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 Zitate Luthers kontra Worte Jesu

Mein Volk, ich bin Barmherzigkeit, ich bin Gerechtigkeit, ich bin Liebe, denn ich bin Jesus.
Habt keine Angst vor der Wahrheit, werdet viel mehr zu Zeugen der Wahrheit.

  
  




 

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www.assisi.ch
Assisi Verlag
Bücher und Zeitschriften
Projekt Brasilien – Helft den Straßenkindern
Über diesen Verlag können noch die gesamten Nr. der Ewig Zeitschrift, die bis ins Jahr 2000 erschien, bezogen werden.
Die röm-kath. Zeitschrift EWIG erschien von 1991-2000 (Motto: Durch Wissen zum Verstehen). Der verstorbene Kardinal Alfons M.Stickler SDB bezeichnete Ewig als kath. Enzyklopädie in Kurzform.
Alle 68 Themenhefte  sind nebst Büchern noch erhältlich bei:
2assisi@gmail.com oder
Tel. 041-852 04 84 oder
Fax 041-850 34 81


Vom Webmaster empfohlen, da viele Texte in Zeugen der Wahrheit aus dieser Zeitschrift stammen.

www.adorare.ch

Theologie: katholische Mystik; Aktuelles, Selbsthilfe
eucharistisch + papsttreu + marianisch

www.pater-pio.de
Diese Seite soll einen Überblick geben über das Leben und Wirken des Heiligen Pater Pio, einer der ganz großen Heiligen in unserer Zeit, der die Wundmale trug und viele Wunder vollbrachte.
In der Nachfolge und Nachahmung Christi, des Gekreuzigten, war er so hochherzig und vollkommen, dass man hätte sagen können: »Ich bin mit Christus gekreuzigt worden, nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir« (Gal 2, 19)

segenskreis.at
Der Segenskreis ist eine Gemeinschaft von Priestern, die täglich segnen. Alle, die sich dem Segenskreis angeschlossen haben, empfangen täglich den Segen Gottes. Die Priester - sie haben von Jesus die Segensvollmacht - spenden den Segen morgens und abends. Wenn der Priester segnet, ist es Jesus Christus selber, der durch den Priester segnet.
Aufklärung über Esoterik (Anneliese Scherer, Martina Schmilewski), Download von Vorträgen etc.

Barbara Weigand
Das Leben und Wirken der Barbara Weigand von Schippach. Ihr schriftlicher Nachlaß, hat in interessierten Kreisen unter dem Titel „Schippacher Schriften“ schon früh einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt. Ihre vielen visionären Begegnungen mit ihrem Herrn und Heiland Jesus Christus, ihrem „Seelenbräutigam“, seiner Mutter Maria und vielen Heiligen, vollzogen sich meist in Form von sogenannten „Laut-Ekstasen“, die für die Umstehenden hörbar wurden und mitgeschrieben werden konnten. Von 1894 bis 1903 geschahen 297 Visionen, die sich in „Laut- Ekstasen“ vollzogen. In der späteren Zeit (bis weit in die zwanziger Jahre) waren ihre Eingebungen oft ohne innere Schauungen. Das ganze Schrifttum der Barbara Weigand hat zum Ziel: Die Verehrung und Verherrlichung des Herrn in der heiligen Eucharistie und die Annahme seines Kreuzes, wozu er uns immer wieder einlädt.

www.gebete.ch

www.gebete.ch
Dies ist ein Gebetsarchiv, in welchem Sie viele nützliche und wertvolle Gebete für jeden Tag finden können. Die Gebete sind in übersichtliche Kategorien eingeteilt und Sie können auch ganz einfach nach einem bestimmten Gebet suchen. Es besteht zudem die Möglichkeit, selbst Gebete der Homepage hinzuzufügen!

K-TV Live
Hier sehen Sie das aktuelle K-TV Programm live im Internet (es kann bis zu 20 Sekunden dauern bis das Bild angezeigt wird, bitte haben Sie etwas Geduld). Sie benötigen einen Breitband Telefonanschluss (DSL, ADSL, Sky-DSL, Breitbandanschluss von Kabelanbietern...)

www.gospa.at
Webseite von

Fra. Jozo Zovko
"Ehemaliger Pfarrer von Medjugorje zur Zeit der ersten Erscheinungen"

Adoremus
Anbetung
Lobpreis
Dank

www.adoremus.de
Leitgedanke - Gemeinsam Beten. Das Andachtsgebet ist seit Jahrzehnten ins Abseits gedrängt worden. Aber in aller Stille entstanden Gebetsgruppen. Das Adoremus ist gewachsen aus der Erfahrung dieser Gebetsgruppen. Durch ein handliches Taschenbuch sollten gleichzeitig diese Gruppen verbunden werden. 100 bekannte Wechselgebete und 100 alte, beliebte Lieder vereinen die Beterseelen zu einem innigen Zwiegespräch mit dem Herrn.
jungfrau-der-eucharistie.de
Jesus, König der Offenbarung und Maria, Jungfrau der Hl. Eucharistie von der immerwährenden Salbung sprechen in Manduria.

 

 

 

 

 

Auszüge aus den Offenbarungen an Barbara Weigand
Video's

  Eucharistischer Liebesbund  
Bildet eine Gebetsarmee GOTTES
Ein Damm soll errichtet werden in der ganzen Welt, in der ganzen kath. Kirche.
Der Eucharistische Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu.
Ein Bund von wichtiger und weittragender Bedeutung!


Vollbild doppelklicken im Video    Play anklicken  82 Min.  16 Aug. 2018
Download-Version 960x540  liebesbund.mp4  775 MB   TV Version


 

 

Sakraments- Dankes- Gedächtnis-
und Friedenskirche von Schippach

 

Jesus zu Barbara Weigand am 12. Januar 1919
„Nicht eher wird der volle Friede einziehen, bis auf der Kuppel der Sakramentskirche die goldene Monstranz erglänzt.“


Vollbild doppelklicken im Video    Play anklicken  69 Min.  14 Sept. 2018
Download-Version 960x540 video.sakramentskirche.mp4  657 MB   TV Version


 

  Meine Barmherzigkeit ist unendlich groß 
 und waltet nur in diesem Leben 
Video  8 Juli 2018


Vollbild doppelklicken im Video       Play anklicken    33 Min. 34 Sek.
Download-Version 960x540  Barmherzigkeit.und.Gerechtigkeit.mp4  367 MB

Bezüglich dieses Versprechens (Video) sollte man die Offenbarung
265 Vierter Freitag im Oktober 1898 komplett durchlesen.

Link: www.barbara-weigand.de/band3/band3.3.html#265


 

 MAHNRUF AN DIE MENSCHHEIT
Auszüge aus den Offenbarungen an Barbara Weigand
Verteidigung der wahren katholischen Kirche
Video  26 Jan. 2018

 

Vollbild doppelklicken im Video       Play anklicken   37 Min.
Download-Version 1280x720 Mahnruf_Menschheit.mp4  242 MB   TV Version


 

 RETTET SEELEN
Auszüge aus den Offenbarungen Barbara Weigand

Vollbild doppelklicken im Video       Play anklicken   20 Min. 32 Sek.
Download-Version 1280x720 RettetSeelen.mp4  222 MB


 

Neues Video
Wo bleibe Ich nun, euer HERR und GOTT?

Vollbild doppelklicken im Video     Play anklicken   40 Min.  13 Okt. 2019
Download-Version 960x540  wo_bleibe_ich_..._GOTT.mp4   326 MB   TV Version


 

Neues Video
  „Und wenn es auch scheint, als sei alles verloren, 
  ich sage dir, es ist nichts verloren.“ 


Vollbild doppelklicken im Video    Play anklicken  25 Min.  28 Sept. 2019
Download-Version 960x540  es_ist_nichts_verloren.mp4  201,3 MB   TV Version


 

 Video Barbara Weigand 
 Der eucharistische Liebesbund
und die Sakramentskirche 

Download Video: Endfassung1280x720.mp4  643 MB    HD-TV Version

 

 

 

Der Eucharistische Liebesbund
des göttlichen Herzens Jesu

Ein Bund von wichtiger und weittragender Bedeutung!

Der eucharistische Liebesbund ist eine Vereinigung jener Gläubigen, welche einen lebendigen Glauben an die wirkliche und wesenhafte Gegenwart des hochgebenedeiten Gottessohnes Jesus Christus im allerheiligsten Sakramente des Altares pflegen wollen. Um diesen Glauben zu erhalten und zu stärken, hat der HI. Vater Papst Pius X. die öftere hl. Kommunion eingeführt. Durch den lebendigen Glauben nämlich an Jesus, den Erlöser der Menschen, welcher mitten unter seinem auserwählten Volke (in der hl. Katholischen Kirche) im allerheiligsten Sakrament lebt, soll die Welt zu Gott wieder zurückgeführt werden, von dem sie durch den Unglauben, die größte und gefährlichste Verirrung der Jetztzeit, abgefallen ist. Die öftere hl. Kommunion ist das große Rettungsmittel unserer Zeit. Durch die hl. Kommunion will der Heiland die Herzen der Menschen mit seinem göttlichen Herzen, aber auch die Christenherzen durch dasselbe Band göttlicher Liebe untereinander zu einem großen und heiligen Liebesbund vereinen.

Zweck des Liebesbundes
Der Liebesbund hat zum Zweck, einerseits den Triumph der hl. Kirche über ihre Feinde herbeizuführen durch Zusammenschluß aller guten und getreuen Kinder der hl. Katholischen Kirche aus jedwedem Stande (Priester, Laien und Ordensstand, besonders aber aus dem jungfräulichen Stande in der Welt) zu einer kräftigen Betätigung des katholischen Glaubens durch Ausübung guter Werke jeder Art, besonders des häufigen und täglichen Empfanges der hl. Kommunion nach dem Beispiele der ersten Christen, um so einen Damm zu bilden gegen den herrschenden Zeitgeist der Glaubens-  und Sittenlosigkeit. Sowie der religiösen Gleichgültigkeit. Andererseits will dieser Bund, welcher auch ein Gebetsbund sein soll, den Priestern helfen, in Vereinigung mit Maria alle unsterblichen Seelen zu retten, die sich noch retten lassen wollen, durch fortwährendes Beten, Sühnen und Leiden, um auf diese Weise die wahre Nächstenliebe zu betätigen und dazu beizutragen. daß das Reich des göttlichen Herzens Jesu über die Herzen aller Menschen verbreitet werde.

Welch ein Trost und eine Kraft liegt in der Wahrheit: Jesus denkt an mich. Jesus, der starke Gott, kämpft mit mir, und wenn ich mich nicht schäme, unter seiner Fahne zu stehen und ihn vor meinen Mitmenschen zu bekennen, dann gehöre ich zu den liebsten Kindern seines Herzens, und ich werde mir einst eine herrliche Krone erwerben, die mich vor den Himmelsbürgern die ganze Ewigkeit hindurch auszeichnen wird.

Viele Male hat unser Herr bestätigt und dies durch Worte und erkennbare Zeichen, daß er Barbara Weigand, eine Frau aus dem Volke, "ein einfaches Weib", zu Seinem Werkzeug und zu Seiner Botin gemacht hat. Er hat sie beauftragt mit einer Botschaft von wichtiger und weittragender Bedeutung und sie als Werkzeug beglaubigt "durch das Kreuz einer abscheulichen Krankheit" (Karfreitag 1903). Was der Herr gewollt hat, ist, daß sich die treuen Glieder der Kirche zu einem Bund zusammenschließen, zum "Eucharistischen Liebesbund" als Damm gegen Gleichgültigkeit und Vergnügungssucht und gegen die immer mehr sich verbreitende Verunehrung des Allerheiligsten Altarsakramentes; man denke nur an das Überhandnehmen der Schwarzen Messen, der größten Blasphemie, die es überhaupt gibt.


 

Der Brief an die Galater

Gal 1:6-12 Ich staune, daß ihr so rasch von dem, der euch in Christi Gnade berief, euch abwendig machen laßt zu einem anderen Evangelium, wo es doch ein anderes gar nicht gibt, nur gewisse Leute gibt es, die euch verwirren und darauf ausgehen, das Evangelium Christi zu verkehren.
Doch wenn selbst wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten, als wir euch verkündet haben, so sei er verflucht!
Wie wir schon sagten, so sage ich nun noch einmal: Wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen habt, so sei er verflucht!
Denn rede ich jetzt Menschen zuliebe oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wollte ich noch Menschen gefallen, so wäre ich nicht Christi Knecht.
Denn ich tue euch kund, Brüder: Das Evangelium, das von mir verkündet wurde, ist nicht nach menschlicher Art.
Denn ich empfing es weder von einem Menschen, noch erlernte ich es durch Unterweisung, sondern durch Offenbarung Jesu Christi.

