Wer gegen
Homosexualität schreibt oder spricht, dem wird ein
extrem rauer Wind entgegenwehen. Er wird als
„Ketzer“, Egoist oder „Hinterwäldler“ beschimpft.
Man wird ihm Diskriminierung einer Minderheit
vorwerfen.
Auch in Frankreich dürfen ab dem Sommer 2013
gleichgeschlechtliche Paare nicht nur
heiraten, sondern auch Kinder adoptieren. Der Senat
in Paris hat dem Gesetz zugestimmt.
Gesetze werden erlassen, die nicht nur im
Widerspruch zu den Lehren der katholischen Kirche
stehen, sondern die auch allen christlichen Gesetzen
zuwiderlaufen.
Gesetze werden erlassen, die gegen die Lehren sind,
die in der Heiligen Bibel festgelegt sind. Vor der
Bevölkerung werden diese, als Gesetze der Toleranz
verschleiert. Es ist eine gefährliche Lehre, wenn
man Toleranz falsch versteht als einen Ersatz für
die Wahrheit.
Die
Homo-Ehe
in einigen europäischen Ländern -
Link Gleichgeschlechtliche Ehe weltweit
-
Link
Erzbischof Piero Marini fordert die
rechtliche Anerkennung homosexueller
Partnerschaften. Diese sollten aber
nicht der Ehe gleichgestellt werden. Mit
Papst Franziskus atme die Kirche eine
neue Luft der Freiheit, meinte er in
einem Interview.
San Jose (kath.net/CWN/jg)
Erzbischof Piero Marini, Vorsitzender
des Päpstlichen Komitees für die
Eucharistischen Kongresse, hat sich in
einem Interview für die rechtliche
Anerkennung gleichgeschlechtlicher
Partnerschaften ausgesprochen.
http://kath.net/news/41026
Ein
weiterer Schritt zur .........?
Nach
Erzbischof Piero Marini kommt nun
Vatikansprecher Federico Lombardi und
ermuntert mit schönen Worten dazu,
gleichgeschlechtliche Partnerschaften
anzuerkennen !!! Vatikansprecher
Federico Lombardi SJ sprach sich am 24.
April vor AFP für die staatliche
Anerkennung von eingetragenen
Homosexuellenpartnerschaften aus: „Es
ist gut für das Kind, zu wissen, dass es
einen Vater und eine Mutter hat. [Es
muss] klar gemacht werden, dass die Ehe
zwischen einem Mann und einer Frau eine
spezifische und fundamentale Institution
in der Geschichte der Menschheit ist.
Das
verhindert nicht, dass andere Formen der
Verbindung zwischen zwei Personen
anerkannt werden.“
www.gloria.tv/?media=436450
Unmissverständlich und streng verurteilt die Heilige
Schrift die widernatürliche Praxis der
Homosexualität. Der Alte Bund, in dem das
auserwählte Volk vor Glaubensabfall und Zersetzung
bewahrt werden sollte, schreibt für diese Verirrung
die Todesstrafe vor. Das 3. Buch Moses, das Buch
LEVITIKUS, gibt im 18. Kapitel die Vorschriften über
die Sexualität beim Menschen an, unter anderem auch
die eindringliche Warnung bezüglich der
Homosexualität:
Lev 20:13
Wohnt ein Mann seinesgleichen
wie einem Weibe bei, so haben beide Abscheuliches
getan; sie sollen des Todes sterben; Blutschuld
belastet sie.
Leviticus
18, 22 u. 24 - 30
(3. Buch Moses)
Lev._Kap.18
Lev 18:22
Du darfst einem Mann nicht
beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt, das wäre ein
Greuel.
Lev 18:24-30
Durch all dies macht euch
nicht unrein; denn dadurch haben sich die
Heidenvölker verunreinigt, die ich vor euch
vertreibe. Das Land wurde unrein, und ich suchte
seine Schuld an ihm heim, so daß das Land seine
Bewohner ausspie. Beobachtet also meine Gesetze und
Gebote, verübt nicht eine von diesen Greueltaten,
und zwar weder der Einheimische noch der Fremdling
in eurer Mitte!
