinten") müssen weiss,
Ost und West (die umlaufenden Seiten) blau sein. Weiss
und blau sind die Farben Marias.
Das
Holzkreuz muss in der Nacht beleuchtet sein. (Mögliche
Anleitung, das Kreuz zu beleuchten)
Achtung: Ein
Kreuz, bei dem nicht täglich
die verlangten
Gebete verrichtet werden, wäre ein im Stich gelassenes,
preisgegebenes und somit wirkungsloses Keuz!
Zitat aus einer
Antwort Jesu an JNSR vom 4. März und vom 1. Mai 2002
a) Vergleiche
auch die Texte vom Januar und März 2002 (Text Nr: 13
und 20)
b) Auf die
Frage, wie es mit den Kreuzen weitergehen soll,
antwortet Jesus JNSR am 1. Mai 2002:
„JNSR:
Verzeihe mir, Herr, wie soll es mit den Kreuzen
weitergehen, die Du von uns für die ganze Welt
verlangst?
JESUS: Sie
haben immer einen Teil meines göttlichen Planes
ausgemacht. Ich halte nichts auf mit meiner Hand. Jene,
die in ihrem Herzen die Gewissheit haben, dass sie durch
Gott an jedem Ort und in gewissen Perioden geführt
wurden, sind jene, die Gott stets mit JA geantwortet
haben, denn ich habe sie immer geführt und mit meiner
heiligen Hand unterstützt."
Am 6. Dezember 2005
erhielten wir von Herrn Aleman (dem "Sekretär"
und ständiger Begleiter von JNSR) folgende eMail:
 |
|
Betreff:
Réponse à votre
Question concernant croix nouvelles
Cher Ami,
Depuis
le Message du 22 Nov. dernier, il n'est plus
possible d'élever de nouvelles Croix d'Amour. Mais,
pour celles qui ont été demandées AVANT cette
date, je pense, comme JNSR, que l'on peut les élever
ET LES BÉNIR, jusqu'au jour où la Croix de
NAJU sera bénie. Pour des demandes intervenues
APRÈS le 22 Novembre, il est raisonnable de
dire que
la Mission des Croix d'Amour est TERMINÉE.
Avec
mes bonnes amitiés, (AF) |
Übersetzung
des französischen
Textes:
Seit
der Botschaft des vergangenen 22. November ist es nicht
mehr möglich, neue Liebeskreuze aufzustellen.
Für jene jedoch, die VOR diesem
Datum verlangt worden sind, denke ich - wie auch JNSR -
dass man sie aufstellen UND SEGNEN kann bis zum Tag, an
dem das Kreuz von NAJU gesegnet sein wird. Für Anfragen
NACH dem 22. November ist es sinnvoll zu sagen, dass
die Mission der Liebeskreuze BEENDET ist.
In Dozulé
gibt es ein materieller Beweis für
die Echtheit.
Auf Grund sehr genauer
Angaben des Heilandes hin, wurde ein sehr schlichter Läuterungs-Becken
ausgegraben. "Kommt alle in Prozession hierher und
fürchtet nicht, euch in diesem staubhaltigen Wasser zu
waschen... Euer Geist wird geläutert werden." Nun
ist es so, daß in diesem stehenden Wasser, sich niemals
Staub auf den Boden absetzt, als ob hier die Schwerkraft
auf den Staubgehalt wirkungslos wäre. Entnimmt man
jedoch Wasser in einen Behälter, dann stetzt der Staub
sich ab, sodaß das Wasser wieder absolut klar wird.
Es ist ganz selbstverständlich,
daß dem Schritt des Pilgers der sich vertrauensvoll
nach Dozulé begibt, eine gute, totale sakramentale
Beichte vorausgehen muß und, daß derjenige der das tägliche
Gebet von Dozulé betet, sich in vollkommener geistiger
Reinheit bewahren soll.

DAS
KREUZ ALLER VÖLKER IM LIBANON

Erstaunliches tut sich im
Libanon
Etwas für unsere
Vorstellungen Einmaliges vollzieht sich
momentan im Libanon, einem Land, in dem sich
Christen und Muslime die Macht teilen.
In unserer christlichen
Schweiz wäre unmöglich, was dort geschieht:
Auf einem Hügel entsteht
ein riesiges Kreuz von 73,8 Metern Höhe. 36
Meter stehen bereits, wie dem Artikel von
„Maria heute“ zu entnehmen ist. Der Stahl für
die zweite Hälfte ist bestellt und auch
bezahlt.
Jetzt fehlt noch die
Finanzierung der Beleuchtung und der
auszuführenden Arbeiten.
Man stelle sich vor: Ein
Riesenkreuz wird mit Zustimmung aller zivilen
und religiösen Behörden errichtet. Es wird
auch in den umliegenden Ländern Israel und
Syrien gesehen werden – insbesondere des
Nachts, wenn es hell erleuchtet sein wird!
Das Kreuz nennt sich
„Kreuz aller Völker“. Es ist das Werk der
zwei Brüder Jesus Juste und François aus
Frankreich: Einfach unglaublich, was diese
beiden zustande gebracht haben.
In den Jahren zuvor waren
sie in fast allen Ländern der Erde, um die so
genannten Liebeskreuze von 7.38 Meter zu
errichten, so auch in unserem Land, in dem
einige dieser Kreuze durch Behördenwillkür und
Glaubensfeinde wieder abgerissen werden
mussten! Weltweit stehen jedoch viele Tausende
solcher Kreuze.
Hiermit unterstützen wir
das Werk in Libanon und bitten um Spenden auf
die angegebenen Konti, damit der geplante
Einweihungstermin durch die obersten
Kirchenbehörden am 14. September 2009
gesichert ist.
Herzlichen Dank
Das Kreuz Aller Völker, Zeichen der Zeit
Seitdem begonnen wurde, das Kreuz Aller Völker
konkret in die Tat umzusetzen, wird seine
Verwirklichung von machtvollen Zeichen
begleitet. Diese Zeichen bezeugen, dass der
himmlische Vater seine Kinder im Frieden
seiner Liebe versammeln will, mit der
Muttergottes an ihrer Spitze, die besonders
unter dem Titel der Unbefleckten Empfängnis
angerufen wird.
Die Arbeiter, die dieses Kreuz herstellen,
berichten uns von neuerlichem , Augenzwinkern
des Himmels.
Die Arbeiter an diesem Kreuz waren bereit,
sich auf die Bitte einzulassen, ein 7,38 m
hohes Kreuz der Liebe in der Nähe der
Lourdesgrotte zu errichten.
Am
Fest Christi Himmelfahrt wurde es
aufgerichtet. Nachdem das Kreuz gesegnet und
zu seinen Füssen eine heilige Messe gefeiert
worden war, wurden die beiden Arbeiter durch
die Vorsehung zu einem neuen Heiligtum
geführt, das oberhalb der Grotte Unserer
Lieben Frau von Lourdes ist, neuen dem grossen
Feld und dem Karmel. Welche Überraschung! Dort
entdeckten sie, dass dieses erst vor kurzem
eröffnete Heiligtum dem seligen Abouna Yaacoub
El-Haddad aus dem Libanon geweiht ist, dessen
Seligsprechung 2008 stattfand, dem Jahr, in
dem die Errichtung des Kreuzes Aller Völker im
Libanon begonnen hatte.
Dieser Abouna hatte ein Ideal: Er wollte ein
gigantisches Kreuz auf einem Hügel im Libanon
errichten, um das Volk Gottes jenseits aller
nationalen Grenzen zu versammeln. Unsere Liebe
Frau von Lourdes hat Abouna Yaacoub El-Haddad
an ihre Seite genommen; sie, die den Libanon
für die Errichtung dieses gigantischen
Kreuzes, dieses Zeichens der Zusammenführung
der Menschheit, vorbereitet und daran
mitgewirkt hat.
Am Tag nach der Errichtung des Kreuzes
der Liebe in Lourdes reisten die
Kreuzarbeiter in den Libanon, um mit
dem Bau des 73,80 m hohen Kreuzes zu
beginnen. An Ort und Stelle
verwandelten sich die Schwierigkeiten
und Hindernisse, die von den Mächten,
die dem Licht entgegengesetzt sind, in
den Weg gelegt wurden, schließlich in
«Trampoline». Wenn sich Hindernisse
und geschlossene Türen vor ihnen
auftürmten, gaben sie sich im Gebet
und im Gespräch vertrauensvoll Gott
anheim und schritten mutig voran. Und
die Barrieren fielen auf wunderbare
Weise. Gott lässt den Menschen die
Freiheit, aber seine Pläne lässt er
weder durch schlechten Willen, noch
durch mangelnden Glauben aufhalten.