Buch Daniel
Dan 8:11+12 Ja, bis zum Fürsten des Himmelsheeres wagte es sich empor und entzog ihm das tägliche Opfer; die Stätte seines prachtvollen Heiligtums wurde gestürzt. Und auf das tägliche Opfer wurde der Frevel gelegt.
Dan 12:7 Darauf vernahm ich den Mann im Leinenkleid, der sich über dem Wasser des Flusses befand; er erhob seine rechte und linke Hand zum Himmel und tat beim Ewiglebenden einen Schwur: "Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Ist man damit fertig, die Macht des heiligen Volkes zu zerschlagen, dann wird sich dies alles vollenden."
Dan 12:11+12 Von der Zeit an, da das tägliche Opfer beseitigt und der Greuel des Verwüsters aufgestellt wird, sind es tausendzweihundertneunzig Tage.
Glückselig, wer ausharrt und tausenddreihundertfünfunddreißig Tage erreicht!

Jesus an Barbara Weigand  
Dritter Freitag im Dezember 1895

„Denn es wird eine Zeit kommen, wo die Worte, die Ich mit dir spreche, zur Nutzanwendung kommen werden.“

Barbara: Ich sehe das liebe Jesuskind an das Kreuz geschlagen. „Warum denn? Warum sehe ich Dich heute so anders?“

Jesus: „Das hat die Bosheit der Menschen getan. Schon seit eintausendneunhundert Jahren lehre Ich die Menschen, das Kreuz zu lieben durch Mein Beispiel und noch nie sind sie vor ihm so geflohen wie jetzt, in der jetzigen Zeit. Darum verlange Ich von dir, daß du das Kreuz liebst und nicht vor ihm fliehst wie die anderen Menschen. Ich meine das Kreuz der Verachtung, der Zurücksetzung! Man verehrt Mich in der Kindheit, man verehrt Mein heiliges Leben, man verehrt Mich im Allerheiligsten Altarsakrament. Ja, es ist wahr, viele Liebhaber habe Ich, aber wenige, die das Kreuz lieben, und noch viel weniger, die es aufsuchen. Darum, Meine Tochter, höre, was Ich dir sage, was Ich dir vom Kreuz, das heute Meine Krippe ist, predigen will:

Die Welt braucht Seelen, die es nicht mit ihr halten, verstehst du Mich? Seelen, die auch in der Verachtung und in der Verdemütigung sich freuen; denn nur dadurch kann dem großen Übel der Zeit entgegengearbeitet werden, nur dadurch können Seelen gerettet werden. Sag nur Meinen Dienern und deinen beiden Mitschwestern, daß zur Zeit, als Ich auf Erden war, die Menschen auch nicht besser waren als jetzt, die Menschen sich ziemlich gleichen, nur mit dem Unterschied, daß damals die Menschen – obwohl Heiden und ungläubig – doch noch gläubiger waren, als sie es jetzt sind. Es ist dies so, weil die Welt ihrem Untergang immer mehr entgegengeht und die Menschen sich immer weiter von Gott entfernen. Darum müssen Opfer gebracht werden, die dem Übel, dem vorherrschenden Übel der Zeit, entgegengesetzt sind.

Und Ich sage dir, wären alle Meine Diener, die Priester der katholischen Kirche, von diesem Geist beseelt, daß sie die Verachtung, die Zurücksetzung und die Verdemütigung liebten und aufsuchten, es könnte die Welt gerettet werden mit leichter Mühe. Da sie aber zum größten Teil ausgegangen sind aus dem Schoß der Familie des Zeitgeistes, und wieder hineingepflanzt sind in diesen Zeitgeist, so haben sie, viele, viele von ihnen, dieses tödliche Gift eingesogen. Siehe, die Mächtigen und Großen dieser Erde, die in Furcht und Schrecken den Dingen entgegensehen, die ihnen wie aus einem gähnenden Abgrund entgegengrinsen, wären jetzt leicht zu überwinden, da die rechte Zeit gekommen ist, wenn unter Meinen Dienern recht viele Männer aufstehen würden, die die Verachtung, die Verdemütigung, die Herabsetzung liebten, wie Ich ihnen ein Beispiel gab, als Ich noch auf Erden weilte, und wie Ich ihnen ein Beispiel Tag für Tag gebe im Allerheiligsten Sakrament des Altares, bis zum Ende der Welt. Ich will nicht, Meine Tochter, daß die Worte, die Ich zu dir rede, in den Wind hinausgesprochen sind. Ich will, daß sie aufbewahrt werden sollen, bis Meine Diener überzeugt sind, welcher Geist mit dir redet; denn es wird eine Zeit kommen, wo die Worte, die Ich mit dir spreche, zur Nutzanwendung kommen werden. Meine Kirche braucht feurige Männer, Männer, die von Meinem Geist beseelt, alle Hindernisse überwinden, die ihnen die armselige Welt in den Weg legt, und wo sie ihren Fuß auch hinsetzen werden, wird ihr Andenken nicht spurlos vorübergehen. Die Menschheit ist versunken in tiefstes, tiefstes Elend; sie hat sich herabgewürdigt unter die Tiere, und es kostet starke, starke Gegenmittel, um sie wieder herauszureißen!

Harre aus, Meine Tochter, und Ich verspreche dir, daß dein Verdienst dir ein Überreichliches im Jenseits eintragen wird! Glaube nur, Meine Tochter, daß diejenigen, die dich jetzt belächeln, die dich jetzt bespötteln, noch ganz andere Ansicht von dir haben werden. Sie werden noch beginnen zu lernen von denjenigen, die weit unter ihnen stehen, und so muß es kommen, wenn die Welt soll gerettet werden. Kein Stäubchen, kein Würmchen, kein Blättchen am Baum, kein Tropfen Wasser im Meer ist umsonst. Alles hat der weise Schöpfer so eingerichtet, und daraus können die großen Geister lernen, die Schöpfung zu erkennen. So ist es aber auch in Meiner heiligen Kirche. Nichts geschieht da umsonst. Mögen die Zeichen und Wunder im Sinne der Menschen noch so unverständlich sein, noch so albern, wie sie es meinen, so sind sie immerhin ein Pünktchen und ein Beitrag zu dem großen Triumph Meiner Kirche.“

 

Jesus an Barbara Weigand  
949 Am 11. August 1909
Jesus: denn sollten Meine Diener ruhig bleiben, wenn sie sehen, daß die ganze Hölle mit ihren tausend und abertausend Helfershelfern alles aufbietet, um Mein Reich von der Erde wegzufegen? Jetzt ist die Zeit gekommen wo, wie Ich dir immer sagte, feurige Priester, mutig entschlossene Männer auftreten und die Rechte Meiner Kirche verteidigen müssen.

117 Herz-Jesu-Freitag im Oktober 1896
Jesus: Ich bin es, Der diese Welt erhält und regiert, um dieser Seiner Geschöpfe willen, die nach Seinem Ebenbild erschaffen sind, die aber diese Ebenbildlichkeit mit Mir ganz und gar zerstört haben. Hinaus soll Ich geworfen werden aus den Herzen der Menschen, und es kommt die Zeit, wo Ich sie vor Mein Gericht stelle, wo sie Rechenschaft ablegen müssen, nicht nur über jedes unnütze Wort, sondern auch über jeden unnützen und vergeudeten Augenblick! Siehe, Meine Tochter, wieviel Unheil in der Welt ist unter diesen Meinen Geschöpfen, die nach Meinem Ebenbild erschaffen sind. Und was ist das größte Übel? Die übermäßige Genußsucht, die Augenlust, die Fleischeslust. Nichts als Vergnügen will der Mensch, weil er danach strebt, den Himmel auf Erden zu suchen, weil er Mich, seinen Herrn und Gott, hinausgeworfen hat aus seinem Herzen, und dieses Herz die Leere nicht mehr ertragen kann, die es fühlt in sich. Darum will dieses arme Herz den Hunger in sich stillen, die Stimme übertönen, die beständig zu Mir emporruft, die Stimme, die sie nicht mehr kennen.

Ja, ja, auch in dem größten Sünder lebt noch etwas, das ihn mahnt an seinen Schöpfer, und daß er nicht erschaffen ist für diese Welt, und das will der Mensch übertönen. Was aber das größte Unglück ist, daß in Meiner Kirche, in der Ich wohne, in der Ich Mich doch aufhalte wie zu den Tagen, als Mich noch das Fleisch umgab, auch so viele sind, die diesem Laster frönen, ja selbst unter denen, die Ich Mir erwählt, die Ich Mein Eigen nannte, Ich meine die Priester, diejenigen, die Ich aufgestellt habe, Meine Herde zu leiten, Meine Herde auf gute Weide zu führen. Ja, es gibt solche, die Mir den Dolchstoß geben in Mein Herz, wie Ich dir gezeigt im Anfang, weil sie, anstatt ihrer Herde mit gutem Beispiel voranzugehen, dieselbe noch abhalten, oder doch soviel sie können, abhalten und sie nicht vorwärtsbringen, weil die Gemeinde auf ihr eigenes Beispiel schaut; sie hängen selbst zuviel an irdischen Dingen.

Siehst du diejenigen, in deren Gemeinde das Allerheiligste Altarsakrament verehrt wird, wie da das Gute befördert wird, wie da die Tugenden blühen? Ja, das Volk erstarkt im Glauben, es wird gefördert in der Tugend, befestigt in der Hoffnung und in der Liebe, man trägt sein Kreuz mit mehr Geduld. Statt dessen aber sieh in die Gemeinden, wo man kalt ist, wo der Führer selbst sich nicht länger in seiner Kirche aufhält, als er muß, und nicht seine Herde herbeiführt zu Mir, dem Guten Hirten, wie es da bestellt ist um die Tugenden. Sieh, wie man sich da gegenseitig anfeindet, zerfleischt in Rachsucht und Zwietracht, wie jeder nur bestrebt ist, seine Güter so schnell wie möglich zu vermehren und gar nicht danach fragt, ob es recht oder unrecht. Siehe, ob du da den jungfräulichen Stand blühen siehst, ob du siehst, wie die Armen unterstützt und die Kranken besucht werden? O alles das ist nicht in jenen Gemeinden, wo man Mich vergessen hat, wo der Priester kalt und gefühllos ist gegen Mich. Zwar ist sein Wort auch Gottes Wort, aber es wird wenig Früchte bringen, wenig eindringen in die Herzen seiner Zuhörer.

Komm aber mit Mir in jene Gemeinde, wo Mein Diener Mir ein liebeglühendes, warmes Herz entgegenbringt. Siehst du, wie da seine Kinder sich an ihn anschließen, wie sein Wort eindringt in seine Untergebenen. Wenn er auch nicht alles aus seiner Gemeinde entfernen kann, so gehen dabei doch wenige Seelen verloren, weil er den Kanal nicht verstopft, der durch ihn sprudelt aus Meinem Herzen. O es ist die Zeit schwer geworden, weil Mein Volk abgewichen ist vom rechten Weg, und es wäre notwendig, daß Meine Diener einstimmig Hand in Hand mit Mir gingen. Alles, was das Volk fördern kann zur Verehrung des hochheiligsten Sakramentes des Altares, sollte doch nicht unterdrückt werden von Meinen Eigenen Dienern. Wo gab es eine Zeit, wo es notwendiger gewesen wäre zu schreiben als jetzt, wo so viele falsche Propheten und Schriftsteller in der Welt leben, die Unheil verbreiten?“

DAS BUCH HOSEA    Hos 5: 1-15

Die Abrechnung mit den Führern und dem Volk
Ihr Priester, hört dies! Haus Israel, merk auf! Königspalast, vernimm es!
Denn euch obliegt die Rechtspflege. Ihr wurdet jedoch zur Falle für Mizpa, zum Netz, gespannt auf dem Tabor, eine tiefe Grube in Schittim. Ich aber werde euch alle züchtigen. Ich kenne Ephraim, und Israel ist vor mir nicht verborgen; denn jetzt hast du, Ephraim, Unzucht getrieben, Israel ist unrein geworden.
Ihr Treiben gestattet ihnen nicht, umzukehren zu ihrem Gott. Denn in ihrer Mitte herrscht Unzuchtsgeist, aber den Herrn kennen sie nicht.
Gegen Israel zeugt sein Stolz, Ephraim stürzt durch eigene Schuld; es strauchelt auch Juda mit ihm. Mit ihren Schafen und Rindern ziehen sie hin, um den Herrn zu suchen; aber sie finden ihn nicht, er hat sich ihnen entzogen.
Sie handelten untreu gegen den Herrn, uneheliche Kinder zeugten sie; jetzt werden ihre Felder vom Glutwind verzehrt.