Denn all diese Greueltaten haben die Landesbewohner
verübt, die vor euch da waren, wodurch das Land
unrein wurde.
Das Land soll nicht auch euch ausspeien, da ihr es
unrein macht, so wie es das Volk ausgespieen hat,
das vor euch da war.
Denn jeder, der eine von diesen Greueltaten verübt,
Personen, die solches verüben, sollen ausgerottet
werden aus der Mitte ihres Volkes.
So beobachtet denn meine Anordnung, damit ihr keinen
der greulichen Bräuche übt, die vor euch getan
wurden; verunreinigt euch nicht durch sie: Ich, der
Herr, bin euer Gott!"
Deuteronomium 22:5
(5 Mose)
Dtn._Kap.22
Männergewand soll eine Frau
nicht tragen, und ein Mann soll keine Frauenkleider
anziehen; denn ein Greuel vor dem Herrn, deinem
Gott, ist jeder, der solches tut.
Und Gott selber vollzieht die Todesstrafe an den
Laster - Städten Sodom und Gomorra:
Genesis 19, 23 - 28
Gen._Kap.19 Die
Sonne war eben über der Erde aufgegangen, und Lot
war in Zoar angekommen. Da ließ der Herr auf Sodom
und Gomorra Schwefel und Feuer vom Himmel herab
regnen und vernichtete von Grund auf jene Städte,
die ganze Umgebung, alle Einwohner der Städte und
was auf dem Erdboden wuchs. Lots Frau sah hinter
sich und erstarrte zur Salzsäule. Abraham begab sich
in der Morgenfrühe zu dem Orte, wo er vor dem Herrn
gestanden hatte. Er blickte nach Sodom und Gomorra
aus und schaute das ganze Gefilde jenes Landes, und
siehe, Rauch stieg aus dem Erdboden wie der Rauch
eines Schmelzofens.
Die Apostel Petrus und Judas Thaddäus geben eine
tiefgründige Erklärung über die Strafe GOTTES:
2. Petrusbrief 2, 6-9
2Petr._Kap.2 Er
hat die Städte Sodoma und Gomorra durch die
Vernichtung mit Feuer gerichtet und sie als Beispiel
hingestellt für künftige Gottlose, indes er den
gerechten Lot rettete, der durch das liederliche
Treiben der Zuchtlosen zu leiden hatte. Denn der
Gerechte, der in ihrer Mitte wohnte, quälte sich in
seiner Seele, da er Tag für Tag ihr frevlerisches
Treiben sah und hörte. So weiß der Herr die Frommen
aus der Prüfung zu erretten, die Ungerechten aber
für den Tag des Gerichtes zur Bestrafung
aufzubewahren,
Brief des Apostels Judas Thaddäus 5-7
Judas_Kap.1 Ich will euch, auch
wenn ihr das alles schon wißt, ins Gedächtnis rufen,
daß der Herr zwar sein Volk aus dem Lande Ägypten
rettete, das zweitemal aber die nicht Glaubenden
zugrunde richtete. Auch die Engel, die ihre Würde
nicht wahrten, sondern ihre Stätte preisgaben, hält
er für das Gericht des großen Tages mit ewigen
Fesseln in der Finsternis in Verwahrung. Wie Sodoma
und Gomorra und die umliegenden Städte, die auf
ähnliche Weise wie sie Unzucht trieben und
unnatürlicher Wollust nachgingen, stehen sie als
Beispiel da und erleiden die Strafe ewigen Feuers.