Maria wachte vom Anfang bis zum Schluss über
diese Mission und manifestierte sich auch.
Nach dem Aufbruch in Lourdes nahm Maria die
beiden Kreuzesarbeiter in Baskinta nach vielen
Treffen und Begegnungen gemeinsam mit allen
Pfarrangehörigen auf; sie nahmen an einer
grossen Prozession durch die Strassen der
Stadt teil, bei der es Stationen mit Liedern,
Gebeten und Segnungen vor jedem Haus gab, wo
ihre Statue thronte. Die Prozession wurde auf
dem Kirchplatz von St. Josef beendet, wo sie
mit offenen Armen empfangen worden waren, als
sie im November 2008 mit der
Fundamentbefestigung für das Kreuz begonnen
hatten.
Letzte Neuigkeiten
Dank verschiedener Spender, dank der Paten und
Patinnen des Kreuzes Aller Völker, mit dem
Segen und den besonderen Gebeten von P. Farid
Doumeth der Maronitischen Kirche im Libanon,
sind die galvanisierten Stahlträger, die für
die Verankerung des Kreuzes erforderlich sind,
auf dem Weg von Frankreich in den Libanon. Die
Montage hat im August, dem Monat, in dem wir
die Aufnahme Mariens in den Himmel feiern, in
einer Werkhalle begonnen.
Zur Zeit werden die ersten 36 Meter (das
entspricht einem Gebäude mit 12 Stockwerken)
ausgeführt und zwar entsprechend der bisher
gesammelten Spenden.
Wir beten darum, dass die erforderlichen
Spenden bald beisammen sind, um dieses Kreuz
zu vollenden.
Danke für Ihre Unterstützung und Ihre Gebete,
besonders für die Gebete für die Firma, die
des Kreuz errichtet und die diesen ersten Teil
gerne im Jahre 2009 abschliessen möchten.
Jesus Juste und Francois,
Kreuzarbeiter
Association Terre de Dieu
Route de Villeneuve
34970 Maurin Lattes (France)
06 63 34 96 58 et 06 50 44 12 81
terre-de-dieu@orange.fr
http://terre-de-dieu.monsite.orange.fr
Spenden per Scheck zugunsten
von <Terre de Dieu> können an
folgende Adresse gesendet
werden:
Association Terre de Dieu,
BP 30112 Cedex,
30874 Lattes Boirargues, Frankreich.
Banküberweisung:
Societe Generale
Place Edouard Herriot
34200 Sete la Corniche
Konto: Association Terre de Dieu Kontonummer:
00037267149
IBAN: FR76 3000 3001 7700 0372 6714 984
BIC ou SWIFT: SOGEFRPP
Quelle: Maria heute Nr. 464 15


Stellungnahme
zum Wort der Schweiz. Bischofskonferenz (SBK)
betreffend
das "Projekt Dozulé"
(so
bezeichnet es die Stellungnahme.
PS.
Das von uns befürwortete Kreuz geht NICHT auf Dozulé,
sondern auf die Bitte Jesu an JNSR zurück)
Sehr
geehrte Leser
Wie
Ihnen vielleicht bekannt ist, waren 1917 anfänglich der
Ortspfarrer von Fatima und die Ortskirche (Diözese) den
Erscheinungen gegenüber äusserst ablehnend. Während
der Zeit der Erscheinungen standen die drei Seherkinder
ganz alleine da, selbst der Pfarrer lehnte es ab, dabei
zu sein. Nicht so die damals in Portugal herrschenden
Kirchengegner. Nur durch ihre grausamen Verhöre der
drei Kinder wissen wir heute über die Ereignisse in der
Cova da Iria von 1917 Bescheid. Erst später griff der
Ortsbischof ein und liess die Aussagen der Kinder
protokollieren. Auf Befehl des Bischofs schrieb dann Sr.
Lucia viele Jahre später – Jacinta und Francisco
lebten damals schon lange nicht mehr - ihre Erinnerungen
auf. Eine formelle Anerkennung der Erscheinungen liess
sehr lange auf sich warten!
Wie
Fatima ergeht es auch anderen Erscheinungsorten.
Amsterdam, Marienfried, Naju in Südkorea oder
Medjugorje sollen nur als Beispiele für viele andere
von der Kirche noch nicht anerkannte Orte genannt
werden.
Damit ist nichts
Negatives gegen die Kirchenhierarchie gesagt. Sie muss
als Hüterin des Glaubens im Gegenteil sehr vorsichtig
handeln und im Geist der Wahrheit und des Evangeliums prüfen,
ob die Erscheinungen, Botschaften oder Visionen als übernatürlich
anerkannt werden können. Und aus Erfahrung dauert dies
zuweilen bis zu Jahrzehnten! Gerade deshalb sollte das
aber niemanden daran hindern, nach reiflicher Prüfung
und mit der Gabe der Unterscheidung der Geister (Gebet
zum Hl. Geist!) Privatoffenbarungen auch in unserer Zeit
ernst zu nehmen. Ginge es nach der ortskirchlichen
„Erlaubnis", hätten sich Millionen Pilger nie
nach Medjugorje aufgemacht; sie taten es und stehen
deshalb nicht ausserhalb der Kirche. Privatoffenbarungen
sind zwar für das Seelenheil nicht nötig und können
auch von jedem schadlos abgelehnt werden. Das Gegenteil
trifft jedoch auch zu: Sie können als Hilfe dienen, den
christlichen Alltag in einer unchristlich gewordenen
Welt besser zu verstehen und - durch diese Offenbarungen
gestärkt - den Glauben besser zu leben.
Die
Schweizer Bischöfe haben sich mit Datum vom 6. Mai 2003
formell vom Projekt Dozulé (wie sie es
bezeichnen) distanziert. Dies aufgrund der ablehnenden
Haltung des für Dozulé zuständigen, vor einigen
Jahren verstorbenen Bischofs von Bayeux und Lisieux,
Msgr. Badré, gemäss seiner Erklärung vom 8. Dezember
1985.
Natürlich
muss das Recht der Bischöfe, sich zu gewissen Vorgängen
zu äussern, voll und ganz respektiert werden. Wenn
anderseits ersichtlich wird, dass gewisse Grundlagen zu
dieser offiziellen Stellungnahme geführt haben, die
nicht die gleiche Materie betreffen, fühlen wir uns
verpflichtet, auch unsere Darstellung der Sachlage ins
Gespräch zu bringen. Voraus sei in aller Klarheit erwähnt,
dass das „Projekt Dozulé" niemals eine besondere
Aufgabe des Fatima-Weltapostolats gewesen ist. Wir
haben uns lediglich in einigen Nummern des Themas
angenommen.
Inhaltlich
handelt es sich bei der erwähnten Stellungnahme um die
von 1972 bis 1978 erfolgten Erscheinungen des Herrn an
Madeleine Aumont von Dozulé vor dem Tabernakel der
Ortskirche, in Anwesenheit des Ortspriesters Abbé
Victor L’Horset, der alle Botschaften protokollierte
und Msgr. Badré zustellte. Dieser Priester hat nach
langem Schweigen alles in einem Buch mit dem Titel „Dozulé"
(François-Xavier de Guibert; Paris 1996-1997 ISBN 2
86839 466-3) festgehalten - es kann unseren Lesern zum
besseren Verständnis sehr empfohlen werden! Von dieser
Seherin verlangte der Herr ein 738 m hohes Kreuz. Da
dies vom Ortsbischof klar und deutlich als unmachbar
abgelehnt wurde (obschon inzwischen die technische
Realisierbarkeit zweifelsfrei feststeht), folgte in
Sachen „Kreuz in Dozulé" kein weiteres Begehren
des Herrn mehr!
In der
Schweizer Bischofserklärung wird jedoch mit keinem Wort
erwähnt, dass die weltweite Errichtung tausender
Liebeskreuze (von 7.38 m) auf eine Botschaft Jesu an
eine andere französische Seherin, Fernande Navarro,
welcher Jesus den Namen „Je ne suis rien", abgekürzt
JNSR, gegeben hat, zurückgeht. Diesen Auftrag
erteilte Jesus am Karmeltag, 16. Juli 1996, also
vor rund sieben Jahren. JNSR erhält seit 1988
Botschaften; diese wurden bis jetzt in neun Büchern
abgedruckt. Das zehnte und letzte Buch ist jetzt in
Vorbereitung – die neuesten Texte können unserer
Internetseite www.fatima.ch laufend entnommen
werden.