Die Schuld der Bruderstämme
Zu Gibea stoßt ins Kriegshorn, in die Trompete zu Rama; weckt Bet-Awen, schreckt Benjamin auf! Ephraim wird zur Wüste am Tag der Bestrafung, gegen Israels Stämme verkünde ich, was feststeht. Judas Führer handeln wie Leute, die Grenzen verrücken, über sie gieße ich meinen Zorn aus wie Wasser.
Ephraim übt Gewalttat, beugt das Recht; denn willig läuft es dem Nichts nach.
Ich aber bin wie Eiter für Ephraim, wie Fäulnis für Judas Haus.
Ephraim sah seine Krankheit, Juda seine eiternde Wunde; da ging Ephraim nach Assur und sandte zum Großkönig. Doch dieser kann euch nicht heilen, von der Eiterbeule euch nicht befreien. Fürwahr, ich bin wie ein Löwe für Ephraim, wie ein Junglöwe für Judas Haus! Ich, ich zerreiße und gehe davon, schleppe weg, und retten kann niemand. An meine Stätte ziehe ich mich zurück, bis daß sie ihre Schuld büßen und mein Antlitz suchen, in ihrer Not nach mir begehren.

 

Jesus an Barbara Weigand   Fest des heiligen Ignatius am 4. Februar 1912
„Nicht in weiter Ferne liegt der Kampf, den die Hölle führt mit den Seelen der Menschen. Dieser Kampf ist jetzt in eurer Mitte. Mehr Menschenleben, als die blutigsten Revolutionen fordern, werden in diesem Kampf Satan unsterbliche Seelen geopfert. Alles, was in deinen Schriften dir diktiert wurde, deutet auf diese Zeit hin, in der ihr jetzt steht. Die Waffen, womit Satan seine Helfershelfer inspirierte, sind: Daß die Regierung alles erlaubt, was die guten Sitten untergräbt. Sie sorgt, daß nicht nur in den Städten, sondern auch auf dem Lande, ja, bis in das letzte Gebirgsdörfchen Vergnügungs- Erholungsheime sollen errichtet werden, baut Eisenbahnen in die entlegensten Gegenden. Aber gerade diese Fürsorge um zeitliche Bequemlichkeiten benutzen Satan und seine Helfershelfer, die Menschen zu verweichlichen, und durch die Sucht nach Sinnlichkeit und Vergnügen versumpft das ganze Menschengeschlecht. Und weil die katholische Kirche die Trägerin aller sittlichen Größe ist und nicht nur in ihren Lehren dem modernen Weltgeist entgegentreten muß, sondern auch durch ihre Helden, die lieben Heiligen, diese moralisch ganz versumpfte Weltanschauung verdammen muß, falls sie nicht mit dieser Welt zugrunde gehen will, darum jetzt in der ganzen Welt ein Aufschrei: Nieder mit der katholischen Kirche!

 

Jesus an Barbara Weigand  Herz-Jesu-Freitag im März 1896
Es ist alles vorbereitet von den Gottlosen, vom Reich des Satans, um Mein Reich zu zerstören. Es ist alles vorbereitet, weil die Welt gottlos geworden ist und die Menschen den Arm Meiner göttlichen Gerechtigkeit herausgefordert haben, und es bedarf nur noch eines Winkes, und der Sturm soll losbrechen, auf den die Völker mit Furcht und Zittern hinschauen.

Der Baum Meiner Kirche soll wieder einmal geschüttelt werden und die unzeitigen Früchte davon losgemacht werden und losgelöst zu ihrem Verderben, weil sie nicht hören auf Meine Stimme, weil sie es selbst so gewollt haben. Darum sollen sie in ihrem eigenen Elend verfaulen und zugrunde gehen, da sie nicht die Stimme hören wollen, die zu ihnen spricht durch Meine Diener, durch Meine Kirche, die Diener der katholischen Kirche. Siehe, nicht Ich wollte ihr Verderben, sondern sie wollten es selbst! Jahr um Jahr warte Ich, gehe Ich um diesen Baum herum und suche Früchte und finde sie nicht.

Es soll aber auch die Zeit vorbereitet werden, die darauf folgen soll, und nicht blindlings sollen Meine Diener hineinkommen in jene Zeit; denn wie das Abfallen der Christen nur nach und nach vor sich geht – es nur durch das lange und absichtliche Sündigen zum Abfallen gekommen ist –, so soll auch das Aufstehen wieder nach und nach vor sich gehen, und Meine Diener sollen wissen, daß es durch sie geschehen soll. Sie sollen Meine Kinder bearbeiten und vorbereiten auf jene Zeit, die alsdann kommen wird nach jenem Sturm, der über die Völker hereinbrechen wird. Ich will einführen die Zeit des Friedens. Ich will wandeln mit Meinen Kindern, Ich will sie liebkosen und trösten für all den Schmerz, den sie mit Mir erduldet, für all die Leiden, die sie mit Mir ertragen haben unter dem Kreuz, und sie sollen kosten und sehen, wie gut Ich bin.“

 

Zeitlicher Geltungsbereich der Schriften Barbara Weigand.

31 Dritter Freitag im Dezember 1895
Jesus: Denn es wird eine Zeit kommen, wo die Worte, die Ich mit dir spreche, zur Nutzanwendung kommen werden.

175 Fronleichnamsfest 1897
Jesus: …. denn es ist nicht für ein Jahr und nicht für diese Zeit allein, es ist für die Zukunft geschrieben.

207 Fest der Heiligen Katharina im November 1897
Katharina: …. daß das, was der Herr durch diese Dienerin wirkt, von hoher und großer Wichtigkeit für spätere Zeiten, für spätere Generationen ist.

294 Zweiter Freitag im Juni 1899
Jesus: Wenn ihr einmal eingegangen sein werdet und die Schriften allenthalben gelesen werden, dann ist der Liebesbund in der ganzen Welt begründet, sowohl unter den Ordensleuten wie in der Welt.

 

Eucharistischer Liebesbund
Jesus an Barbara Weigand 
177 Fest des Heiligen Johannes des Täufers 1897
Ihr alle, ihr treuen Seelen, sollt euch vereinigen in dem Liebesbund: Priester und Laien, Ordens- und Familienmitglieder, Väter, Mütter, Jungfrauen, Kinder, Greise, Jünglinge, ihr alle vereinigt euch zu einem Bund und gebt Mir das Versprechen ab im Beichtstuhl vor eurem Beichtvater oder an der Kommunionbank, für Meine Rechte einzustehen, euch einschreiben zu lassen als treue Mitglieder dieses heiligen Bundes ...

www.barbara-weigand.de     Formular Mitgliedschaft

 

 

Wo bleibe Ich nun, euer Herr und Gott?

Jesus Christus an die katholische Welt:                                           177
„Ich befehle euch im Namen des Vaters und des Heiligen Geistes, dass die treuen Kinder Meiner Kirche sich anschliessen müssen an den Eucharistischen Liebesbund, den Ich befohlen habe
zu errichten in Meiner Kirche.“

 
„Siehe, es ist das Kreuz, das Ich trage in Meiner Kirche.
Viele, viele ihrer Kinder sind abgewichen vom rechten Wege,
laufen den Irrlichtern nach und irren in Sandwüsten einher und
gehen elend zugrunde, ja, wirklich elend zugrunde.
Die treuen Kinder Meiner Kirche, sie sollen zusammengeschart,
zusammengeführt werden zu Meinem Herzen, Meine treuen Kinder.“

www.barbara-weigand.de


 

Niemand kann sagen, mein Beruf hält mich ab.

Jesus Christus zu Seinem Werkzeug Barbara Weigand:
 
In all den Leiden, in all den Drangsalen könnt ihr aushalten, könnt
ihr erdulden und ertragen aus Liebe zu Mir und das Schicksal der
Kirche so tragen, das Kreuz, das Meine Kirche schleppt,
ihr erleichtern; ihr alle, wie Ich sie eben genannt, niemand ist
ausgeschlossen in der heiligen Kirche, niemand!
Ihr alle, ihr treuen Seelen, sollt euch vereinigen in dem Liebesbund:
Priester und Laien, Ordens- und Familienmitglieder, Väter, Mütter,
Jungfrauen, Kinder, Greise, Jünglinge, ihr alle vereinigt euch
zu einem Bund und gebt Mir das Versprechen ab im Beichtstuhl vor
eurem Beichtvater oder an der Kommunionbank, für Meine Rechte
einzustehen.

 

Jesus Christus durch Barbara Weigand an die katholische Welt:

159 Ich sage, was Ich dir schon so oft gesagt, als Ich dir den Damm zeigte, der gebildet werden soll, um die menschliche Gesellschaft zu retten, und wie dieser Damm errichtet werden soll, habe Ich dir auch schon so oft gesagt und muß es immer und immer wieder erklären, daß Ich verlange, einen Liebesbund zu errichten in der ganzen weiten Welt. Und wo kann Ich ihn denn errichten als unter euch, Meinen liebsten Kindern, den Kindern Meines Herzens, die Mein Herzblut in sich aufnehmen, in denen Ich verkehren will. Es müssen die Priester mit aller Energie und Willenskraft vorangehen...

163 Seht nun, Meine Diener, deswegen verlangt Mein Herz, daß ein Damm errichtet werde, daß ein Liebesbund gegründet werde, in den alle Völker eintreten sollen. Nicht nur spreche Ich allein für die Priester, für die Ordensleute, für die Frauen und eifrigen Seelen, Ich spreche für alle und jeden, der ist und lebt in Meiner Kirche, im Schifflein Petri.

 

Zweck des eucharistischen Liebesbundes
des göttlichen Herzens Jesu:

„Der Liebesbund hat zum Zweck, einerseits den Triumph der heiligen Kirche über ihre Feinde herbeizuführen durch Zusammenschluß aller guten und getreuen Kinder der hl. katholischen Kirche aus jedwedem Stande (Priester, Laien und Ordensstand, besonders aber aus dem jungfräulichen Stande in der Welt) zu einer kräftigen Betätigung des katholischen Glaubens durch Ausübung guter Werke jeder Art, besonders des häufigen und täglichen Empfanges der heiligen Kommunion nach dem Beispiele der ersten Christen, um so einen Damm zu bilden gegen den herrschenden Zeitgeist der Glaubens- und Sittenlosigkeit, sowie der religiösen Gleichgültigkeit (Damm gegen: was Sozialismus, Liberalismus und Freimaurertum anrichten). Anderseits will dieser Bund, welcher auch ein Gebetsbund sein soll, den Priestern helfen, in Vereinigung mit Maria alle unsterblichen Seelen zu retten, die sich noch retten lassen wollen, durch fortwährendes Beten, Sühnen und Leiden, um auf diese Weise die wahre Nächstenliebe zu betätigen und dazu beizutragen, daß das Reich des göttlichen Herzens Jesu über die Herzen aller Menschen verbreitet werde“.

 

Eucharistischer Liebesbund

Ausgewählte Texte aus den Offenbarungen an Barbara Weigand zum Eucharistischen Liebesbund
Link

 

Sakramentskirche in Schippach

Jesus zu Barbara Weigand am 12. Januar 1919
Nicht eher wird der volle Friede einziehen, bis auf der Kuppel der Sakramentskirche die goldene Monstranz erglänzt
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BARBARA WEIGAND - MEIN LEBEN FÜR GOTT
„Darum wurde ich vom Herrn aufgefordert niederzuschreiben, wie solche Ungerechtigkeiten vom lieben Gott bestraft werden“.

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„Wer es fassen kann, der fasse es.“

Audio  54 Min. 26 Sek.

 

 

Mobilmachung:  
Gebetsarmee Gottes - MARIA wird uns führen!