Und der Völkerapostel Paulus bekräftigt:
Römerbrief 1, 22-32
Roemer._Kap.1 Röm 1:22
Die sich brüsten, Weise zu sein, wurden zu Toren Röm 1:23
und vertauschten die Herrlichkeit des
unvergänglichen Gottes mit der Nachbildung eines vergänglichen
Menschen, fliegender, vierfüßiger und kriechender Tiere. Röm 1:24
Darum gab sie Gott in den Gelüsten ihrer Herzen
der Unlauterkeit preis, so daß geschändet wurden ihre Leiber an
ihnen, Röm 1:25
die Gottes Wahrheit vertauschten mit der Lüge
und anbetend das Geschaffene verehrten an Stelle des Schöpfers,
der zu preisen ist in Ewigkeit. Amen. Röm 1:26Darum gab sie Gott schmählichen Begierden preis; denn ihre
Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem
widernatürlichen, Röm 1:27
und ebenso
verließen auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau
und entbrannten in ihrer Gier zueinander; Männer treiben an
Männern das Schandbare und empfangen den ihrer Verirrung
gebührenden Lohn an sich selber. Röm 1:28 Und wie sie es verwarfen, Gott in der Erkenntnis
zu wahren, so gab Gott sie preis einem verwerflichen Sinn, so
daß sie tun, was wider die Ordnung ist, Röm 1:29 erfüllt von aller Frevelhaftigkeit,
Schlechtigkeit, [Unzucht,] Habsucht, Bosheit, voll Neid, Mord,
Streit, Hinterlist, Tücke, übelredend, Röm 1:30 verleumderisch, gottfeindlich, überheblich,
großsprecherisch, prahlsüchtig, findig im Bösen, widersetzlich
gegen die Eltern, Röm 1:31 unverständig, unbeständig, herzlos und ohne
Erbarmen. Röm 1:32
Sie kennen gar
wohl die Satzung Gottes, daß alle, die solches treiben, den Tod
verdienen, doch tun sie es nicht nur selber, sondern spenden
auch noch Beifall denen, die es treiben.
1. Korintherbrief 6, 9+10
1Kor._Kap.6 Oder wißt ihr nicht, daß
Ungerechte am Reiche Gottes nicht Anteil bekommen
werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch
Götzendiener noch Ehebrecher noch Lüstlinge noch
Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, nicht
Säufer, nicht Lästerer, nicht Raffgierige werden am
Reiche Gottes Anteil bekommen.
Römer 1:32 Sie
kennen gar wohl die Satzung Gottes, daß alle, die
solches treiben, den Tod verdienen, doch
tun sie es nicht nur selber,
sondern spenden auch noch Beifall denen, die es
treiben.
Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach
Homosexualität. In der Bibel steht, dass ein Mensch
durch die Sünde homosexuell wird (Römer 1, 24-27),
und schließlich durch seine eigene Wahl.
Eine Person kann*
mit einer größeren Anfälligkeit für Homosexualität
geboren werden, genau so wie Menschen mit einer
Tendenz zu Gewalttätigkeit und anderen Sünden
geboren sein kann. Das entschuldigt nicht, dass die
Person die Sünde wählt indem er den sündigen
Wünschen nachgibt. Wenn ein Mensch mit einer
größeren Anfälligkeit für Wut/Zorn geboren wurde,
ist es dann richtig diesem Begehren nachzugeben?
Natürlich nicht! Dasselbe gilt für Homosexualität.
*
In
unserem Forum wurde in diesem Text ein Widerspruch
bemängelt.
Siehe unten Anhang
Laut der Bibel ist Gottes Vergebung ebenso verfügbar
für einen Homosexuellen wie für einen Ehebrecher,
Götzendiener, Mörder, Dieb usw. Gott verspricht auch
die Kraft um die Sünde zu besiegen, inklusive
Homosexualität, all denen die an Jesus Christus für
ihre Rettung glauben
(1.Korinther 6,11; 2.Korinther 5,17).
In der Bibel steht,
tue das nicht, und wir tun es doch!
In vielen Foren wird sogar behauptet, dass in der
Bibel nichts von
Homosexualität
stehen würde.