Wir
betonen also: Der für JNSR zuständige Ortsbischof (von
Grenoble) hat bis heute keine Stellung bezogen, weder zu
den Botschaften noch zur Errichtung der inzwischen in über
hundert Ländern der Welt aufgestellten Tausenden von
„Liebeskreuzen". Auch in der Schweiz wurden in
den letzten 1 ½ Jahren rund 80 solcher Kreuze
errichtet. Diese äusserst eindrucksvolle Zahl von
Kreuzen in nur 7 Jahren grenzt an ein Wunder, denn es
stand keine weltweit tätige Organisation dahinter. Die
Kreuze wurden von einigen wenigen sogenannten
„Arbeitern des Kreuzes" aufgestellt und von
Priestern und Bischöfen gesegnet! Man stelle sich im Übrigen
vor: Jeden Tag werden an jedem Kreuz die gleichen Gebete
inkl. einem Gesätz des Rosenkranzes gebetet! In der
ganzen Welt! Was kann daran anstössig sein?
Lassen
Sie uns festhalten: Privatoffenbarungen tragen nichts
zum Glaubensgut bei und verpflichten niemanden. Daher
kann man ihnen Glauben schenken oder nicht. Leider sind
jedoch inzwischen in Bezug auf die Errichtung von
Liebeskreuzen Entzweiungen entstanden, die sicher nicht
vom Geiste Gottes stammen. Wer könnte ein
Interesse daran haben, dass in unserer Welt, die das
Kreuz je länger je mehr überall verbannt, keine neuen
Kreuze mehr aufgestellt werden?? Kreuze, an denen fromme
Gläubige jeden Tag beten, dem Herrn Jesus Christus und
seiner Mutter für das Erlösungswerk von Herzen danken
und die baldige (verheissene) Rückkehr herbeisehnen!
Die
Hauptanliegen der Botschaften Jesu an JNSR kurz
zusammengefasst betreffen:
-
die
Verehrung der hl. Eucharistie
-
den
Empfang der hl. Kommunion durch geweihte Priesterhände
direkt in den Mund!
-
die
Wiederbelebung der hl. Beichte
-
die
Treue zum Papst
-
die
absolute Dringlichkeit der sofortigen Umkehr
-
die
Verehrung der hl. Jungfrau und Gottesmutter Maria
als Miterlöserin
-
die
Gebetsaufrufe zur Abwendung bzw. Milderung von
Strafgerichten Gottes
-
die
Errichtung von Tausenden von Liebeskreuzen auf der
ganzen Welt, mit der Verheissung, dass jene Orte und
Gegenden einen ganz speziellen Schutz gegen
eintretende Ereignisse geniessen** (unter der
Bedingung der täglich vorgeschriebenen Gebete)
-
etc.
**
Wieso sollte gerade
diese Verheissung nicht zutreffen; gibt es doch eine
Menge Beispiele der Verheissung besonderer Gnaden oder
Bewahrung vor Unheil z.B. die wundertätige Medaille,
die Verheissungen des Heilands an die hl. Sr.
Margareta Maria Alacoque
(„Herz-Jesu-Verehrung"), oder das Benediktus
Kreuz (das eigenartiger Weise im Original 7.38 cm hoch
ist!) usw.?
Keine
einzige Forderung des Heilandes an JNSR steht ausserhalb
der Lehre unserer Kirche, die – gemäss Botschaften,
aber auch nach wissenschaftlichem Befund (vgl. unsere
Buchempfehlung auf Seite 15) – ebenfalls aufs Äusserste
bedroht ist!
Ein
Missverständnis hingegen sollte ausgeräumt werden. Man
fragt immer sofort nach der „kirchlichen
Erlaubnis" und denkt dabei an Rom. Aber nicht Rom
ist für die Einleitung des Anerkennungsprozesses zuständig!
Die Feststellung, ob eine Botschaft übernatürlichen
Ursprungs ist, steht einzig und allein dem Ortsbischof
zu. Natürlich wird er vor der Verkündigung seines
Befundes den Heiligen Vater informieren und sich von ihm
beraten lassen. Würde eine solche Feststellung von Rom
aus geschehen, dann wäre sie für die ganze
Christenheit verbindlich, was aber dem Grundsatz
widerspricht, dass Privatoffenbarungen NIE zum
Glaubensgut gehören, und somit niemanden verpflichten können.
Sie sind – wie oben erwähnt – lediglich Hilfen zum
gelebten Glauben! Denken wir an die Erscheinungen in
Amsterdam (1945-1959), die eine sehr lange Zeit
beanspruchten, bis der Ortsbischof die Übernatürlichkeit
im Jahre 2002 anerkannte. Nachdem sie von allen
vorherigen Bischöfen abgelehnt worden waren, scheint
unser Befund berechtigt: Über die Annahme oder
Ablehnung einer neuzeitlichen Botschaft hat – auch
nach einer allfälligen Erlaubnis des Ortsbischofs –
jeder Einzelne für sich zu entscheiden, natürlich
unter der Voraussetzung, dass diese dem von Christus
geoffenbarten und von der Kirche gelehrten Glaubensgut
in keiner Weise widerspricht!
Das
Geschilderte möchten wir mit einer einzigen Aussage von
Pater Pervan OFM, Provinzial der Fanziskaner, zu dessen
Gebiet Medjugorje gehört, erleuchten. Wir zitieren
seine Worte:
„Meine
Provinz ist seit etwa 35 Jahren in einer gespannten Lage
zum Diözesanbischof. Ich hoffe, das wird sich bald klären.
Wir müssen auch in diesem Fall auf die Worte des
obersten Hirten hören... Seine Worte sind unmissverständlich.
Als Provinzial wie auch als ehemaliger Pfarrer von
Medjugorje habe ich vor meinem Bischof immer wieder
meine feste Überzeugung von der Übernatürlichkeit der
Medjugorje-Ereignisse betont. Er ist nach wie vor strikt
dagegen. Da führe ich gerne das Augustinus-Wort an:
„In necessariis unitas – in dubiis libertas – in
omnibus tamen caritas" (wo es notwendig ist, volle
Einheit - im Unklaren Freiheit – in Allem aber soll
die Liebe herrschen).
Diesem
Kommentar schliessen wir uns in voller Überzeugung an!
Die
Schweizer Bischöfe sind aufgefordert, die Angelegenheit
seriös zu prüfen und auf ihr negatives Urteil zurück
zu kommen.
Zeugnisse
über das LIEBESKREUZ
Was
Kardinäle, Patriarchen, Erzbischöfe, Bischöfe,
weltliche Obrigkeiten und Ordenshäuser über das
LIEBESKREUZ schreiben. Wir bringen hier einen kleinen Auszug
von Originaldokumenten (im
pdf-Format). Sie können diese Texte jederzeit
ausdrucken und - je nach Bedürfnis - auch vorweisen.
Wir
bieten Ihnen hier "Zeugnisse
über das Liebeskreuz" an.
Die Texte sind in französischer englischer oder
spanischer Sprache! Dennoch ist es sehr empfehlenswert,
sich diese anzusehen, auszudrucken und - je nach
Notwendigkeit - vorweisen! Im deutschen Sprachraum
hat sich bisher noch keine kirchliche Autorität
gefunden, die etwas Positives zu einem GROSSEN
KREUZ, das auf sich aufmerksam macht und an dem man ohne
"Berührung" nicht vorbeikommen kann, zu
schreiben. Diese "Berührung" mit einem so "mächtig
auffallenden Kreuz" kann
positiv oder negativ sein. Sind wir denn schon so weit,
dass wir immer nur die negativen Äusserungen zur
Kenntnis nehmen..? Das heiligste Zeichen des
CHRISTLICHEN ABENDLANDES ist nach wie vor DAS KREUZ!
In einer
Zeit, in der aus den Schulzimmern und Amtsräumen das
Kreuz langsam verschwindet, betrachten wir es als unsere
Pflicht, das Kreuz Christi hoch zu halten - es ohne
Scheu den Menschen zu zeigen! NUR IM KREUZ IST UNSER
HEIL BEGRÜNDET!
Wir
möchten darauf hinweisen, dass die Aktion
"Liebeskreuz" nicht eine direkte Aufgabe des
Fatima-Weltapostolats ist. Doch
seit 1996 hat es weltweit in allen Ländern beherzte
Menschen gehabt, die sich der Aufstellung des
Liebeskreuzes annahmen und Tausende Kreuze
errichteten! Dadurch stellten sie sich gegen das
langsame Verschwinden des Kreuzes aus unserer
christlichen Welt.
So
hat auch unser Apostolat sich dieses Themas angenommen.