 

Jesus Christus zu Seinem Werkzeug Barbara Weigand:

In jede einzelne Seele werde Ich verschiedene außergewöhnliche Gnaden einlegen, damit dann alle ein Ganzes ausmachen.

Aus allen Altern und Geschlechtern muß dieses Heer bestehen, und der Schlachtruf muß nun vorläufig heißen: Selbstheiligung. In jede einzelne Seele werde Ich verschiedene besondere Gnaden einlegen, damit dann alle ein Ganzes ausmachen. Ja, dieses Heer aufgereiht zur Schlacht, wie wird es dann dem Satan furchtbar werden, wenn alle ausgerüstet sind mit dem Schilde des Glaubens, dem Panzer der Gerechtigkeit und dem Helm des Heiles. Mag dann auch der Satan seine Angriffe unternehmen, er wird dieses Heer niemals besiegen, denn sie werden auf ihrer Stirne Mein Siegel tragen, und einmal wird dann der Tag kommen, wo Meine Kirche glorreich auferstehen wird.

 

Jesus Christus am 22. August 1916 zu Seinem erwählten Werkzeug, die Prophetin und Seherin Barbara Weigand von Schippach

„Der Schlachtruf muß nun vorläufig heißen: Selbstheiligung.

Um die Welt zu retten,

bedarf Ich auserwählter Seelen –

wahrer, miterlösender Bräute, – Brüder und Schwestern

Anmerkung: Die „Offenbarungen an Barbara Weigand von Schippach beinhalten die unfassbare Tatsache und dieses unaussprechliche Geheimnis, dass Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, im Tabernakel gegenwärtig ist und ununterbrochen auf einen jeden von uns wartet, dies sollte uns eindringlich zurück ins Gedächtnis gerufen werden. Den Tabernakel mit dem Allerheiligsten zur Stätte der täglichen Wallfahrt zu machen, dazu dient die beabsichtigte Tabernakel-Ehrenwache, die sich gleichsam als LEIBGARDE JESU CHRISTI – Tabernakel – Ehrenwache versteht.
Link zu Tabernakel Ehrenwache

Hinweise und Anregungen, was Er von uns erwartet, gibt der Herr Selbst durch die Weigandschen Schriften, die nunmehr in sieben Bänden als „Offenbarungen an Barbara Weigand“ veröffentlicht sind.

Wir sind daran, wie die Jünger am Ölberg, Jesus allein zu lassen. Immer wieder beklagt der Herr Seine Verlassenheit im heiligsten Altarsakrament: «Von wie viel Tausenden von Gläubigen, die wissen, dass Ich dort gegenwärtig bin, werde Ich nie besucht.» Wie dringlich ist da die Tabernakel- Ehrenwache, um den strafenden Arm, der göttlichen Gerechtigkeit aufzuhalten oder zu mildern, denn ein strafendes Gericht ist im Anzug, wie die Erde noch nie ein solches gesehen hat, weil die Völker daran gehen, den Thron der Heiligsten Dreifaltigkeit, der da aufgerichtet ist in der Kirche, umzustürzen und von der Erde zu vertilgen.

Was aber wird von der LEIBGARDE JESU CHRISTI – Tabernakel – Ehrenwache verlangt?

Nichts als Beharrlichkeit, ein tiefer lebendiger Glaube, eine unerschütterliche Hoffnung, ein felsenfestes Gottvertrauen und ein festes Zusammenhalten im Liebesbund. So verbleibt nur der Wunsch in dieser verwirrten Zeit, dass das Gebet die Liebe zum Herrn im Tabernakel wachruft und viele Sühne- und Opferseelen erweckt, welche die Eiseskälte so vieler Herzen zum Schmelzen bringt, auf dass Gott das angekündigte Strafgericht zurückzieht und die Kirche wieder sich füllt mit glühenden Anbetern im Geist und in der Wahrheit im Geiste des heiligen Paschalis Baylon, des Schutzpatrons des Eucharistischen Liebesbundes des göttlichen Herzens Jesu. Eucharistischer Liebesbund

Wir müssen und sollten zurück zur unerschöpflichen Quelle aller Gnaden, zum Herrn im Allerheiligsten Altarsakrament, das wahre Zentrum in der Kirche, wo er real gegenwärtig ist und sich voller Liebe nach unserem Besuch sehnt.

Jesus zu Barbara Weigand: «Wie Ich im heiligen Tabernakel auch verborgen und so eingekerkert lebe, so sollst auch du, liebe Braut Meiner heiligen Eucharistie, nach der Vollendung, nur noch von Mir, für Mich und durch Mich leben, und du wirst dann nicht mehr fähig sein, nur ein Wort zu sprechen, das nicht zur Erbauung dienen wird. Deine vorzüglichste und heiligste Aufgabe aber bleibt die, Meinem Herzen Sühne zu leisten durch ständige Unterhaltung mit Mir hier auf Erden im Heiligsten Sakrament des Altars, und darum werde Ich auch immer hier gegenwärtig bleiben. So wie bloß diejenigen Meine Gnadenschätze empfangen, die Mich besuchen, so werden auch bloß diejenigen die Früchte genießen, die zu Mir kommen.»
Jesus zu Barbara Weigand: «...und solche engelreine Seelen machen Mir mehr Freude, als alle Menschen auf der ganzen Welt zusammen. Sie ziehen Mich herab, mit ihnen muß Ich verkehren, ihnen muß Ich Meine Gnadenschätze eröffnen; durch sie will Ich zu anderen reden. Sie sind diejenigen, die Mir Abbitte und Sühne leisten, die den Arm Meiner göttlichen Gerechtigkeit aufhalten und besänftigen und der gesamten Menschheit mehr nützen dadurch, durch ihre Gebete, durch ihre Beschauungen und innige Vereinigung mit Mir, als alle Menschen auf der ganzen Welt zusammen; denn sie sind die Werkzeuge, in denen das Opferleben fortgesetzt und erneuert wird, das Opferleben Meiner Selbst auf den Altären.»
Jesus zu Barbara Weigand: «Ihr aber, wundert euch nicht, ihr Glieder der katholischen Kirche, daß Ich euch alle mit Leiden heimsuche, denn ihr, die ihr die lebendigen Glieder dieses mystischen Leibes seid, müßt fühlen, was die toten Glieder Mir verursachen. Auch wenn sie abgestorben sind, sind sie immer noch Glieder dieses mystischen Leibes. Und wenn du, o armseliger Mensch, ein Glied an deinem Leibe trägst, das abgestorben ist, wie tut es dich doch schmerzen, immer fühlen es die anderen Glieder noch, daß es gestorben ist. So ist es aber auch, daß die gesunden Glieder Meines mystischen Leibes mitfühlen, was die toten Glieder Mir verursachen, und den Schmerz mit Mir teilen.»
Jesus zu Barbara Weigand: «Lieber will Ich mit zehn gläubigen Priestern Meine Kirche hinüberretten in eine bessere Zeit, als daß Ich zugebe, daß der Modernismus alles zerfresse. Darum, ihr gläubigen Priester, nur ruhig zusehen und gläubig vertrauen. »
Jesus zu Barbara Weigand: « ... um des Gebetes vieler frommer Seelen willen, die Tag und Nacht zum Himmel rufen werden, wenn es allgemein bekannt sein wird. Dann wird das Gebet der treuen Seelen die Wolken durchdringen und die Pläne der Gottlosen durchkreuzen und vernichten. Man ist freilich darauf aus, das ganze Land wegzufegen, den Hirten zu schlagen und die Herde zu zerstreuen, zu zerstieben, aber um des Gebetes treuer Seelen willen werden viele gerettet werden. Hört nur auf Meine Worte und verbreitet sie überall, wo ihr nur könnt!»

Jesus zu Barbara Weigand: «Nur Mut, Meine Söhne! Nur Mut, ihr Diener der katholischen Kirche! Einstens kommt die Zeit, wo alles wird offenbar werden, alle die Kämpfe, die ihr gekämpft, alle die Mutlosigkeit, die ihr besiegt, alle die Sünder, denen ihr zugeredet und nachgegangen seid; wenn sie sich auch nicht bekehren, euer Lohn bleibt euch doch.
Nur Mut, ihr alle, ihr treuen Kinder! Nur zusammenstehen zu einem Bund! Ausgegangen ist das Übel aus Meiner Kirche. Weil sie reich gewesen, ist sie üppig geworden, diese jungfräuliche Braut, und der Reichtum, er schadet überall, am meisten aber an derjenigen, die Meine Braut ist, die Braut des ärmsten Jesus! Aber nur Mut, die Schäden werden beseitigt und ein anderes Reich wird erstehen; Meine Kirche wird erblühen wie noch nie.“
Und jetzt sehe ich die liebe Mutter Gottes, wie Sie tätig, wie Sie beschäftigt ist für den Liebesbund, alle diejenigen zu unterstützen, die das Werk des Liebesbundes fördern.»

www.barbara-weigand.ch

 


 

 Jesus Christus durch Barbara Weigand
an die katholische Welt:
346  Zweiter Freitag im März 1900

  • Seht ihr nicht, wie alltäglich Tausende und Abertausende dahinsterben, ohne Mich zu kennen, und verlorengehen für die ganze Ewigkeit?

  • Seht ihr nicht, wie von Tag zu Tag die Menschen sich immer weiter von Mir entfernen, auch unter euren Augen?

  • Seht ihr nicht, wie die Jugend immer mehr den breiten Weg des Lasters geht? Schon ehe sie in ihrem Verstande sich entwickelt, ist der Kern, ihr Herz schon verdorben.

  • Seht ihr nicht, wie alle diejenigen, die noch Halbchristen sind, die zwar noch vorgeben, daß sie gute Katholiken seien, da sie ja noch einmal die heiligen Sakramente empfangen an Ostern, von Tag zu Tag abwärts gehen, wie sie die Grundsätze der modernen Welt immer mehr in sich aufnehmen, weil die Zeit gekommen ist, wo der Widerchrist, der Antichrist regiert, wenigstens eine Zeitlang regiert und alles mit sich fortreißt, alles in seine Schlingen lockt.“

Jesus: .... „Abbitte und Sühne ist eure und aller derjenigen Aufgabe, die sich an euch anschließen. (Eucharistischer Liebesbund)

Jesus: „Ja, siehst du, Meine Tochter, dieses ist das Reich, das Satan sich aufgerichtet in Meiner Schöpfung, mitten in Meinem Reich. Denn wißt, solange Mein auserwähltes Volk auf dem geraden Weg wandelt, in allen Stücken Mir zu gefallen und Mir zu dienen sich bestrebt und bemüht, hat Satan keine große Gewalt unter Meiner Herde, unter der Herde Jesu Christi, aber durch die vielen Spaltungen, die mitten in Meinem Reich schon entstanden sind durch die Abkömmlinge, die zwar wie ein Judas aus Meinem Herzen herausgewachsen waren, weil Ich sie doch unter die Zahl Meiner liebsten Jünger, Meiner Apostel aufgenommen hatte, aber durch eigene Schuld von diesem Weg abgekommen sind, Meine Wege verlassen haben und somit ein anderes Reich aufrichten, aufrichten wollten, das aber nichts anderes ist als ein Stück vom Reich des Antichrist. Der Antichrist richtet großen Schaden an, mitten in Meiner Kirche.

Abgesehen von all denen, die schon abgestorben sind, die schon die verdorrten Rebzweige sind, die alle schon brennen im Feuerofen, denn alle, die da von Meinem Leib sich abgetrennt hatten und ein anderes Reich gründen wollten, sind schon zum größten Teil eingegangen und brennen durch die ganze Ewigkeit. Wisset, hierunter verstehe Ich die Anführer all jener Sekten, die da entstanden sind inmitten Meiner Kirche. Jetzt aber, wo ihr lebt, ihr Meine Kinder, hat Satan wieder große Ernte. Mitten in Meiner Kirche gibt es viele, die ihm nachlaufen, die unter seiner Fahne gehen, weil in letzter Zeit durch den Altkatholizismus, der wieder herausgewachsen ist aus Meiner Herde, mitten unter Meiner Herde entstanden ist, alle Meine Diener, alle Kinder der katholischen Kirche, erschüttert sind im Glaubensleben, weil man gar zu sehr sich fürchtet, indem man vorgibt, man müsse, um die Kirche zu halten, die Gläubigen zu halten, nachgeben, sich richten nach ihren Gebräuchen und Verhältnissen, und die Christen, die da mit Andersgläubigen zusammenleben, auch deren Gebräuche und Sitten annehmen.