Der satanistische
Ursprung der Schwulenbewegung
Die
moderne Schwulenbewegung ist keine
Emanzipationsbewegung, die spontan aus den Völkern
entstand, um angebliche Ungerechtigkeiten zu
beseitigen. Das Video zeigt auf, dass sie
satanistische Ursprünge hat, insbesondere in der
Person des Satanisten Aleister Crowley, und zu dem
Zweck geschaffen wurde, die Menschheit moralisch zu
verderben und für die Neue Weltordnung (New World
Order) und die Terrorherrschaft des Antichrists
(getarnt als philanthropischer Wohltäter) bereit zu
machen.
Die
neueste Gallup Umfrage zeigte, daß der
durchschnittliche Amerikaner Homosexualität deutlich
weniger unterstützt als bei früheren Umfragen.
Dennoch zwingt sich die aggressive "Gay" Minderheit
(ungefähr 1-3 Prozent) weiter der Welt und der
Kirche auf. Homosexualität wird von Regierungen
verteidigt, Medien bezeichnen sie als normal. Es
gibt zwei neue Sendungen im Kabelfernsehen, "Queer
Eye for the Straight Guy – Schwules Auge für den
normalen Kerl" (über 5 homosexuelle Männer) und "Boy
Meets Boy – Junger Mann trifft jungen Mann" (foxnews.com,
07.08.03).
Das
Schulamt der Stadt New York investierte $3,2
Millionen in Amerikas erste "Hochschule für schwule,
lesbische, bisexuelle und transsexuelle Studenten" (foxnews.com,
28.07.03). Wer redet von Absonderung! Der Senator
des Staates, Ruben Diaz, hat eine Klage bei dem
Obersten Gerichtshof des Staates eingereicht. Er
behauptet, daß die Schule die
Anti-Diskriminierungspolitik des Staates verletzt (foxnews
18.8). Trotz vieler Einsprüche bietet die Michigan
Universität weiter einen staatlich bezahlten Kurs an
mit dem Titel, "Wie wird man schwul: männliche
Homosexualität und ihre Einführung."
Jedes
Jahr wird am 9. April der Unterricht in Amerikas
öffentlichen Schulen unterbrochen, um die
Homosexualität zu fördern. Der "Tag der Stille" 2003
stand unter der Schirmherrschaft von GLSEN (Gay,
Lesbian and Straight Education Network), das
"Schwulenclubs" in öffentlichen Schulen und "sichere
Bereiche" in Räumen organisiert, die durch ein
umgekehrtes rosa Dreieck markiert sind. GLSEN
schüchtert Amerikas öffentliche Schulen auf
aggressive Weise ein, damit sie Akzeptanz von
Homosexualität lehren und "Sonderrechten" für
homosexuelle Lehrer und Schüler Geltung verschaffen.
Was
per Gesetz jahrhundertelang als "Verbrechen gegen
die Natur" bekannt war und nur im geheimen
praktiziert wurde, dessen rühmt man sich heute und
stellt es schamlos zur Schau.
Die Bibel nennt das
Bosheit:
"Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und
sündigten schlimm gegen den HERRN" (1 Mose 13,13).
Diese Sünde, seit Jahrhunderten als "Sodomie"
bekannt, ist Gott so verhaßt, daß Er "ließ...
Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra...
ein Rauch ging auf von dem Land, wie der Rauch eines
Schmelzofens" (1 Mose 19,24-28).
Nachdem im Juni der Oberste Gerichtshof der USA
(Lawrence v. Texas) das texanische Anti-Sodomie
Gesetz für ungültig erklärt hatte, stolzierten
Homosexuelle mit Schildern durch die Straßen, worauf
stand: "Zweifellos ist keine Gottesfurcht vor ihren
Augen." (Röm 3,18).