MARIA stand schliesslich unterm Kreuz und wurde so ZUR
MITERLÖSERIN. Wir dürfen zum Verschwinden des Kreuzes
aus unserer Gesellschaft nicht einfach stillschweigend
einwilligen! Wer unterm Kreuz steht, STEHT NEBEN
MARIA!!! Es ist zu befürchten, dass mit dem Kreuz auch
die Gottesmutter aus unserer Gesellschaft beseitigt
werden könnte. Und hier beginnt die Aufgabe unseres
Apostolats - Grund, warum wir uns
auch der Verbreitung und Errichtung des LIEBESKREUZES
angenommen haben!
.....
wenn Sie schon ein Liebeskreuz auf Ihren Grund und Boden
gestellt haben ..... SIE SIND IN BESTER GESELLSCHAFT!
Stellen Sie ein Kreuz jedoch nur auf, wo Sie mit Ihren
Nachbarn auch nachher in Frieden leben können. DAS
KREUZ darf und soll NICHT
der Auslöser für Streit und Feindschaft sein! Uns
nochmals: Ein Kreuz in sich ist noch KEIN WERT, wenn
nicht täglich davor gebetet wird!!!
Um
die Schrift lesen zu können, klicken Sie bitte das
KLEINBILD an! Das Land und der Schreiber dieser Zeilen
sind auf den Dokumenten angegeben, daher machen wir hier
kein Verzeichnis.

Kommentar
eines Priesters (Abbé G.L. – Name ist F. Aleman
bekannt)
Juli 2004
/ zum Thema:
Das
Dogma der Unbefleckten Empfängnis
MARIA,
empfangen vom HEILIGEN GEIST
1.
Teil
JESUS
hat JNSR (Fernande Navarro) ein Botschaft gegeben, um „das
Geheimnis von MARIA“: MARIA, empfangen vom HEILIGEN
GEIST, zu
enthüllen.
Und gewisse Theologen erregen sich und gehen so
weit zu sagen, MARIA habe nur von einem Menschen
empfangen werden können, wie
alle, um wirklich „eine
Tochter unseres Geschlechtes“ zu sein.
Ist
dies nicht ein Widerspruch? Wie wäre MARIA „vom
ersten Augenblick an
BEWAHRT geblieben“, da sie sich die Erbsünde
durch die Zeugung durch einen Mann zuzieht, so heilig
wie er, wie der Heilige Joachim auch gewesen sei; denn
es ist durch die
Zeugung, dass wir diese Sünde übernehmen und zwar
genau „in
diesem ersten Augenblick“
?
Der
hl. Bernhard, der die Muttergottes sehr liebte und
dachte, dass MARIA nur durch einen Menschen wie
alle gezeugt werden konnte, hätte in seinem
liebenden Herzen gerne gewünscht, sagen zu können,
dass sie „vom
ersten Augenblick an“ bewahrt worden sei; aber als
Theologe dachte er nicht, dass dies möglich sei, denn kein
menschliches Geschöpf kann der Erbsünde entrinnen,
die wir uns durch genau die Zeugung eines Mannes
zuziehen...
Er
schloss also daraus, dass MARIA nach der Wunde in
einem zweiten Augenblick gereinigt worden sei. Man
debattierte darüber während mehr als tausend Jahren,
und wir können verstehen, welche Leiden jene frommen
Personen erduldeten, die ihre Mutter liebten und die
weder Philosophie noch Theologie hatten. Die beiden
Meinungen wurden jedoch durch namhafte Theologen
verfochten und die Päpste äusserten sich nicht, und
zwar genau wegen der
Universalität der Erbsünde, der kein menschliches
Wesen, das von einem Mann gezeugt wurde, entrinnen
konnte.
Am
8. Dezember 1854 verkündigte der selige Papst Pius IX
feierlich das Dogma der Unbefleckten Empfängnis und
erklärte auf unfehlbare und definitive Art, MARIA sei
durch die Verdienste ihres Sohnes, unseres Herrn
Jesus-Christus, vom
ersten Augenblick an ohne jeden Makel der Erbsünde bewahrt
geblieben.
Menschlich
gesehen, gab es keine andere Möglichkeit.
Und
heute hört man Priester verkünden, dass MARIA durch
die Zeugung eines Mannes, der Erbsünde entronnen sei.
Anders gesagt, sind wir alle im Sack des Teufels eingeschlossen,
und MARIA hätte daraus entkommen können, in dem sie wie
alle eingeschlossen war. Ist das nicht eine inkohärente
(zusammenhanglose), wunderliche
Argumentation?
Es
gibt ein anderes universelles Gesetz gegen das kein Mann
und keine Frau etwas (ausrichten) kann: Eine unfruchtbare
Frau kann nicht gebären. Als der Engel Abraham mit
99 Jahren ankündigte, dass seine Frau Sarah im nächsten
Jahr einen Sohn in ihren Armen halten werde, lachte
Sarah, so wie ein guter Theologe gelacht hätte, indem
sie sich lustig machte: „In meinem Alter!“ Und der
Engel fragte ihn: „Warum
hat Sarah gelacht? Für Jahwe ist nichts unmöglich!“
Ist
das Wunder für Gott unmöglich? Wer
wagte zu behaupten, dass Gott, wenn
er es will, nicht gegen die physischen Gesetze
handeln kann, die er selbst geschaffen hat? Und mehr
noch, sich nicht in eine durch Satan, dem Feind Gottes
und der Menschen, geschaffene Situation einschliessen
lässt.
Und
ISAAK wurde von einer unfruchtbaren Mutter geboren. Wer
würde zu widersprechen wagen und sich darüber lustig
machen? Nun, menschlich gesehen ist dies unmöglich,
wenn man es machen will „wie alle“. Gott kann
ausserhalb des allgemeinen Gesetzes handeln, wann er es will
und was er beschlossen
hat.
Dennoch
hatte Abraham zuerst einen Sohn von einer Sklavin, geboren
nach dem Fleisch, während Isaak darauf kraft der
Verheissung Gottes geboren wurde.
Was
war - jenseits von Gottes Freiheit, die ihm niemand
bestreiten kann, da er der souveräne Meister seiner Schöpfung
ist - der Grund für dieses Wunder? Gott erklärt es
Abraham: „Sarah
wird dir einen Sohn schenken, Isaak... Ich werde mit ihm
meinen Bund errichten, einen ewigen Bund, um
sein Gott zu sein und Jener mit dem Geschlecht nach ihm.“
Gott
schafft so einen Bruch
in einer Kontinuität: Einen neuen Beginn, um
diese verlorene Menschheit zu retten; ein Volk, das gemäss
der Logik nicht hätte existieren müssen, um die alte
Welt zu regenerieren, die – indem sie durch diese
Geburt erneuert wird – kraft
der Verheissung -
und nicht gemäss der Natur - weitergeht.
Der
Glaube Abrahams und seine Entwurzelung aus seinem
Heimatland: dies ist der Einschnitt. Die
Prüfung Abrahams und die Verheissung, an die er
glaubte, sein langes Warten und das Wunder der
Fruchtbarkeit seiner unfruchtbaren Gattin sind die
neue Menschheit, ein ganz kleines Volk in der alten
Menschheit, die weitergeht, um durch den Glauben
Abrahams gerettet zu werden.
Da
Gott – ausserhalb des üblichen Gesetztes „um es zu
machen wie alle“ -
einer unfruchtbaren Frau ein Kind geben kann
– und dies kraft einer Verheissung – wieso könnte
er dann nicht umso mehr MARIA
vom Heiligen Geist erschaffen wie JESUS, da man sie
„kraft einer Verheissung“ nicht trennen kann.
Welches
ist diese Verheissung? „Ich
werde Feindschaft setzen zwischen dir – der Schlange
– und der Frau, zwischen
seine Nachkommenschaft und die deine. Sie
wird dir den Kopf zertreten und du wirst ihre Ferse
treffen.“
Die
Frau und ihre Nachkommen: „Weshalb
MARIA von JESUS trennen, da Gott sie vereint in
dieser feierlichen Verheissung, die sich nicht nur an
das Paar Abraham und Sarah richtet, sondern an das ganze
Menschengeschlecht, durch „die Schlange“, den Feind
Gottes und der Menschen?
Warum
soll JESUS vom Heiligen Geist empfangen sein und MARIA
nicht, da es ja die gleiche Mission ist: den
Satan zu zertreten und Gott seine menschlichen Geschöpfe
zurückzugeben? JESUS
wurde vom Heiligen Geist empfangen, weil er der Sünde
nicht unterstellt sein konnte, von der er uns zu erlösen
kam.
Die
Person JESUS ist
göttlich, ewig.
Wird
man sagen, dass – wenn er nicht „wie
alle“ durch einen Mann gezeugt wurde, er diese
menschliche Natur auf eine „unvollständige“
Art angenommen hätte?