Und man gab nach und gab nach, bis das Übel durchgedrungen war durch alle Kinder der katholischen Kirche. Daher kommt es, daß selbst die frommen und die besten Kinder der Kirche liebäugeln mit der Welt, es nicht verderben wollen mit der Welt, mit den Alltagschristen. Seht, wenn ihr hineinschaut in das christliche Leben, seht ihr, wie man überall bekämpft, was noch zu einem tiefinnigen Glauben führen könnte, wie man da die Seele, die Ich durch Meine Gnade und Erleuchtung an Mich gezogen, bekämpft und behämmert, so daß sie nichts mehr an sich hat als das, was Ich ihr durch Meine Gnade gegeben, einen tieflebendigen Glauben.

 

585 Weihnachten 1903
Jesus:  Zweifelt nicht, daß Satan sein Reich aufzurichten wähnt. Zweifelt nicht, es ist wahr, der Antichrist lebt und wirkt in der Menschheit, daß die ganze Hölle in Bewegung ist und los ist, um das Menschengeschlecht zu verderben. Seht euch um, und keiner sage: ‚Ja, ich stehe fest.‘ Andere sind gefallen, die fester stehen als ihr und fester gestanden sind. Es fallen Priester, die Tag für Tag Meinen Leib opferten und empfingen, in den tiefsten Abgrund des Verderbens. Es fallen Gläubige aller Klassen von Menschen, die tiefbegründet sind in ihrem Glaubensleben, und sie ließen sich vom Satan verführen, sie gaben einer Einflüsterung nach, einem finsteren Gedanken. Es kommt eine Prüfung über sie, und fort ist ihr Glaubensleben, sie ließen sich von Satan verleiten und nahmen ein scheußliches Ende. Es ist eben die Zeit, wo das Menschengeschlecht gesiebt wird, wo der Weizen vom Unkraut gesäubert wird.

Jesus:  .... es kommt die Zeit, wo alles zur Geltung kommen wird, wenn auch jetzt noch unscheinbar, und wenn es auch jetzt noch scheint, als sei alles umsonst. Die verstaubten Bücher kommen wieder zum Vorschein, kein Wort habe Ich umsonst gesprochen.

"Gott erfüllt nicht alle unsere Wünsche, aber alle seine Verheißungen."


           MITTEILUNGSBLATT    2/2016
Die Wahrheit über Barbara Weigand von Schippach
und ihr Eucharistisches Zentrum

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Jesus zu Barbara Weigand: „Ihr alle, ihr treuen Seelen, sollt euch vereinigen in dem Liebesbund. Ihr alle vereinigt euch zu einem Bund und gebt Mir das Versprechen ab im Beichtstuhl, vor eurem Beichtvater oder an der Kommunionbank, für Meine Rechte einzustehen, euch einschreiben zu lassen als treue Mitglieder dieses heiligen Bundes. ICH befehle euch im Namen des Vaters und des Heiligen Geistes, dass die treuen Kinder Meiner Kirche sich anschließen müssen an den LIEBESBUND, den ICH befohlen habe zu errichten in Meiner Kirche!“

Osternacht 1897
Jesus: „Harret aus, Meine Kinder! Bleibet standhaft in der Liebe, einig in wohlwollender Liebe, in wohlwollender Nächstenliebe für eure Brüder, die abgeirrt sind vom rechten Weg, denn Ich Selber habe dir gezeigt, daß eine Zeit kommt, wo der Baum geschüttelt wird und die faulen Glieder gereinigt und ausgesiebt werden. Wohl denen, die in der Nähe von Seelen leben, die es verstehen, Meinem Herzen Gewalt anzutun. Es werden wohl viele Seelen gerettet um der Sühneleiden treuer Seelen willen und um des Eifers Meiner Diener willen, die Meine Herde leiten, aber doch nicht alle können gerettet werden, weil nicht alle gerettet sein wollen.

Diejenigen, die auch nur noch ein Fünkchen guten Willens sind, die sich nur noch – und wenn es an der äußersten Spitze ist – an Meine Kirche anschließen, sollen gerettet werden, ja selbst diejenigen noch, die im letzten Atemzug in sich gehen und zurückdenken an das Glück, das sie verscherzt, und sich so im Geist noch anschließen an Meine heilige Kirche, sollen alle, alle gerettet werden um des Gebetes so vieler frommer Seelen willen.

Viele werden herbeiströmen und sich laben an den Früchten, die Ich reichlich austeilen werde in Meiner heiligen Kirche, in dem Liebesbund, den Ich gründen will; der bestehen soll unter Reich und Arm, unter Laien und Priestern, unter klösterlichen Genossenschaften, wie in der Welt, in den Familien, wie in jeder einzelnen Seele, wenn sie sich nur anschließen wollen und teilnehmen wollen an den Gnadenschätzen, die Ich ausgießen und ausbreiten werde durch die leitenden Kanäle, die da reichlicher sprudeln als je seit dem ersten Bestehen Meiner Kirche. Denn Ich werde dafür sorgen, daß alle Priester, die diese Schriften lesen, die eingetreten sind in den eucharistischen Verein, daß sie Kanäle werden, durch die das Wasser der Gnade in reichlicher Fülle hineingeleitet wird in die Herzen Meiner Kinder. Und so wird nach einiger Zeit in Meiner Kirche ein gar herrlicher Ostermorgen anbrechen, noch viel herrlicher und glorreicher als derjenige ist, der diese Nacht anbricht.

 

Jesus Christus durch Barbara Weigand an die katholische Welt:

52 „Es ist alles vorbereitet von den Gottlosen, vom Reich des Satan, um Mein Reich zu zerstören. Es ist alles vorbereitet, weil die Welt gottlos geworden ist und die Menschen den Arm Meiner göttlichen Gerechtigkeit herausgefordert haben, und es bedarf nur noch eines Winkes, und der Sturm soll losbrechen, auf den die Völker mit Furcht und Zittern hinschauen. Es werden gar viele, viele noch sein unter den Völkern, die nicht hören wollen trotz aller Mühe der Priester, trotz allem Gebet der Gläubigen, die dennoch nicht hören, die auf ihrem schlechten Weg fortgehen, diese sollen durch die Schleusen (des Dammes) gehen und in den Abgrund stürzen.“

1009 Deutschland soll von Rom losgelöst, die katholische Kirche vernichtet und eine gemeinsame Gesellschaft mit der lutherischen Kirche bilden, anstatt des Papstes, der deutsche Kaiser die gesamte Kirche regieren.

Dies ist geplant von allen, die Mich als ihren Gott und Schöpfer aller Dinge nicht mehr anerkennen. Aus Haß gegen Mich haben sie sich verschworen, nicht eher zur Ruhe zu kommen, bis diese ihnen so verhaßte Kirche aus der Welt hinweggefegt sei, weil nur in dieser Kirche Mir noch die schuldige Ehre und Verherrlichung zukommt, das Ankämpfen gegen das Zentrum in den Reichstagswahlen, das Ausschalten alles Religiösen aus den Schulen, die laxe Moral, die bis ins letzte Dörfchen hinein zutreibende und immer mehr überhandnehmende Vergnügungssucht, alles das gehört von den Gotteshassern zu dem einzigen Plan, den sie sich gesetzt, und der von der Hölle ausgeht, um die vom Herrn gestiftete Kirche aus der Welt zu schaffen.

Ein Priester soll und muß zu Zeiten, wo der heiligen, katholischen Kirche Abfall droht, mit Mut und Entschlossenheit diejenigen Männer nachzuahmen suchen, welche die Abgefallenen so sehr hassen, wie einen heiligen Karl Borromäus, Ignatius, Canisius und überhaupt alle, die kämpften für die Kirche und ihre Rechte. Die Laien sollen treu zu ihren Priestern stehen durch Gebet, durch Opfer, Priester ausbilden helfen, und wie Ich dir immer sagte, feurige Männer aufstehen, die wie mit einem zweischneidigen Schwerte die Rechte der Kirche verteidigen.

 

113 Vigil Kreuzerhöhung 1896

Seht zurück, es ist die Zeit, wo Martin Luther Meine Kirche spaltete in zwei Teile. Von da an trat Satan in der Welt auf und richtete Unheil über Unheil an, die Völker wurden immer leichtfertiger und leichtfertiger, das Gift drang ein bis in die innerste Faser, alle Völker sind gottlos geworden und der Glaube hat bis zu den besten Meiner Diener abgenommen. Darum hat Mein himmlischer Vater beschlossen, die Menschheit zu züchtigen und durch große Strafgerichte heimzusuchen. Diese Strafgerichte sind schon hereingebrochen, zum großen Teil dadurch, daß niemand mehr auf eure Stimme hört, daß auch unter dem Landvolk so viel Glaubenslosigkeit herrscht, daß niemand mehr die Stimme ihrer Hirten hören will. Dies ist die erste Strafrute, die hereinbrach, dies ist die Züchtigung im Innern, sie soll aber auch nach außen ausbrechen, wenn die Völker sich nicht zurückführen lassen, wenn die Worte, die Meine Dienerin zu euch spricht, von Meinen Dienern nicht angenommen werden.
Es werden die Gottlosen einfallen, sie werden sich verbinden in der ganzen Welt, es wird zu einem allgemeinen Aufbruch kommen und ein schreckliches Blutbad wird die Erde bedecken.
www.barbara-weigand.ch/band1/band1.3.html#113

 

Katholische Aktion:

Mobilmachung
gegen die Islamisierung des Abendlandes

Der Schlachtruf muss nun heißen:

Betet den eucharistischen Rosenkranz

„Betet, Betet, Betet den Rosenkranz“
Worte der Muttergottes in Fatima

 

Eucharistischer Rosenkranz vor dem Tabernakel

   
Begrüßung der Himmelskönigin Im Namen des Vaters ...
Zwölfmal die Anrufung: O Himmelskönigin, wer ist Dir gleich!
Ehre sei dem Vater ...
   

Begrüßung des eucharistischen Königs im hl. Tabernakel, vor dem Tabernakel kniend:

Im Namen des Vaters ...
Ich glaube an Gott ...
Ehre sei dem Vater ...
Vater unser ...
Gegrüßet seist Du, Maria ... Jesus, der in uns den Glauben vermehre ...
Gegrüßet seist Du, Maria ... Jesus, der in uns die Hoffnung stärke ...
Gegrüßet seist Du, Maria ... Jesus, der in uns die Liebe entzünde ...
Ehre sei dem Vater ...
   
Große Perle
(Am Schluss jeden Gesetzes)
Hochgelobt und gebenedeit sei das Allerheiligste Sakrament des Altares, das Kostbare Blut Jesu und die Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria, von nun an bis in alle Ewigkeit. Amen.
   
Kleine Perlen
(Gesetze)
1. Der tief betrübt ist im heiligen Tabernakel.
2. Der aufs neue gegeißelt wird durch den Undank der Menschen.
3. Dessen liebevolles Herz von Dornen umwunden wird durch den Stolz der unbeugsamen Herzen.
4. Der das Kreuz der Verlassenheit trägt bis zum Ende der Zeiten.
5. Der auf`s neue gekreuzigt wird in der heiligen Hostie unter den Füßen der Gottlosen.

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Vorbeter: Herr Wolfgang E. Bastian

Euch. Rosenkranz
Bilddatei
 

1089 Am 22. August 1916 (Sühne) 1089

„Der Schlachtruf muß nun vorläufig heißen: Selbstheiligung.“

Jesus: „Ein sehr ernstes Bild möchte Ich dir heute vor Augen führen, das nun oft deinen Geist beschäftigen soll. Wenn ein Feldherr eine Schlacht in Aussicht hat, dann ist er auch bemüht, sein Heer in guter Verfassung zu wissen und läßt sie dann auch mit allen erforderlichen Waffen ausrüsten. Der politische Krieg nun, wie war er ein Vorbild für das, was nun für Meine heilige Kirche anbricht. Ich als oberster Feldherr dieses nun drohenden Kirchenkrieges, Ich will nun auch Mein Heer sammeln, die sich ganz zu Meinem Kreuz und Meiner Fahne stellen, und will sie nun ausbilden und mit Waffen versehen, die dem Feinde dann zum Zusammenbruch werden müssen.