"..in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen
haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem
widernatürlichen... Mann mit Mann... den verdienten
Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen..." (Röm
1,26.27)
Bei
einem Treffen bei den Vereinten Nationen im August
versprach der offen schwule US Kongreßabgeordnete
Barney Frank (D, MA) den Homosexuellen, daß er
Handelssanktionen gegen Länder anstrengen würde, die
sich den UN-Rechten für "Schwule" entgegenstellen
würden. Professor Anthony Appiah von der Princeton
Universität sagte, die Religion steht den
Homosexuellen im Weg. Delegierte einigten sich auf
eine Strategie, ihre Agenda weltweit voranzubringen,
indem sie die Christenheit angreifen.
Gesponsert durch schwule, lesbische oder bisexuelle
Angestellte der UN, wurde das Treffen auch kurz von
Kofi Annan besucht, dem UN Generalsekretär. Es wurde
auch durch Carol Bellamy unterstützt.
Exekutivdirektorin des UN-Kinderhilfswerk UNICEF.
Das kanadische Parlamentsmitglied Svend Robinson
spottete über wiedergeborene Christen und versprach
eine weltweite Lobbykampagne, um Sodomie-,
Mündigkeits- und andere Gesetze aufzuheben, die Ehe
zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern und
Adoptionsrechte für Homosexuelle verbieten, usw.
Alle
Jahre im Juni begrüßt die Disney Corporation
Homosexuelle zu "Gay Tagen", die für alle, auch für
Kinder, offen sind. Die Schlechtigkeit, die
vorgeführt wird, ist unbeschreiblich. "Gay Tage"
begannen 1990 und dauerten damals einen Tag, an dem
3.000 Besucher kamen. Heute gehen sie eine Woche
lang rund um die Uhr. Mehr als 125.000 Feiernde aus
vielen Nationen kommen dabei zu mehr als 40
städtischen Veranstaltungen in Orlando (FL) – sie
haben Erfolg trotz eines Boykotts der Southern
Baptists und der Prophezeiung von Pat Robertson,
Gottes Gericht stehe unmittelbar bevor.
Hotelbesitzer, die Medien, der Bürgermeister von
Orlando und der Vorsitzende des Rates der Landkreis
Kommission heißen die Teilnehmer der "Gay Tage"
herzlich willkommen. Ihre Zahl wird jedes Jahr
größer.
1998
übernahm Tel Aviv als erste Stadt in Israel die
Schirmherrschaft über eine "Schwulenparade" –
uneingedenk der nahe gelegenen Ruinen von Sodom und
Gomorra. Andere israelische Städte folgten. Am 1.
August 2003 gewährte Tel Aviv – Jaffa (Israels
Finanzzentrum) unter seinem neuen Bürgermeister Ron
Hildai, gleichgeschlechtlichen Paaren die gleichen
Rechte den rechtmäßig verheiraten.
Weltweit feierten Millionen Homosexuelle und Lesben
den 29. Juni in Schwulenparaden – 750.000 in San
Francisco alleine. Firmensponsoren der Paraden waren
unter anderem Wells Fargo, die Bank of America,
Verizon, IBM, United Airlines, Anheuser-Busch,
Pharmafirmen usw. Und bei der Atlanta Parade, bei
der 300.000 Menschen teilnahmen, prahlte ein
schwuler Sprecher, "schwuler Sex ist keinesfalls
mehr illegal!"
Gut
finanziert und organisiert und außer sich vor Freude
über den Sieg, haben Homosexuelle weltweit die
Offensive ergriffen. Nachdem sie ihre Sichtweise in
die Charta der Grundrechte der Europäischen Union
einbringen konnten, triumphierte die Internationale
Schwulen und Lesben Vereinigung (IGLA), "für unsere
Organisation... den Verfassungskonvent in Bezug auf
Europas lesbische, schwule, bisexuelle und
transsexuelle Gemeinschaften anzusprechen, ist ein
wichtiges Symbol für den gewaltigen Wandel, der in
den europäischen Gesellschaften stattfindet... Nur
10 Jahre zuvor wäre unsere Gegenwart bei solch einem
Ereignis... undenkbar gewesen. Jahrhunderte alte
Muster... brechen auf... wir können nicht länger von
‚der Familie‘ sprechen, die nur aus einem
verheirateten heterosexuellen Paar und ihrer Kinder
besteht... und die EU Verfassung muß diese
gesellschaftliche Realität anerkennen."