Wie
wäre er unser Retter, wenn die Tatsache, nicht von
einem sündigen Menschen gezeugt worden zu sein, Ihn
gegenüber dieser Menschheit, die er zu retten gekommen
ist, fremd
gemacht hätte, genau deshalb, weil
er selbst nicht von der Sünde entstanden ist.
Und
wenn sich die wunderbare Geburt von Isaak durch die
Absicht Gottes rechtfertigt, für Ihn ein Volk zu
schaffen, das mit Gott in dieser Menschheit, die ihm
fremd war, einen Bund einging, wie kann man dann sagen,
das die Unbefleckte Empfängnis „vom
ersten Augenblick an“, die wunderbare Empfängnis
von MARIA, durch den Heiligen Geist nicht gerechtfertigt
wäre, wenn es sich darum handelt, der „Schlange“
die ganze Menschheit wegzunehmen um sie ihrem Schöpfer
zurückzugeben.
Diese
feierliche Verheissung Gottes betreffend der
Frau und ihrer Nachkommenschaft gegen die Schlange
sagt uns nicht, dass es in Gott „Drei
oder Vier Personen“ gäbe, da man ja in der
beanstandeten Botschaft JESUS bezichtigt, aus seiner
Mutter „die
vierte Person“ der
Heiligen Dreifaltigkeit zu machen. Es
geht nicht um die Heilige Dreifaltigkeit, sondern um
die Frau, die den Kopf der Schlange zertreten wird, in
der Einheit mit ihrem Sohn.
In
dieser gleichen Botschaft, spricht JESUS von der „Göttlichkeit
seiner Mutter“ ohne zu sagen, dass sie eine göttliche
Person ist oder wäre. Lesen wir, was JESUS jenen
antwortet, die ihn steinigen wollten (Hl. Johannes,
Kapitel 10, 32-34): „Viele gute Werke habe ich
unter euch getan. Für welches dieser Werke wollt ihr
mich steinigen? ...Nicht wegen eines guten Werkes wollen
wir dich steinigen, sondern weil du dich zu Gott machst,
während du doch nur ein Mensch bist. Und JESUS
antwortet ihnen: „Die Schrift sagt: ihr seid jenen Götter,
an die sich das Wort Gottes richtet.“
Die
Taufe, die Sakramente, das Gebet und die Geduld in den
Prüfungen teilen uns eine Teilhabe an der
göttlichen Natur mit, was uns eine Ewigkeit in den
Heiligen Gottes, den Engeln und Heiligen wert sein wird.
Durch
den Heiligen Geist teilt uns JESUS diese göttliche Sohnschaft
mit. Wir gehören ihr durch Adoption an, aber
durch eine sehr reelle
Art, wie die erlösten Kinder. Und MARIA ist in
dieses göttliche Leben erschaffen,
das ihr seit dem ersten Augenblick ihrer Empfängnis
mitgeteilt ist, nicht um sie wie ein einfaches Kind
Gottes zu empfangen, sondern um den
Sohn Gottes in der menschlichen Natur zu gebären,
und um uns, wir Kleinen, in das göttliche Leben zu gebären.
Denn
dadurch, dass JESUS von MARIA sein menschliches Leben
erhält, solidarisiert er sich mit uns allen. Und indem
er uns zu Kindern seines Vaters macht, macht er uns zu
Kindern seiner Mutter.
Vom
Heiligen Geist empfangen zu sein macht aus MARIA keine göttliche
Person: ewig. Sie wurde vom Heiligen Geist empfangen, um
sie der Erbsünde zu entziehen. Im Unterschied zu Eva
hat MARIA die heiligmachende Gnade nie verloren. Sie
ist mit ihrem Sohn vereinigt gemäss der Verheissung
Gottes. Gemeinsam
geben JESUS
und MARIA, das unverletzte menschliche Geschöpf, die
Menschheit von Satan an Gott zurück.
Nicht
weil JESUS und MARIA vom Heiligen Geist empfangen sind,
sind sie nicht wahrhaftig von menschlicher Natur,
sondern um das Menschengeschlecht von der Sünde zu erlösen.
Es ist nicht weil sie wie
alle, die von der Sünde geboren sind, uns davon hätten
erlösen können. Durch
die Geburt ausserhalb der Sünde, ausserhalb des
allgemeinen Gesetzes,
in der menschlichen Natur, die sie angenommen haben, um
uns zu erlösen, ohne mit uns in den Fängen des Teufels
eingeschlossen zu sein.
Die
Schöpfung Gottes ist vorgängig
der Sünde. Diese Sünde ist nicht das Werk Gottes
und die menschliche Natur ist nicht die Sünde. Gott
kann seine Schöpfung zurücknehmen.
Es ist nicht die Sünde, die die menschliche Natur
ausmacht, selbst wenn alle Menschen im Rahmen der Sünde
empfangen werden. Die
menschliche Natur ist eine
unsterbliche Seele, erschaffen durch Gott, um mit
einem Leib vereint
zu sein, ob nun dieser Leib durch
den Menschen oder durch den Heiligen Geist empfangen
sei. Wie könnten wir gerettet werden, wenn der
Heilige Geist bei jedem Wunder abwesend ist? Welcher
Theologe, der dieses Namens würdig ist, würde es
wagen, Gott zu untersagen, Wunder zu wirken, wenn Er es
zu seiner grösseren Ehre entscheidet, und um jenen
definitiv durcheinander zu bringen, der nicht aufhört,
Gott herauszufordern? Welcher Theologe möchte Gott herabsetzen,
weil sich
Satan des Menschengeschlechtes bemächtigt hat wie ein Räuber;
und unter dem Vorwand, dass man es „mit
ihm“ machen muss“ ohne einem Mittel, es anders
zu tun?
In
Erwartung, dass sich der Heilige Vater äussert, um das
Dogma der Unbefleckten Empfängnis zu verdeutlichen,
bringe ich meinen Glauben zum Ausdruck nicht um zu
polemisieren, sondern weil dies meine Überzeugung ist,
jenseits der Streitereien und Kontroversen. Halb so
schlimm, wenn ich als Idiot gelte bei einigen, die ein
wenig zu sicher über sich selbst sind.
Und
wiederholen wir oft die Anrufung:
„O
MARIA, ohne Sünde empfangen, bitte für uns,
die
wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen.“
-
- - - - - - - - -

Das
Dogma der Unbefleckten Empfängnis
2.
Teil (Oktober
2004)
Die
Kohärenz (Zusammenhang) des Glaubens
Das
Geheimnis von MARIA, von JESUS an JNSR gegeben, befindet
sich in totaler Kohärenz mit den Dogmen betreffend der
Mutter JESU. Diese Dogmen sind vier an der Zahl:
-
Die göttliche
Mutterschaft von MARIA.
-
Ihre immerwährende
Jungfräulichkeit.
-
Ihre unbefleckte Empfängnis
-
und ihre Himmelfahrt.
Da
ja JESUS GOTT ist, wie er es gemäss dem Evangelium
selbst proklamiert hat: „Der
Vater und ich sind eins“, folgt daraus, dass die
Mutter von JESUS die Mutter GOTTES ist. Kein Christ kann
diese im Konzil von Ephesus im Jahre 431 definierte
Wahrheit bestreiten.
Mutter
Gottes, immerwährende Jungfrau:
-
VOR
der Niederkunft, da ja JESUS – empfangen vom Heiligen
Geist und ewiger Sohn Gottes
- aus der Jungfrau MARIA ohne menschliche
Verbindung geboren wurde.
-
NACH
der Niederkunft, denn MARIA hat kein anderes Kind
gehabt, das von Joseph gezeugt worden wäre.
-
WÄHREND
der Niederkunft, was in der Liturgie verkündet wird:
wie
ein Sonnenstrahl einen Kristall durchdringt ohne ihn zu
„ritzen“ (zu durchstreifen), wie der
auferstandene JESUS seinen Jüngern am Abend von Ostern
im verschlossenen Abendmahlssaal erschien, denn die
Apostel hatten Angst vor den Juden, wie
in den Erscheinungen des auferstandenen JESUS, bei denen
ihn die Jünger anfänglich nicht erkannten und ihn
nicht zu fragen wagten, wer er sei, denn
sie wussten wohl, dass Er es war“. Es steht
geschrieben, dass die Jünger von Emmaus „ihn
beim Brechen des Brotes erkannten, und sich ihre Augen
öffneten“ – sie waren aber nicht mit
verschlossenen Augen unterwegs gewesen – „und
als sie Ihn erkannten, war er ihren Blicken
entschwunden.“
Das
Dogma der Unbefleckten Empfängnis
(8. Dezember 1854) definierte,
dass MARIA „vom
ersten Augenblick an von der Erbsünde bewahrt
blieb“ und nicht in einem zweiten Augenblick
gereinigt (worden wäre).