Nun will Ich den Gnadenschatz Meines göttlichen Herzens, den Ich für diese letzten Zeiten aufbewahrt habe, gänzlich eröffnen und durch Meinen geliebten Stellvertreter, Papst Benedikt (Benedikt XV.1914-1922), austeilen lassen. Zu diesem Heere, das Ich nun zur Mobilmachung aufrufe, gehört an erster Stelle die Schar der Seelenhirten, die Priester. Du hast voriges Jahr Meinem geliebten Benedikt Meine Wünsche überbringen dürfen, doch dieses Jahr noch mußt du ihm nicht nur Meine Wünsche, sondern sogar Meine Befehle überbringen, denn sonst könnte Meine heilige Kirche unausgerüstet auf den Kampfplatz treten müssen, denn der Feind ist eifrig daran, sich aufzurüsten.

Wenn dann die wirklich guten und eifrigen Priester fest zum Heiligen Stuhl stehen, dann müssen auch die wahrhaft guten Laien auf diese so furchtbar ernste Zeit aufmerksam gemacht werden, und durch Einführung des Sühneordens des göttlichen Herzens zur Heilung geführt werden. Eine strengere Regel als die bisherige des Dritten Ordens wird dann ihnen übergeben, und Meine Gnade wird ihnen durch Benützung aller dargebotenen Gnadenmittel reichlich zufließen.

Hauptbedingung:

  • tägliche heilige Kommunion,

  • eifrige Verehrung Meines göttlichen Herzens,

  • vollkommene Andacht zu Maria,

  • Verehrung des kostbaren Blutes,

  • Einhaltung der Sühnemesse,

  • Beitritt zur Ehrenwache,

  • eifrige Verehrung der Heiligen und der Engel.

Aus allen Altern und Geschlechtern muß dieses Heer bestehen, und der Schlachtruf muß nun vorläufig heißen: Selbstheiligung.

In jede einzelne Seele werde Ich verschiedene besondere Gnaden einlegen, damit dann alle ein Ganzes ausmachen. Ja, dieses Heer aufgereiht zur Schlacht, wie wird es dann dem Satan furchtbar werden, wenn alle ausgerüstet sind mit dem Schilde des Glaubens, dem Panzer der Gerechtigkeit und dem Helm des Heiles. Mag dann auch der Satan seine Angriffe unternehmen, er wird dieses Heer niemals besiegen, denn sie werden auf ihrer Stirne Mein Siegel tragen, und einmal wird dann der Tag kommen, wo Meine Kirche glorreich auferstehen wird.“

 

Am 8. Juli 1910 schreibt Barbara Weigand:

„Die Geisterschlacht hat begonnen. Könnte ich doch alle Priester auffordern, noch die letzte Stunde sich aufzuraffen. Keine andere Waffe gibt es für uns Kinder der katholischen Kirche als die Waffe des Gebetes.“
 

Am 3. März 1901 schreibt Barbara Weigand:

„Zwischen Himmel und Erde zeigte sich die Muttergottes, wie sie ein Kind unter Ihrem Mantel verbarg: Über ihrem Haupte sah ich den Erzengel Michael mit einem gezückten Schwert. Damals wurde mir gesagt, dies Kind sei die katholische Kirche. Der Kriegsschauplatz bedeute den großen Kampf, den die Kirche zu führen habe gegen die Macht der Hölle, mit der sich alle Mächtigen der Erde verbunden haben.“
 

Am 29. September 1897 spricht der Erzengel Michael:

„Die Zeit ist gekommen, wo der Wendepunkt eintreten soll. Mutlos und schwach stehen sie da, die Kinder der heiligen Kirche, besonders in Deutschland. O wie braucht es da Ermunterung, um festzustehen im Kampfe! Denn gerade in Deutschland ist die Kirche am meisten bedroht. Gott hat Mitleid mit denjenigen, die in diese Zeitperiode hineinfallen, welche die schreckliche Periode erleben müssen, die jetzt kommt, wo Er dreinschlägt und darum die Guten hart mit gezüchtigt werden. Die Dinge sind lauter Vorzeichen von den Schrecknissen, die die Menschheit überfallen.“
 

Am 5. Januar 1902 sandte Barbara eine Information an alle Bischöfe im deutschsprachigen Raum:

„auf dass sie die nötigen Vorbereitungen treffen können beim bevorstehenden Sturm.“ Darin schreibt sie u. a.: „Nach der heiligen Kommunion am 1. Dezember 1901 zeigte mir der Herr ein Bild von der kommenden Zeit. Dann sagte Er: „Die Zeit ist gekommen, wo Ich Mein Volk wegen seiner Gottlosigkeit strafen muß. Ich muß die Anerkennung Meiner Autorität wieder einmal in der Welt durchführen. Wenn Ich anfangen werde, Meinen Zorn über die Völker auszugießen, und wenn die Verwirrung am höchsten ist, dann wird das Licht der Gerechten durch die Gräueltaten der Gottlosen so zugedeckt wie die Sonne vom Nebel an einem trüben Tage.. Ein großer Sturm wird über die Kirche hereinbrechen. Zuerst geht es an die Kirche. Satan wähnt jetzt, sein Reich aufzurichten auf der ganzen Welt und setzt die ganze Welt in Bewegung, um die katholische Kirche aus der Welt hinauszuschaffen. Eine Zeitlang werden die Kirchen geschlossen. Wie Ich dir gezeigt habe, dass der Gottesdienst versteckt abgehalten wurde. Mit den Lehrschwestern soll zuerst aufgeräumt werden. Tut deshalb was ihr könnt! Führt die Heilige Stunde ein! Lehret die Christen Meine Todesangst zu betrachten!“
 

Am Pfingstfest 1896 spricht Jesus:

„Sieh, wie der Zeitgeist alles mit fortrafft, wie er Mich hinausschafft aus der Jugend, aus Meinen Kindern! Sieh, wie die Jugend Mir entfremdet ist, wie sie Mich nicht mehr kennt, wo Ich aus der Schule hinausgestoßen bin! Gottlos wird die Jugend herangebildet.“
 

Was die Seherin von Schippach hier über das Schicksal der Kirche vorausgesagt, hat sich vor unseren Augen mit nahezu photographischer Genauigkeit erfüllt. Kein Dorf blieb von der gottlosen Propaganda verschont, die Jugend wurde und wird der Kirche zu einem großen Teil gewaltsam entrissen, die Lehrschwestern wurden zuerst aus den Schulen verwiesen, die katholischen Vereine lösten sich „beim ersten Ruck“ auf, Kirchen wurden geschlossen, Priester zur Flucht genötigt, Ungezählte fielen von ihrem Glauben ab, schöne kirchliche Gebäude wurden entweiht und geschändet, Ordensleute vertrieben und wir stehen noch mitten in dieser Entwicklung. „Die Gottlosen herrschen!“ Das ganze Elend unserer dereinst so alles überragenden katholischen Kirche, wahre Stiftung des Sohnes Gottes und Herz des Gottmenschen und Menschensohnes, Kreuzesmann und unser aller Herr und Gebieter, liegt am Boden, es sind nur wenige Tränen, die für Ihn geweint und vergossen werden, weil kaum ein Mensch Sein Kreuz überhaupt noch beachtet. Kann man diesen seherischen Weitblick der Jungfrau Barbara Weigand von Schippach noch mit Grund in Frage stellen?

Das was in den 60ern und 70ern noch als unmoralisch und gesetzeswidrig galt ist heute feste Basis dieser Gesellschaft und dies findet ihren Ausdruck in der Gender-Ideologie. Abtreibung, Scheidungsraten, Homosexualität, Pornografie, Unmoral in den Medien … Abendländische christliche Werte werden erfolgreich verbannt und diese durch einen gottlosen Humanismus ersetzt. Einschränkung der Meinungsfreiheit, Anti-Terrorgesetze, Abhörung Unbescholtener durch Geheimdienste und die schleichende Bedrohung und Kriminalisierung von Christen über sogenannte. Toleranzgesetze nehmen erschreckende Ausmaße an.
Wie dringlich ist heute die eucharistische Anbetung (Tabernakel- Ehrenwache), um den strafenden Arm, der göttlichen Gerechtigkeit aufzuhalten oder zu mildern, denn ein strafendes Gericht ist im Anzug, wie die Erde noch nie ein solches gesehen hat, weil die Völker daran gehen, den Thron der Heiligsten Dreifaltigkeit, der da aufgerichtet ist in der Kirche, umzustürzen und von der Erde zu vertilgen. Der Herr ist im Tabernakel gegenwärtig mit Gottheit und Menschheit. Er ist da, nicht Seinetwegen, sondern unseretwegen!
Wir müssen und sollten zurück zur unerschöpflichen Quelle aller Gnaden, zum Herrn im Allerheiligsten Altarsakrament, das wahre Zentrum in der Kirche, wo er real gegenwärtig ist und sich voller Liebe nach unserem Besuch sehnt.  Linkempfehlung Eucharistische Wunder
Die „Offenbarungen an Barbara Weigand von Schippach beinhalten die unfassbare Tatsache und dieses unaussprechliche Geheimnis, dass Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, im Tabernakel gegenwärtig ist und ununterbrochen auf einen jeden von uns wartet, dies sollte uns eindringlich zurück ins Gedächtnis gerufen werden. Den Tabernakel mit dem Allerheiligsten zur Stätte der täglichen Wallfahrt zu machen
. Tabernakelehrenwache - Eucharistischer Liebesbund

Aussagen der Dämonen
über die Offenbarungen Barbara Weigand,
laut den Tonaufnahmen Anneliese Michel
Link Webseite Anneliese Michel

Luzifer über Barbara Weigand.
17. Oktober 1975
"Der Barbara Weigand haben wir auch genug zugesetzt."

22. Oktober 1975
"Der eucharistische Liebesbund soll verbreitet werden. Das kommt nicht zustande, das schwör ich euch. Die ganze Hölle wird dagegen sein. Den eucharistischen Liebesbund will ich nicht, weil mir dadurch Seelen entrissen werden."
"Der, den sie ans Kreuz genagelt haben, den der Judas verraten hat, will den Liebesbund!"

24. Oktober 1975
"Im übrigen hat sie es gesagt, die, welche die Kirche gebaut hat. Das glaubt man nicht mehr. Sie hat man ausgelacht und ausgespottet. Leider ist es doch wahr. Die Schriften (von Barbara Weigand) kommen bald heraus. Leicht mache ich es euch nicht."

22. Oktober 1975
Pater: "Können durch unsere Gebete noch viele Menschen gerettet werden?"
Antwort: "Ja, Verstockte auch, aber da muß gebüßt und geopfert werden, und zwar ausdauernd und beharrlich. Das macht ihr nicht. Vor allem ein gescheites Leben durch die Nachfolge von dem Nazarener! Die Barbara Weigand hat das oft genug gepredigt. Das hat sie auch nicht gern gemacht; aber sie hat es doch gemacht. Der Wille muß da sein, um sich zu bessern, und zwar immer."

27. Oktober 1975
"In den Bund geht niemand hinein
." (eucharistische Liebesbund)

Judas über Barbara Weigand.
9. November 1975
"Die aus Schippach ist für die Erneuerung zuständig."

23. Januar 1976
"Dem Luzifer paßt das nicht, daß sie (= Anneliese) das Zeug (= von Barbara Weigand) abschreibt, und mir paßt das auch nicht. Ja, daß die Mächte der Finsternis immer stärker werden, das steht auch drin; das stimmt nämlich. Und daß die Menschen die Sitze einnehmen, die droben (= im Himmel – durch den Engelssturz) freigeworden sind, die dürfen wir piesacken."
"In diesem Jahrhundert soll es so viele Heilige geben wie noch nie. Aber es kommen auch viele zu uns herunter, und das glauben die Leute nicht, und die meinen alle, es muß ihnen gut gehen, und machen es sich schön bequem. Die sind alle so blöd. Wenn die wüßten! Aber dann, bis es zu spät ist, dann gibt's kein Zurück."

Weitere Passagen
Da hat sie (= Anneliese) das von Schippach gelesen von Barbara Weigand und ist nach Schippach, diese verfluchte S...., diese Sch....kirch und dieser Kerl, der vor mir steht (= Exorzist).

Die Barbara Weigand und ihm seine Mutter (= Oma Michel) ist auch da. Die Martha (= Schwester von Anneliese) ist auch da. Die sind alle versammelt.