Solche grundlegenden Konzepte wie "Familie" müssen
nun an die Wünsche einer winzigen, abweichenden
Minderheit angepaßt werden. Die Ablehnung der
Homosexualität durch die ganze Welt seit 4000 Jahren
als schädlich und unnatürlich muß aufgegeben werden.
Und das Grundprinzip ist immer das gleiche:
Eliminierung von "Diskriminierung." Wird es eines
Tages "Diskriminierung" sein, den Pädophilen ihre
"Rechte" zu verwehren? Sind die heutigen
angeprangerten katholischen Priester nur leicht vor
ihrer Zeit?
Der
kanadische Premierminister Jean Chretien sagte, die
"Evolution der Gesellschaft" verlangt von Kanada,
den Ehestand neu zu definieren und
"gleichgeschlechtliche Verbindungen" einzubeziehen.
Parlamentsmitglied Svend Robinson sagte,
"traditionelle" Ehen zu verteidigen sei
"unglaublich." Ein Gericht in Ontario urteilte, daß
die Beschränkung der Ehe auf Mann und Frau
verfassungswidrig und diskriminierend sei. 1997
untersagte Kanada ein Video von Focus on the Family,
das Fakten über die Homosexualität vorstellte. Ein
Mann aus Saskatchewan wurde neulich zu einer Strafe
von $5.000 verurteilt, weil er eine Zeitungsanzeige
mit Bibelversen aufgab, die homosexuelle Handlungen
verdammten.
Homosexuelle weisen damit die Art und Weise zurück,
wie Gott sie wirklich schuf, und Tausende, die durch
Glauben an Christus von dieser Perversion befreit
wurden, geben dafür Zeugnis.
Schwule habe es geschafft, als verfolgte Minderheit
eingestuft zu werden, obgleich ihr "Unterschied"
durch freie Entscheidung kommt und nicht von Geburt.
Sie haben dieses abwegige Verhalten freiwillig
angenommen und beanspruchen es nun als Merkmal für
ein spezielles Privileg. Sie lenken die
Aufmerksamkeit auf das, was sie "anders" macht,
prahlen damit und stellen ihr übles Verhalten der
Gesellschaft zur Schau.
Um
Sympathien für Schwule zu fördern, werden oft
falsche Statistiken verwendet. Das homosexuelle
"Projekt JA" führte Seminare in vier Miami Dade
County Schulen durch (bezahlt aus Steuergeldern),
angeblich, um dem "epidemischen... Selbstmord und
der Gewalt gegen schwule, lesbische, bisexuelle und
transsexuelle Jugendliche" dadurch entgegen zu
wirken, indem man die Schulen "sicherer für schwule
Studenten macht."
Eine "JA" Broschüre behauptet, daß "33 Prozent der
Jugendlichen, die Selbstmord begehen, schwul oder
lesbisch sind" (um nichts von anderen falschen
"Statistiken" in diesem Zusammenhang zu sagen). Aber
während einer signifikanten Testperiode gab es im
Miami Dade County keinen einzigen Selbstmord von
Jugendlichen, der etwas mit Homosexualität zu tun
hatte. Bei 120 aufeinander folgenden Teenager
Selbstmorden in New York City ging es nur bei drei
Fällen um Homosexuelle und bei keinem davon war
Homosexualität für den Selbstmord von Belang.