Das
Dogma
der Auffahrt, definiert
von Papst Pius XII. am 1. November 1950, war eine
Glaubensauffassung, die seit den Ursprüngen als
allgemein gültig galt ohne als Dogma definiert worden
zu sein. Vor der Definition des Dogmas der Unbefleckten
Empfängnis, das man während tausend Jahren
diskutierte, argumentierte man für diese gemeinsame
Glaubensauffassung der Kirche, um zu sagen: „Da
wir ja glauben, dass Gott den Leib seiner Mutter
vor der Verwesung im Grab bewahrt hat, müssen wir erst
recht glauben, dass er ihre Seele vor der Erbsünde
bewahrt hat.“ Auf diese Weise wurde der Glaube an
die Auffahrt – als sie noch nicht als Dogma definiert,
aber seit den Aposteln universell geglaubt worden war
– geltend gemacht, um das Dogma der Unbefleckten Empfängnis
zu definieren. Ich stelle deshalb diese Frage:
„Wenn
MARIA nur eine Tochter der Erde ist, empfangen von einem
Mann, der Sünder ist wie jedermann, warum sollte man
dann für sie diese Privilegien verlangen, die derart
ausserhalb des Üblichen liegen?“ Ist es nicht kohärenter
zu glauben, was JESUS in seiner Botschaft an JNSR sagt: die
Mutter Gottes ist von Gott empfangen, um den Sohn Gottes
zur Welt zu bringen. Sie ist vom Heiligen Geist
empfangen. Und wie Gott seit aller Ewigkeit
entschieden hat, dass sein Sohn die menschliche Natur
annehmen würde, konnte er dann nicht auch an Jene
denken, die seine Mutter sein würde?
In
einer Predigt, die wir im Brevier am Dienstag der 20.
Woche lesen, sagt der Hl. Bernard:
„Sie
wurde nicht im letzten Moment gefunden und auch nicht
per Zufall, sondern sie war seit dem Urbeginn auserwählt,
durch den im Voraus gekannt Allmächtigen, der sie für
ihn vorbereitet hatte. Die Engel hatten sie bewahrt, die
Patriarchen sie als Gleichnis angekündigt und die
Propheten sie verheissen.“
MARIA
ist ein Geschöpf;
sie ist keine göttliche Person (die Spötter sagen über
sie, sie sei die vierte Person der Heiligen
Dreifaltigkeit). Wenn Gott seit Ewigkeit her jeden von
uns kennt - denn es gibt für Gott weder eine
Vergangenheit noch eine Zukunft, da er „sich
selbst und seiner Schöpfung gegenüber gegenwärtig
ist“ - warum
bestreitet man dann, dass die Mutter Gottes ihm gegenüber
in der Heiligen Dreifaltigkeit seit aller Ewigkeit „gegenwärtig“
sei?
Ich
habe den Heiligen Bernard zitiert. Und hier lesen wir am
Festtag des hl. Peter Chrysologus, am 20. Juli im
Brevier:
„Wenn
die Jungfrau empfängt und wenn sie niederkommt und doch
Jungfrau bleibt, ist
dies nicht normal; es ist wunderbar. Es entspricht
nicht der Vernunft, sondern der
Macht Gottes; es stammt vom Schöpfer, nicht von der
Natur. Es ist nicht üblich, es
ist einzigartig, es ist göttlich und nicht
menschlich. Die Geburt Christi ist nicht aus Notwendigkeit
erfolgt, sondern durch Macht...
Dass sich der Schöpfer in seinem Geschöpf
befindet, dass Gott sich im Fleisch befindet, ehrt das
Geschöpf ohne den Schöpfer zu schmähen. „Er
trägt den Menschen, damit der Mensch nicht fallen könne.“
(Der
Hl. Peter Chrysologus lebte im 5. Jahrhundert, in der
Zeit des grossen Konzils. Er ist seit 1729
Kirchenlehrer).
Ein
anderer Text vom heiligen
Lorenz von Brindisi (1559-1619):
„Die
MARIA seit dem ersten Augenblick ihres Daseins gewährte
Gnadenfülle übertrifft den Reichtum der von allen
vereinigten Heiligen empfangenen Gnaden.“
Ist
es zu viel gesagt, dass MARIA vom Heiligen Geist und
nicht von einem Mann empfangen worden ist?
Als
der Engel zu Abraham sagte, seine Gattin würde ihm
einen Sohn schenken (sie war 90 und Abraham 100 Jahre
alt), begann Sarah, die rechtmässige und unfruchtbare
Frau, zu lachen: „Jetzt bin ich schon so alt und werde
noch die Freude kennen lernen? Und mein Mann ist auch
alt.“ Und Jahwe sagte zu Abraham: „Warum lacht Sarah
und sagt: Soll
ich, obwohl ich alt bin, wirklich noch ein Kind
haben?“
Ist
für Gott etwas unmöglich?
-
Wenn
wir glauben, dass MARIA die Mutter Gottes ist, Jungfrau vor
der Niederkunft, Jungfrau während
der Niederkunft und Jungfrau nach
der Niederkunft,
-
wenn wir glauben, dass
sie nicht in Sünde empfangen wurde, sondern dass sie vom
ersten Augenblick an unbefleckt und wie JESUS vom
Heiligen Geist empfangen sei,
-
dann soll im Namen der
Kohärenz des Glaubens jeder urteilen, ob es JESUS sei,
der diese Botschaft seiner Botin, Fernande Navarro (JNSR)
gegeben hat.
Man
höre auf, sie zu verfolgen und sich über sie hochmütig
lustig zu machen, indem man sagt, diese Botschaft „könne
nicht von JESUS sein“.
Noch
einmal: Für Gott gibt es nichts, was nicht möglich,
was zu schön und zu unglaublich wäre!
In
seinem liebenden Herzen hätte der Hl. Bernard zu sagen
können gewollt, dass MARIA ohne Sünde empfangen worden
sei. Als Theologe meinte er, es nicht glauben zu können,
da er dachte, dass MARIA von einem Mann gezeugt
worden sei, „so
wie jedermann“.
Mögen
sich die Theologen erniedrigen und ihr grosses Wissen
der Macht Gottes unterstellen.
Sagen
wir oft die Anrufung:
„Oh
MARIA, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu
Dir unsere Zuflucht nehmen!“,
indem
wir darauf warten, sagen zu können, wenn der Heilige
Vater auf unfehlbare Weise gesprochen haben wird:„Oh
MARIA, empfangen vom Heiligen Geist, bitte für
uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen.“

Dringender
Aufruf
DOZULÉ :
Das Glorreiche Kreuz
BITTE
an:
Msgr
Pierre PICAN Evêque de Bayeux et Lisieux
Herr
F. Aleman ruft auf, den Bischof von Bayeux und Lisieux
mit dem beiliegenden Schreiben erneut
um die Errichtung des glorreichen Kreuzes zu bitten.
Das
Schreiben wurde übersetzt. Wir möchten Ihnen empfehlen,
dass möglichst viele Leser dieses Schreiben kopieren
und umgehend an den Bischof zustellen.
Adresse
wie angegeben:
Monseigneur
Pierre PICAN |
Evêque
de Bayeux et Lisieux |
B.P.
66250 |
F
14406 Bayeux |
Download
Schreiben Hier
Klicken 
Schreiben:
Monsignore,
Die
katholische Welt hat Sie inständig gebeten und erwartet
Ihren Entscheid. In der ganzen Welt wird die
Christenheit auf alle mögliche Arten angegriffen und
zwar sogar
im Heiligsten, was sie hat, nämlich in unserem
Herrn JESUS Christus selbst. Der letzte Angriff trägt
das Datum des Films „Da Vinci Code“ und zwar mit
erheblicher Werbeunterstützung und unter grossem
Schweigen unserer Kirche.
Mit
Hochachtung erneuern wir hiermit unser Ersuchen mit den
Worten unseres Herrn JESUS in Dozulé. Bitte hören Sie,
was unser Herr zu IHNEN sagt:
—
Am ersten Freitag des Monats, am 4. Juli 1975 : « Wahrlich,
ich sage euch, dass durch dieses über die Welt
aufgestellte Kreuz die Nationen gerettet werden.» Dies
bildet den Abschluss des von Christus an den damaligen
Papst
gerichteten Schreibens, dem es jedoch nicht
übermittelt wurde...