Anwesend: Mutter Gottes, Barbara Weigand, Siegfried, Oma, Martha, Pater Pio, Therese Neumann, Bruder Konrad von Altötting, hl. Josef und Schutzengel.

Pfarrer Ernst Alt und Pater Arnold Renz trugen ihre Namen am
5 Nov. 1975 ins „Unterschriftenbuch für die Seligsprechung Barbara Weigands“ ein, dass in der St. Pius-Kirche in Schippach während der Zeit vom 5. Nov. 1975 bis einschließlich 15. Nov. 1979 auflag.

Aus Anneslieses Aufzeichnungen
"Vergiss das Danken nicht, für die vielen Gaben, die Ich dir geschenkt habe. Meine Kreuze sind die größten Gnadengeschenke. Vergiss auch nicht, dass du die Schriften der Barbara Weigand lesen darfst . Bete, damit bald allen der Reichtum dieser Schriften zugänglich wird."
 ⃰  Anneliese Michel hatte Zugang zu den Originalaufzeichnungen. Wie von ihr prophezeit wurden diese Schriften später veröffentlicht. Dies geschah von 2001 an, durch Wolfgang Bastian in sieben Bänden. Herr Bastian erhielt nach eigenen Angaben diese Berufung 1996 am Grabe von Anneliese Michel. Ihm sei an dieser Stelle unser aller Dank für seine unermüdliche Arbeit gewiss. Herr Bastian ist der von Altabt Dr. Thomas Niggl, OSB. 1996 berufene Geschäftsführende Sekretär des Eucharistischen Liebesbundes des göttlichen Herzens Jesu" und gehört dem Vorstand der Barbara-Weigand-Gesellschaft e.V. Schippach seit 1999 in ununterbrochener Folge bis heute an. 2005 begründete er auf höhere Weisung die "Leibgarde Jesu-Christi, Tabernakel-Ehrenwache".

Link Anneliese Michel

www.barbara-weigand.de
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189 Zweiter Freitag im August 1897   
Auszüge aus Band 2 - Offenbarung 189 (Link)

Ich verspreche aber allen Familien, daß in denjenigen Familien, wo das Rosenkranzgebet geübt wird, keines verlorengeht.

Meine Tochter! Ich will dir nur vorübergehend zeigen, und an diesem Bilde, das Ich dir zeige, sollen die Menschen erkennen, wie hoch Ich es veranschlage, wenn das Familienleben geheiligt ist durch gemeinsames Rosenkranzgebet. Siehe, die Familie, in welcher der Rosenkranz gebetet wird, ist eine geheiligte Familie in Meinen Augen, ......

 

200 Erster Freitag im Oktober 1897   
Auszug aus Band 2 - Offenbarung 200 (Link)

Solange die Seele mit diesem Leib verbunden ist, streiten beständig zwei Geister um sie, und weil die Seele noch irdisch ist, weil mit dem Körper verbunden und der Leib von der Erde abstammt, läßt sie sich gar leicht abwärtsziehen, von ihm unterjochen.

Daher kommt es, daß Seelen, die auf der höchsten Stufe der Vollkommenheit bereits angelangt sind, doch noch tief fallen können, wie ihr seht, daß es wirklich der Fall ist, daß eine Seele fällt in den Schlamm der Sünde. Darum nimm dich wohl in acht; denn auch du bist verbunden mit dem Leib, der dich abwärtszieht, und zittere, ja zittere vor dir selbst!“

 

Anmerkungen zu Barbara Weigand

Prophezeiungen die sich
                                   
vor unseren Augen erfüllen.
Wie dringlich ist da die Tabernakel- Ehrenwache, um den strafenden Arm, der göttlichen Gerechtigkeit aufzuhalten oder zu mildern, denn ein strafendes Gericht ist im Anzug, wie die Erde noch nie ein solches gesehen hat, weil die Völker daran gehen, den Thron der Heiligsten Dreifaltigkeit, der da aufgerichtet ist in der Kirche, umzustürzen und von der Erde zu vertilgen.
Wir müssen und sollten zurück zur unerschöpflichen Quelle aller Gnaden, zum Herrn im Allerheiligsten Altarsakrament, das wahre Zentrum in der Kirche, wo er real gegenwärtig ist und sich voller Liebe nach unserem Besuch sehnt.
Die „Offenbarungen an Barbara Weigand von Schippach beinhalten die unfassbare Tatsache und dieses unaussprechliche Geheimnis, dass Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, im Tabernakel gegenwärtig ist und ununterbrochen auf einen jeden von uns wartet, dies sollte uns eindringlich zurück ins Gedächtnis gerufen werden. Den Tabernakel mit dem Allerheiligsten zur Stätte der täglichen Wallfahrt zu machen
. Tabernakel Ehrenwache  Eucharistischer Liebesbund

Prophezeiungen

Offenbarung an Marie Julie Jahenny 1850 -1941

La Fraudais, France    50 Jahre nahrungslos

Mystikerin Stigmatisierte

Aussage Marie Julie Jahenny
vom 7. November 1882

„Ich höre in der heiligen Flamme: ‚[…] Eine Versammlung von Kirchenvätern faßt Beschlüsse gegen den Vater des Weltalls. In die Hände der Regierung, von der der Heilige Vater abhängt, wird ein Schriftstück gelegt, das von Händen bearbeitet worden ist, die oft den Leib Christi berührt haben.’ Dieses Schriftstück enthält drei Dinge. Der Inhalt des ersten: Der Papst möge jenen eine größere Freiheit zugestehen, über die er mit seiner oberhirtlicher Autorität herrscht. Und des zweiten: ‚Wir sind versammelt’, werden sie erklären, ‚und sind der Meinung: wenn der sterbliche Oberhirte der Kirche einen Aufruf an den römischen Klerus richtet, um den Glauben in vermehrtem Maße zu erneuern; wenn man uns verpflichtet, eine Antwort zu geben; wenn man gegenüber den Mächten dieser Erde erklärt, es müsse Gehorsam und Unterwerfung herrschen: so werden wir kundtun, daß wir unsere Freiheit bewahren wollen. Wir betrachten uns als frei, der Meinung des Volkes gegenüber nichts anderes zu tun, als was wir schon jetzt tun, und wir werden alles tun.’ Ein bitterer, herzzerreißender Schmerz erwartet den Papst durch die Auflehnung und den Ungehorsam als Antwort auf seinen herzlichen Aufruf, Er wird diesen letzteren nicht mündlich, sondern schriftlich ergehen lassen. Die Stimme der Flamme erklärt weiter, daß der dritte Punkt das einfache Volk beängstigen werde. Diese Sache werde vom Klerus ausgehen, der nach Freiheit strebe. Vom Klerus Frankreichs, von Geistlichen Italiens, Belgiens und weiterer Völker, deren Namen Gott bekanntmachen werde. Die Lage des Volkes wird dadurch schlimmer werden und sein Zorn wird sich steigern. Diese Flamme sagt: ‚Ein Aufruf wird Bestürzung in den Herzen, in denen der Glaube herrscht, erregen. Man will die Einheit zwischen dem Heiligen und den Priestern der Erde brechen, sie vom Oberhaupt der Kirche trennen, damit ein jeder frei und ohne jede Überwachung sei. Vielen Orten des Zentrums wird ein Papier an die Mauern Gassen und der großen Alleen, wo das Volk sich bewegt, angeschlagen. Dieses Plakat erwähnt die Entzweiung und die Trennung zwischen den Aposteln Gottes und dem Papst. Das Volk wird zugleich eingeladen, der so schuldhaften Autorität dieser Zeit zuzustimmen und sie zu unterstützen.“  
http://kath-zdw.ch/maria/vergleichb.offenbarungen.html#Jahenny

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Selige Anna Katharina Emmerich

Verwüstung der Kirche 
Auszüge:  Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich habe diese Nacht“ das Bild „von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“. Sie sah den Papst „und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“. Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: „Ich sah nur Bänke und in der Mitte wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt und gesungen; sonst war nichts.“ Über die Leute, die sich in dieser „falschen“ Kirche ohne Sakrament des Altares, ....
Eine „dunkle Kirche“ breitet sich in der Kirche aus: von lauen Priestern und einer geheimen Sekte
Emmerich schaute, wie zahlenmäßig schwach der richtige Papst war und wie zahlenmäßig stark hingegen der falsche Papst. Der richtige Papst war „stark aber an Willen“ und entschlossen die große Zahl der Götzen zu stürzen. Der andere Papst hingegen war „schwach an Willen, in dem er den einzig wahren Gott und die einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels in so viele Götter und falsche Andachten habe auflösen lassen.“ Unter dem falschen Papst wurden „tausend Götzen“ angebetet, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt. Emmerich sah, wie sich die wahre Kirche zerstreute und die falsche sich sammelte und zahlenmäßig im Vorteil war.
http://kath-zdw.ch/maria/emmerick.verwuestung.html

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Papstweissagung des hl. Franziskus v. Assisi
Die Macht der Dämonen wird mehr als gewöhnlich losgelassen werden, die unbefleckte Reinheit unseres und der übrigen Orden wird so sehr entstellt werden, daß nur ganze wenige unter den Christen dem wahren Papst und der römischen Kirche mit aufrichtigem Herzen und vollkommener Liebe gehorchen werden: Jemand, der nicht kanonisch gewählt, (aber) auf dem Höhepunkt jener Drangsal zum Papsttum erhoben worden sein wird, wird sich bemühen, in raffinierter Weise (wörtlich: mit Scharfsinn) vielen das tödliche Gift (wörtlich: den Tod) seines Irrtums einzuflößen.
http://kath-zdw.ch/...offenbarungen.html#Papstweissagung_des_hl_Franziskus

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Die Grosse Botschaft von La Salette
(Aus dem Geheimnis von Melanie)
«Viele werden den Glauben verlassen. Die Zahl der Priester und Ordensleute, die sich von der wahren Religion trennen, wird gross sein; unter diesen Personen werden sich selbst Bischöfe befinden...

Die Priester, Diener meines Sohnes, die Priester sind durch ihr schlechtes Leben, ihre Ehrfurchtslosigkeiten, ihre Pietätlosigkeit bei der Feier der heiligen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Gelde, zu Ehren und Vergnügungen Kloaken der Unreinigkeit geworden. Ja, die Priester fordern die Rache heraus, und die Rache schwebt über ihren Häuptern. Wehe den Priestern und den gottgeweihten Personen, die durch ihre Treulosigkeiten und ihr schlechtes Leben meinen Sohn von neuem kreuzigen! Die Sünden der gottgeweihten Personen schreien zum Himmel und rufen nach Rache, und siehe, die Rache ist vor ihren Türen; denn es gibt niemand mehr, der die Barmherzigkeit und die Verzeihung für das Volk erfleht; es gibt keine großherzigen Seelen mehr; es gibt niemand mehr, der würdig wäre, das makellose Opferlamm dem Ewigen zugunsten der Welt aufzuopfern.
Gott wird in beispielloser Weise zuschlagen.
Wehe den Bewohnern der Erde! Gott wird Seinem ganzen Zorne völlig freien Lauf lassen, und niemand wird sich so vielen vereinten Übeln entziehen können.

Die Häupter, die Führer des Gottesvolkes, haben das Gebet und die Buße vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt; sie sind irrende Sterne geworden, die der alte Teufel mit seinem Schweife nach sich zieht, um sie zu verderben.   http://kath-zdw.ch/maria/la.salette.html

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Pater Pio
Diese Ermahnung von Pater Pio an eine seiner geistlichen Töchter macht schnell die Runde in San Giovanni Rotondo. Man schrieb das Jahr 1968, es war das letzte Lebensjahr von Pater Pio, der am 23. September 1968 starb. Die geistliche Tochter hatte sich unmittelbar nach der Beichte vor Pater Pio niedergekniet und Pater Pio, der zwei oder drei Mal kraftvoll die Hand auf ihren Kopf legte, sagte zu ihr mit fast lauter Stimme (es hörten verschiedene Personen):
„Nicht vergessen, meine Tochter, Standfestigkeit und Beharrlichkeit im Glauben unserer Väter“ und wiederholte noch einmal mit Nachdruck: „Im Glauben unserer Väter!“

Weitere Prophezeiungen Pater Pio:  http://kath-zdw.ch/maria/pio.html

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Aktuell: Bischofssynode 2015

Auszug aus der Ansprache von Erzbischof Stanislaw Gądecki, Vorsitzender der Polnischen Bischofskonferenz während der Familiensynode. 
10. Oktober 2015

Die Eucharistie ist das Sakrament der Getauften, die im Stand der Gnade sind. Die Entscheidung, Personen, die nicht im Stand der Gnade sind, zur Kommunion zuzulassen, würde einen verheerenden Schaden nicht nur für die Familienseelsorge, sondern auch für die Lehre der Kirche über die Heiligmachende Gnade nach sich ziehen.
In der Praxis, würde die Entscheidung, diesen Personen die Kommunion zu spenden, allen die Tür zu diesem Sakrament öffnen, die in der Todsünde leben. Das würde das Beichtsakrament beseitigen und die Bedeutung eines Lebens in der Heiligmachenden Gnade verzerren.