In
dem "liberalen Utopia" Schweden wird Homosexualität
als normal angepriesen. Vor der Verabschiedung
stehende Gesetze verbieten es künftig, zu lehren
(sogar von Pastoren, welche die Bibel zitieren), daß
Homosexualität falsch ist. Die Verletzung dieser
Gesetze kann mit bis zu vier Jahren Gefängnis
bestraft werden. http://www.horst-koch.de/antichrist--94/homosexualit%C3%A4t-u.-schule.html
-
Angeblicher Widerspruch im Text oben
[Siehe oben]
Aus unserem Forum
Zitat: am 21.
März 2017, 23:41:03
Erlauben
Sie mir, dass ich Ihren sehr guten und
umfassenden Beitrag um einige Aspekte ergänze.
In einigen Punkten muss ich Ihnen - um der
göttlichen Wahrheit willen - widersprechen. Sie
schreiben:
"Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach
Homosexualität. In der Bibel steht, dass ein
Mensch durch die Sünde homosexuell wird (Römer
1, 24-27), und schließlich durch seine eigene
Wahl". (1)
"Wahl" ist nur bedingt richtig - Homosexualität
ist laut Bibel keine Wahl im eigentlichen Sinne,
sondern vielmehr eine Begierde, eine
Leidenschaft, ein böser Drang.
"Eine Person kann mit einer größeren
Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden,
genau so wie Menschen mit einer Tendenz zu
Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein
kann." Das ist leider ein Widerspruch zu Ihrem
obigen Satz, den ich mit (1) gekennzeichnet
habe, .....
Besagter Text:
Gott kreiert keine Menschen mit dem Drang nach
Homosexualität. In der Bibel steht, dass ein Mensch
durch die Sünde homosexuell wird (Römer 1, 24-27),
und schließlich durch seine eigene Wahl. Eine Person
kann
mit einer größeren
Anfälligkeit für Homosexualität geboren werden,
genau so wie Menschen mit einer Tendenz zu
Gewalttätigkeit und anderen Sünden geboren sein
kann.
Kann:
Wie ist dies zu verstehen? Die
Bibel gibt Antwort:
Jak 1:15
Hat
aber die Begierde einmal empfangen, gebiert sie die
Sünde;
Das Buch Exodus, Kapitel 34
(Link) 7
Huld
bewahrt er den Tausenden! Schuld, Frevel und Sünde
vergibt er; er läßt sie aber nicht ungestraft, indem
er die Schuld der Väter an den Kindern und
Kindeskindern bis ins dritte und vierte Geschlecht
nachprüft!"
Das Buch Exodus,
Kapitel 20 (Link) 5
Du
sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und sollst
sie nicht verehren; denn ich, der Herr, dein Gott,
bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der
Väter an den Kindern, am dritten und vierten
Geschlecht, nachprüft bei denen, die mich hassen.
Das Buch Numeri,
Kapitel 14 (Link) 18
Der
Herr ist langmütig und reich an Huld, er vergibt
Schuld und Frevel, aber er läßt nicht ganz
ungestraft; er prüft die Schuld der Väter an den
Kindern nach bis ins dritte und vierte Geschlecht.
Das Buch Deuteronomium,
Kapitel 5 (Link) 9
Du
sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und sollst
ihnen nicht dienen! Denn ich, der Herr, dein Gott,
bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der
Väter an den Kindern, Enkeln und Urenkeln nachprüft
bei denen, die mich hassen,
Das Buch Genesis,
Kapitel 15 (Link) 16
Aber
im vierten Geschlecht werden sie hierher
zurückkehren, denn bis dahin ist die Schuld der
Amoriter noch nicht voll."
Möglicher
Einwand; Es sei das alte Testament, für sie gelte
nur das neue Testament:
Mt 5:17+18 Denkt nicht, ich sei gekommen, das Gesetz
oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht
gekommen aufzuheben, sondern zu erfüllen. Denn
wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde
vergehen, wird nicht ein einziges Jota oder ein
einziges Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles
geschehen ist.
Im Neuen Testament:
Matthäus 24,2; Lukas 23,28; Galater 4,29; 6,7-8.
In Matthäus und Lukas lesen wir vom Schicksal
Israels für die nachfolgenden Generationen infolge
der Ablehnung des Messias.