—
Am 19. September 1975 ( am 129. Jahrestag der
Erscheinung von La Salette): «
Ihr mit der Botschaft beauftragten Priester und
Ordensleute : lasst die Menschheit nicht ins
Verderben rennen. Ich habe von euch verlangt, für die
Errichtung des Glorreichen Kreuzes zu arbeiten. Seht ihr
nicht, dass aufgrund der sich folgenden Phänomene der
Moment gekommen ist ? Denn die Zeit läuft ab und
meine Botschaft liegt im Dunkeln. Weil es so ist, wird
die Zahl der Geretteten klein
sein. Aber
ihr, die ihr
das Wort meines Vaters nicht befolgt, für euch wird die
Bestrafung
gross
sein. Denn ihr werdet gemäss der Anzahl der
Geretteten gerichtet werden. Der Augenblick ist gekommen, in dem ich in die
Menschenherzen meine Barmherzigkeit giessen muss. Jene
aber, die die Aufgabe der Botschaft haben, sollen wohl
wissen, dass sie es sind, die mich daran hindern, da sie die Welt in der Unkenntnis lassen.
Erinnert euch, dass die Tage wegen der Auserwählten
willen abgekürzt werden, wehe
aber jenen, die das Wort Gottes nicht befolgen.»
''Zur
Stunde als JESUS in Dozulé über die Verantwortung des
Klerus spricht, wurden die Mutter Oberin und Schwester
J. in Bayeux durch Msgr. Badré empfangen, der von ihnen
Geduld und Nachdenken verlangte, was seinerseits aus Schweigen und Ablehnung
bestand.
Mehr
als dreissig Jahre sind vergangen ! Erwägen Sie,
womit die Menschheit seither betroffen wurde... Ein
Beispiel: 20 Millionen AIDS-Tote hätte vermieden werden
können.
Ein anderes Beispiel: Seit der Legalisierung der
Abtreibung wurde mehr als 1 Milliarde unschuldiger
Kinder getötet.
Und betreffend der Zukunft muss man die Evangelien und
die Apokalypse lesen.
Wer
aber glaubt noch an diese « Legenden »,
obschon sie katholischer Glaube sind ?:
— Jes 1, 7 :
« Euer Land
ist verödet, eure Städte sind niedergebrannt. Fremde
verzehren vor euren Augen den Ertrag eurer Äcker;
verödet wie das zerstörte Sodom ist euer Land»
So war es damals, und so ist es auch heute noch.
—
Röm 1, 26-27 :
« Darum
lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus :
Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit
dem widernatürlichen ; ebenso gaben die Männer
den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und
entbrannten in Begierde zueinander ; Männer
trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen
gebührenden Lohn* für ihre Verirrung » (
* AIDS So
war es damals, und so ist es auch heute noch.
—
Mt 23,37-39 :
« Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten
und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. ...
Von jetzt an werdet ihr mich nicht mehr sehen, bis ihr
ruft : Gesegnet sei er, der kommt im Namen des
Herrn»
So war es damals, und so ist es auch heute
noch.
—
Lk 11, 52 :
« Weh euch,
ihr Gesetzeslehrer ! Ihr habt den Schlüssel (der
Tür) zur Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht
hineingegangen, und die, die hineingehen wollten, habt
ihr daran gehindert! »
So war es damals, und heute ist es noch
schlimmer, denn die Anti-Wissenschaft hat sich überall
hin verbreitet.
—
Lk 18, 8 :
« Wird
jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde
noch Glauben vorfinden ?»
In
der Bibel betreffen die Worte Gottes die Gegenwart des
Augenblicks und oft auch unsere Gegenwart. Sie,
Monsignore, wissen es besser als wir. Dieses Bittgesuch
ist eine von vielen Christen der ganzen Welt geteilte
Hoffnung und ein Akt der Barmherzigkeit, denn unser Herr
lässt Ihnen in Ihrer Liebe für Ihn und den Nächsten
Ihre Freiheit. Unsere und Ihre Zukunft hängen davon ab. Gott möge sie bewahren,
Sie segnen und Ihnen seine Kraft schenken. Amen!
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2003
19. November 2003
Seite 1-2
„JNSR": Herr,
Dein Wille triumphiere im
Himmel wie auf Erden."
JESUS:
Es wird die Zeit
des Friedens und der Erneuerung
sein, die Zeit der Freude und des Trostes für alle Seelen. Ich bin
zu dir
gekommen, um dich zu trösten und dir zu sagen, Vertrauen in mich
zu haben. Die
Zeit der Prüfung wird bald enden.
Ich komme, um dich
meinen heiligen Willen
niederschreiben zu lassen wie eine Sammlung der vertrautesten Gedanken.
Du wirst
dieses Buch bewahren.
Gott ist von den
Seinen schlecht geliebt worden. Ich
komme zurück, damit ihr meinen Weg sucht, der verloren gegangen
ist, weil man
ihm nicht gefolgt ist oder besser, weil man ihn niemals gesucht hat.
Wie werdet ihr
dieses Buch verstehen, das kein Buch
ist. Es ist eine Sammlung; es ist das vergessene Netz des Fischers, das
man nach
etlichen Jahren vom Grund des Gewässers heben wird, um den Fisch,
der dort zurückgeblieben
ist, zu entnehmen. Hat er überlebt? Einige, weil sie andere
verschlungen haben,
und andere, weil sie sich in einer Falte des Netzes von Hoffnung
nährten.
Die
Hoffnung ist die Basis von allem.
Ohne sie hat das
Leben kein Salz mehr. Zuerst ist es
ohne Geschmack, dann wird es schwer. Und von schwer wird es belastend
bis dahin,
die anderen zu belasten; diejenigen, die euch umgeben und die euch
zurückweisen.
Ein Gegenstand ist
außergewöhnlich aufgrund des
Wertes, den man ihm beimisst. Aber der Wert liegt nicht im Preis, er
liegt in
der einfachen Schönheit. Aber wer kann die Schönheit der
Seele sehen in dieser
Welt, in der Strass (Edelsteinimitation aus Glas) den Platz des reinen
Diamanten
eingenommen hat?
Hier
ist, was euch alle und jeden von euch interessieren muss:
Mein
Heiliger Wille.
Mir zu folgen, ist
nicht leicht. Mich nachzuahmen
ist nicht jedermann gegeben, denn um mich nachzuahmen, muss man bereits
aus dem
Stoff gemacht sein, jenem, der meinen Abdruck im Herzen und im
Geist
aufnehmen kann.
Zuerst wünsche
ich Forscher, die wissen wonach sie
forschen und was sie zu entdecken riskieren. Mich zu suchen, ist kein
Spiel. Man
braucht einen wahren Beweggrund ohne Rechthaberei. Einfach
mich ersehnen.
Mich ersehnen, ohne das Risiko zu fürchten.
Ich bin der
höchste Berg, unzugänglich für
jene, die den Schwindel fürchten. Den Schwindel meiner Erkenntnis.
Ihr riskiert es,
sie zu finden, wenn ihr mir folgt
oder einfach, indem ihr mich sucht.
Dies ist
mein Wille.
Mich zu suchen, mir
zu folgen und die Risiken
anzunehmen, die auf meinem Weg auftauchen werden, dem ihr folgt.
Mich kennen. Es
wird euch niemals gelingen, mich
vollkommen zu ergründen. Ihr brauchtet mehrere Jahrhunderte. In
Wirklichkeit würdet
ihr die Ewigkeit benötigen, um euch mir zu nähern und
während dieser Ewigkeit
werdet ihr nie aufhören, mich kennen zu lernen, wobei ihr jedoch
wisst, wer ich
bin, denn hier unten könnt ihr bereits wissen, wer ich bin: GOTT.
Jeder sage in sich
ganz einfach:
Ich
bin der Unnütze voll des Unentbehrlichen.
Ich
werde zum Nichts, das den Ganzen enthält,
denn
der Wichtigste ist in mir,
weil
Er sich aufgrund meines Willens,
den
ich soeben in Seinen heiligen Willen legte,
ergreifen
ließ.
Erkenne bereits in
dieser ersten Botschaft einen
Aspekt dessen, was ich dich für mich jedem von euch zu
schreiben heiße.
Folgt mir
nach!
†
† †
Zweiter
Tag: Christkönig
Sammlung über
meinen Heiligen Willen
************
23. November 2003
Seiten 3-5
JESUS:
Hier ist der zweite
Tag, den ich gewählt habe, um das
Gespräch mit dir fortzusetzen. Ich werde ihnen in Erinnerung
rufen, was ich
bereits in der Heiligen Schrift gesagt habe, obschon diese nicht
geringer ist.
Denn es ist dein Gott, der fortfährt, mit dir für alle zu
sprechen, obschon
sie hartnäckig daran festhalten werden, an dir zu zweifeln. Denn
niemand
kann hören, wie ich meine heilige Wahrheit in meinem heiligen
Willen verkünde,
ohne mein Leiden als Begleiter zu haben.
Ich habe dich als
Erster auserwählt, bevor du mich hörtest.
Ich habe in dir mein Abbild des Schmerzenmannes gesehen. Dieses Bild
kann sich
in jeden nur dann einprägen, wenn mein Vater und euer Vater es
wünscht: Dies
ist sein heiliger Wille, dies ist der heilige Wille Gottes.
Was muss man sagen: „Geh,
deine Sünden sind dir
vergeben" oder für die Missverstehenden noch besser: „Geh,
ich
habe dich geheilt"?
So hat der Mensch
seine Heilung am Fuße meines Kreuzes
abgelehnt, indem er die Errichtung meines großen, glorreichen
Kreuzes von 738
Metern zurückgewiesen hat, dem Zeichen meiner Vergebung und Zeugen
seiner
Heilung, die dank seiner Reue erfolgte.
Wenn ihr denkt, dass
jenes, das ihr in einem großen
Licht am Himmel erscheinen sehen werdet, das gleiche sein werde, jenes
der
weltweiten Versöhnung in der Besänftigung, dann irrt ihr euch.
Es wird mein Kreuz des
Gerichtes sein, jenes meiner
heiligen Gerechtigkeit, die meine Liebe in euch wecken wird. Ich habe
es euch
bereits gesagt: Ein wahrhaftes Erwachen der Seele und des Leibes kann
nicht ohne
Erschütterung bewerkstelligt werden. Das Kreuz wird leuchtend und
großartig
sein, da es alle sehen werden – von einem Ende der Erde bis zum andern.
In
der Folge wird niemand sagen können, Gott existiere nicht.
Jeder wird
sich in meinem heiligen Licht so sehen
wie er ist
und mich so sehen, wie ich bin.
Wie viele haben immer
noch an meinem heiligen Schutz
gezweifelt! Und sind von einem Ort zum andern gegangen... Wenn ich es
befehle,
handeln meine heiligen Engel lautlos. Wie ich es euch in Dozulé
gesagt habe,
komme ich heute nicht, um eure Körper zu retten, sondern um die
Seelen zu
heilen, sie zu retten. Ich beschütze immer noch die
Körper derjenigen, die
fortfahren werden, meine Liebe auf dieser Erde zu bezeugen. Ich
behüte sie,
nicht wegen dem, was sie zu sein glauben, sondern weil ich ihren Willen
dazu
bereitet habe, in meinen heiligen Willen einzutreten, und sie werden
sagen:
„Ich bin
da, weil Gott meine Sünden vergeben hat. Gott ist gut."
Sie werden alsdann
sehen, wie ihr Herr und Gott ihnen
seinen heiligsten Willen einprägt und sie von einem Ort zu andern
gehen lässt,
dorthin, wo sie meinem Wunsch gemäß sein sollen. Mein Friede
ist nicht der
Friede des Menschen. So werdet ihr meinen Frieden verkosten. Ihr werdet
für
meinen Frieden arbeiten. Ihr werdet in meinem Frieden sein, nicht weil
er eure
Erholung sein wird, sondern mein Wirken, meine Auserwählung, mein
heiliger
Wille. Ich habe gesagt:
„Ich bin
der Stern der neuen Morgendämmerung,
der Stern, der mein
auserwähltes Kind auf meinem Weg
bis zu dem Ort führen wird, wo ich es erwarte. Mein Stern wird in
eurem Willen
scheinen, der wie ein Sternenstaub in meinen heiligen Willen eintreten
wird.
Wenn ihr verstehen
werdet, dass ich euch in meinem
letzten Buch „Zeugen des Kreuzes – Apostelgeschichte" alles gesagt
habe, damit sich der gesamte Plan Gottes durch diese ganze, durch die
Sünde
zerrissene Menschheit verwirkliche,
dann werden
die Ketten zu fallen beginnen.
Die ganze
Vergangenheit taucht vor dir auf, meine
Tochter, um dir zu sagen, wie sehr ich meine heiligste Mutter liebe,
wie sehr
Gott sein heiliges Kind liebt, das gebenedeit ist unter allen Frauen
des
Universums, um es vom Heiligen Geist empfangen zu haben im bis dahin
unfruchtbaren Schoss der hl. Anna, meiner süßen Grossmutter,
die du so sehr
liebst und die dich seit jeher liebte, da sie ja wusste, dass sie deine
vielgeliebte Großmutter werden würde, nachdem deine geliebte
Großmutter zum
heiligen Reich Gottes aufbrach.
Die Kirche wird sich
wie das Heiligste Herz JESU in
NAJU [Südkorea] öffnen, um die Welt erneut mit seinem
heilbringenden Blut zu
bedecken und das damit meine Kirche einlädt, ihr Herz mit dem
Meinigen zu
tauschen. Ihr Herz ist krank und kann mein reinstes Blut nicht mehr in
ihre
Adern transportieren: So ersticken alle meine Glieder.
Allein beim
Namen MARIENS werde ich die Kirche
erschauern
lassen und neu beleben.
O MARIA, heilig und
göttlich in deiner unbefleckten
Empfängnis, bitte für all deine Kinder und komme, um deine
Kirche im neuen
Blute Christi zu gebären, deines vielgeliebten Sohnes, der dieses
neue Blut überreichlich
verteilt und das in Strömen aus diesem anbetungswürdigen
Herzen fließt, das
sich auf dem Kreuzweg von NAJU wie ein reifer Granatapfel öffnet.
Nehmt und
trinkt.
Dies ist
mein Blut des Neuen Bundes,
das aus meinem Herzen
entspringt, das durchbohrt ist
von allen Sünden dieser lieblosen Welt. Dieser Neue Bund, aus dem
meine heilige
Kirche erneuert hervorgehen wird, denn sie wurde soeben zum Leben
wiedergeboren
und hat all ihren Gliedern, meinen vielgeliebten Kindern das Leben
gegeben, die
aus der Heiligen Mutter der Kirche, aus MARIA, der göttlichen
Mutter der göttlichen
Liebe wiedergeboren werden.
Jetzt ertönen die
Glocken, um den Triumph MARIENS
anzukündigen mit der Auferstehung ihrer Kirche und all ihrer
Kinder, die ihre
Augen in dieser Welt voller Gnade öffnen, um zu sehen, wie sich
der neue Himmel
öffnet.
Durch die
Anerkennung des vollständigen Dogmas
der
Unbefleckten göttlichen Empfängnis Mariens
wird die
Kirche die Welt retten, indem sie sich selber rettet.
Ich komme
bald.
Komm, Herr
JESUS!
Amen.
†
† †
Fernsehinterview mit JNSR (in Französisch)
Was die Botschaft von Dozule ankündigt
1) Das
Heil der Völker durch die Erscheinung des Ruhmreichen
Kreuzes am Himmel vor den Augen der gesamten Menschheit:
«Ich sage euch, diese junge Generation wird nicht
vergehen bevor das eintrifft. Fürchtet jedoch nichts,
denn siehe, am Himmel erhebt sich das Zeichen des
Menschensohnes, das Madeleine vom Osten bis zum Westen
leuchten sah. Euch, den Oberhäuptern der Kirchen, sage
Ich, dass die Völker durch dieses Kreuz, das über der
Welt aufgerichtet ist, gerettet werden» (vgl. Joh 3,
14f).
Die Neuevangelisierung der Welt und die Vergebung des
Himmels für alle reuigen Sünder: «Sagt der Kirche, dass
sie ihre Friedensbotschaft vor der ganzen Welt erneuern
soll, und dass sie unverzüglich am angegebenen Ort das
Ruhmreiche Kreuz errichten soll und zu seinen Füßen ein
Heiligtum. Alle sollen kommen und dort Buße tun und
Frieden und Freude finden. Das Ruhmreiche Kreuz, oder
das Zeichen des Menschensohnes, ist die Ankündigung der
baldigen Wiederkunft in Herrlichkeit des auferstandenen
Jesus. Wenn sich dieses Kreuz von der Erde erhebt, werde
Ich alles an Mich ziehen.» (vgl. Joh 12, 32)
2) Die ruhmreiche Wiederkehr Christi,
das Gericht und schließlich die Geburt einer neuen Welt:
«Nach diesen lägen der Trübsal, wird am Himmel der
Menschensohn mit großer Majestät und großer Macht
erscheinen, um die Auserwählten von den vier Enden der
Erde zu sammeln. Selig, die Reue zeigen, denn sie werden
das ewige Leben haben...
Wisst, dass sich die Botschaft in dem Augenblick
erfüllt, in dem ihr nicht mehr daran glaubt, denn ihr
kennt weder den Tag, noch die Stunde, zu der Ich in
Herrlichkeit wiederkommen werde».
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