Auch an Jesus Gläubige Juden trugen und tragen an
den Folgen dieser vor 2000 Jahren gefällten
Entscheidung, obwohl sie mit Gott versöhnt sind.
Begierde und der Drang nach
Homosexualität ist ein Eigenverschulden des
Menschen. Es ist nicht gleichgültig, was unsere
Großeltern und Eltern getan haben, was sie gesät
haben. Wir und die Enkel und Urenkel müssen das
ernten. Wenn in unseren Familien z.B. Befürwortung
des Nationalsozialismus, Judenhass, Kommunismus,
Streit, Ehebruch, Abtreibung o.ä. war, liegt auf uns
und unseren Kindern ein negatives Erbe" Die Liste
der Sünden mit negativem Erbe wird dann noch um
okkulte Praktiken, Jähzorn, Bitterkeit usw.
verlängert.
Segen und Fluch, Gottes Zorn, Heil in
Christus:
Von unseren Vorfahren
erben wir also nicht nur biologisch-genetische und
psychische Merkmale und Verhaltensmerkmale, sondern
auf der geistigen (spirituell-religiös) Ebene auch
Segen und Fluch (vgl. Deut 28-30).
Beim ersten der 10 Gebote heisst es in Ex 20,5f:
„Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und
sollst sie nicht verehren; denn ich, der Herr, dein
Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld
der Väter an den Kindern, am dritten und vierten
Geschlecht, nachprüft bei denen, die mich hassen.
Ich erweise aber meine Gnade bis ins tausendste
Geschlecht denen, die mich lieben und meine Gebote
halten.“
„Denkt nicht, ich sei gekommen, das Gesetz
oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht
gekommen aufzuheben, sondern zu erfüllen. Denn
wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde
vergehen, wird nicht ein einziges Jota oder ein
einziges Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles
geschehen ist.“(Mt 5,17+18)
Dieses alte Gesetz bildet in seiner Unvollkommenheit
die erste Stufe des geoffenbarten Gesetzes und
bereitet auf das neue Gesetz des Evangeliums und der
Gnade vor. Seine Lehre aber – weil es Wort Gottes
ist – bleibt für immer bestehen. (KKK 1962-1966)
Aber wer
das 1. Gebot
Link
Exo. Kap. 20
richtig und bis zum Ende ließt, kann ja vor allem
nicht übersehen, dass Gottes Liebe und
Barmherzigkeit seinen Zorn und seinen Willen zur
Strafe um ein Vielfaches übersteigt. 3- bis 4-fach
wird das Böse gerächt, aber 1000-fach wird das Gute
vergolten. D.h. wer sich Unrecht zuschulden kommen
lässt und die Fehler seiner Vorfahren nachahmt, der
wird für die letzten 3 bis 4 Generation mit
bestraft, aber wer das Gute von seinen Vorfahren
übernimmt und ihnen darin nacheifert, der steht vor
Gott unter dem Segen von 1000 Generationen. Und
umgekehrt: Mit unseren Fehlern tragen wir
Verantwortung für die nächsten 3 bis 4 Generationen,
aber mit dem Guten das wir tun, segnen und heiligen
wir die nächsten 1000 Generationen.
Diskussionen führen zu nichts - von vielen
missbraucht zu ihrer eigenen Rechtfertigung.
Kompromisse suchen heisst; sich als Werkzeug des
Widersachers missbrauchen lassen!
Röm 1:32
Sie
kennen gar wohl die Satzung Gottes, daß alle, die
solches treiben, den Tod verdienen, doch tun sie es
nicht nur selber, sondern spenden auch noch Beifall
denen, die es treiben.
Gal 6:7+8
Täuscht euch nicht, Gott läßt seiner
nicht spotten; denn was einer sät, das wird er auch
ernten: wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleische
Verderben ernten; wer auf den Geist sät, wird vom
Geiste ewiges Leben ernten.