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Jesus zu Barbara Weigand     Nr.175 - Fronleichnamsfest 1897
« ... um des Gebetes vieler frommer Seelen willen, die Tag und Nacht zum Himmel rufen werden, wenn es allgemein bekannt sein wird. Dann wird das Gebet der treuen Seelen die Wolken durchdringen und die Pläne der Gottlosen durchkreuzen und vernichten. Man ist freilich darauf aus, das ganze Land wegzufegen, den Hirten zu schlagen und die Herde zu zerstreuen, zu zerstieben, aber um des Gebetes treuer Seelen willen werden viele gerettet werden. Hört nur auf Meine Worte und verbreitet sie überall, wo ihr nur könnt!»

Barbara Weigand spricht in ihren Aufzeichnungen (7 Bände) oft von künftigen Ereignissen, die damals als unglaublich erschienen, aber alle - ohne Ausnahme – in Erfüllung gingen: sie kündigt schon zwanzig und mehr Jahre vor ihrem Eintreffen große Heimsuchugen an. Furchtbare Kriege und blutige Auseinandersetzungen und Revolutionen werden die Menschheit erschüttern. Reiche werden untergehen. Throne und Herrscher verschwinden.
Auch der Kirche stehen große Heimsuchungen bevor, so prophezeite sie schon in den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts. Ein großer Glaubensfall wird eintreten, kirchliche Gebäude werden zerstört werden, die Orden werden aus den Schulen vertrieben werden. die katholischen Vereine werden zerfallen, Priester werden flüchten müssen. Aber, so kündigt die Seherin an, die Kirche wird doch wieder siegen!

Siehe auch die Anmerkungen zu Barbara Weigand

 

Barbara Weigand - Audio Radio Vatikan

Audio Radio Vatikan  28. April 2014    
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Jesus Christus zu Seinem Werkzeug Barbara Weigand:
„Ihr Priester, öffnet eure Kirche für Gebet und Anbetung,
führt die Tabernakelehrenwacht ein, - Tag und Nacht!
Öffnet eure Kirchen, haltet nächtliche Anbetung.
Geht mit gutem Beispiel voran. werdet betende Priester!
Der Liebesbund ist eine Vereinigung jener Gläubigen, welche einen
lebendigen Glauben an die wirkliche und wesenhafte Gegenwart
des hochgebenedeiten Gottessohnes Jesus Christus im
Allerheiligsten Sakramente des Altares pflegen wollen.“

Jesus Christus
an die katholischen
Priester

Jesus Christus zu Seinem Werkzeug Barbara Weigand:
Seht, Ich stehe an der Spitze, seht, Ich gehe euch voraus! Schaut auf Mich, folgt Mir nach, erinnert euch, wie Ich unter euch gewandelt bin,
wie Ich niemand gescheut. Ahmt Mich nach, studiert Mein Leben,
wie Ich die Guten um Mich herum gesammelt und ihnen
das Evangelium verkündete, wie Ich vor die Pharisäer und Stolzen
hingetreten und sie zurechtwies, obwohl Ich doch wußte, daß Ich
dadurch nur Meinen Tod beschleunigte. Wie Ich vor sie hintrat und
fortfuhr, Meinen Feinden ihr Unrecht vorzuhalten,
so sollt ihr es auch tun ihr, Meine treuen Diener!“

 

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Ehrfurchtslosigkeit und Gewissenlosigkeit gegenüber dem hochheiligsten Himmelsbrot sind unerträgliche Beleidigungen Gottes. Gott ist für viele in Vergessenheit geraten.

Sturm der Ungläubigen gegen das Heiligtum unserer Kirche. Zugriff des Islams zu befürchten.

Der Ruf Gottes an Sein israelitisches Volk ist unüberhörbar!

Der Herr will Seine
Tenne säubern.

Plage unserer Zeit: Gottvergessenheit!
Wenn das so weiter geht in unserer katholischen Weltkirche, wenn der Unglaube weiter zunimmt, wenn Irr- und Aberglauben ihren „Erfolgskurs“ fortsetzen, wenn die katholische Ordnung nicht mehr anerkannt und selbst von den auserwählten Dienern Gottes zur Seite geschoben wird, nur – um dem pilgernden Volk zu gefallen, wenn Wahrheit und Irrtum auf die gleiche Stufe gestellt werden, dann bricht alles zusammen und die Welt geht unter.
Die Mutter Gottes in Fatima hat immer wieder gefordert, die Weltweihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz endlich durchzuführen, aber Ihre Bitte wird Ihr bis heute von den Obersten Hirten verweigert. Folgen; Kriege; Glaubensverkündigungen mit seinen unzähligen Irrtümern; Zerfall bei der Geistlichkeit und Volk. Wo das Unbefleckte Herz Mariens nicht mehr regieren kann, wird Trostlosigkeit und Finsternis eintreten; wo das Allerheiligste Herz Jesu nicht mehr angebetet und verehrt wird, wird der Tod und das verderben um sich greifen. Millionen und Abermillonen Menschen werden durch ihren Verzicht auf die unendlichen Gnaden und göttlichen Gaben das Heil dereinst nicht schauen dürfen, sondern in den Feuerpfuhl geworfen werden.

 

Islam mit Gott Abrahams?
– Nein! Der Islam leugnet den Gottessohn.

Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht“ 1. Joh. 2,23!

In Rom, in der Basilika Santa Maria in Trastevere, saßen drei Imame der Hauptstadt in der ersten Reihe. Zwei von ihnen, Ben Mohamed Mohamed und Sami Salem, sprachen vom Ambo und rezitierten mehrfach den Koran. Dem Evangelium und der Predigt kehrten sie aber den Rücken zu und murmelten ein muslimisches Gebet, während die Katholiken das Glaubensbekenntnis beteten. In der Kathedrale von Bari rezitierte der sogenannte Imam Sharif Lorenzini auf Arabisch die erste Sure des Korans, in welcher der Unglaube der Christen mit folgenden Worten verurteilt wird: „Zeige uns den rechten Weg, den Weg jener, die du bevorzugt hast, nicht (den Weg) jener, die deinen Zorn verdient haben noch den jener, die abgeirrt sind.“
Was hier geschehen ist, ist auch bar jeder Vernunft, weil es keinen Grund dafür gibt, Muslime einzuladen, in einer katholischen Kirche zu beten und zu predigen. Die Initiative der französischen und der italienischen Bischöfe vermittelt den Eindruck, daß der Islam als solcher keine Verantwortung an der Strategie des Terrors trägt, als würden fanatische, aber kohärente Muslime weltweit nicht im Namen des Korans Christen massakrieren. Zu leugnen, wie es höchste Kirchenfürsten in Rom tun, daß ein religiöser Krieg im Gange ist, ist gerade so, als würde man leugnen, daß die Roten Brigaden in den 70er Jahren einen politischen Krieg gegen den Staat geführt haben.

 

Das Liebäugeln mit Martin Luther und seiner reformierten „Religion“: höchst verdächtig,

um Glaubensirrtum zu befördern und dadurch einen Pakt mit Satan zu begründen. Was sagte Luther über die heilige Messe? In Hergenröther, Kirchengeschichte III. S. 390 heisst es: „Luther verwarf das Messopfer als Teufelskrämerei und wünschte, Gott gäbe allen frommen Christen ein solches Herz, dass, wenn sie das Wort <Messe> hörten, sie erschreckten und sich segneten als vor einem Teufelsgreuel. Er wäre lieber ein Hurenwirt gewesen, als dass er Christus 15 Jahre lang mit Messen gelästert hätte. Die Messe lesenden Priester seien Götzendiener usw. (MB Sept. 2007 S. 22). Zu allem schweigt jedoch das Oberhaupt der katholischen Kirche. Dabei ist seine Stimme mehr denn je gefragt und bitter nötig, so wie es noch bei seinem Vorgänger, dem deutschen Papst Benedikt XVI. so war. Der Papst - er ist der wahre Regent der Welt, er ist die oberste Instanz in allem weltlichen und religiösen Geschehen. Er steht über allen und alles. So lehrt es die katholische Glaubenslehre. Das Motiv der Terroristen des Islamischen Staates (IS) ist religiös und ideologisch und speist sich aus bestimmten Versen des Korans.
„Im Namen des Korans werden aktuell auf der ganzen Welt Zehntausende von Christen verfolgt, vom Nahen Osten über Nigeria bis Indonesien. Während die aktuelle Ausgabe von Dabiq, der offiziellen Zeitschrift des Kalifats, die eigenen Anhänger auffordert, das Kreuz zu zerstören und die Christen zu töten, spricht die Bischofskonferenz die Religion Mohammeds von jeder Verantwortung frei und lastet die Massaker der vergangenen Monate wenigen Extremisten auf. Das genaue Gegenteil davon ist wahr.“
Quelle: katholisches.info

 

Den Märtyrertod erlitten! -
Für Gott und Sein Reich.

Der hochwürdige Priester Jacques Hamel ist dem islamistischen Terrorangriff zum Opfer gefallen.
Seine letzten Worte:

Hinweg - SATAN!

Er galt als bescheiden, engagiert und immer verfügbar für Gläubige: Zeit seines Lebens war hochwürdiger Pater Jacques Hamel in der Gemeinde von Saint- Etienne-du-Rouvray tätig, bevor er am Dienstagmorgen ermordet wurde. Zwei junge Männer, die sich als Mitglieder des sogenannten „Islamischen Staats“ nannten, stürmten den Gottesdienst in der Nähe von Rouen, nahmen fünf Geiseln und schnitten dem 85 Jahre alten Priester schließlich die Kehle durch. Der Erzbischof von Rouen, Dominique Lebrun, sagte: „Ich schreie zu Gott“. „Ein lieber Mensch“, betrauerte Philippe Maheut, der Generalvikar der Diözese von Rouen, den Tod des Priesters in der Zeitung „Le Monde“. „Ein großer Mensch voller Solidarität und Großzügigkeit“, beschreibt ein anderer den Kirchenmann. Vor rund zehn Jahren wurde Hamel vom Dienst freigestellt, übernahm jedoch Hilfsaufgaben in der Pfarrkirche, wenn Vater Auguste Moanda-Phuati zu beschäftigt war. Die Zeit des Martyriums in unserem christlichen Abendland der Neuzeit hat begonnen..
Quelle: katholisches.info.

 

Kommt die Zeit der gottlosen Theologen?

Der Priester paßt nicht in das Klischee vieler bürgerlicher Berufe und in die Vorstellungswelt des heutigen zweckbestimmten und gewinnorientierten Menschen. Der Priester ist gesandt, von oben her, von einer Macht, die mit weltlichen Kategorien nicht zu messen ist. Seine Sendung kommt aus dem Mysterium, das nur im Glauben erfahrbar ist. Er ist Bote einer „anderen Welt“, die aber diese unsere irdische Welt durchdringt, trägt und zum Ziel führt. Er weiß durch die ihm anvertraute Botschaft um den Sinn, um das Heil und um die Zukunft dieser unserer rätselhaften und heillosen Welt. Er darf sie der Welt verkünden, als Zeuge einer einzigartigen Wahrheit, die weithin vergessen wird. Der Priester ist geweiht, d.h. von Gott in Beschlag genommen, an ihn gebunden, von seinem Geist erfüllt und den wechselnden Interessen der Welt entzogen. Gott selbst wirkt durch ihn sein Heil in der Welt. Sein Dienst ist auf das Wirken Gottes an den Menschen ausgerichtet, ist also vom Geheimnis Gottes umgeben und erfüllt und darum jeglicher menschlichen Verfügung entzogen. In einem Gründonnerstagabendmahlbrief des Papstes an die Priester spricht Papst Johannes Paul II. vom Geheimnis einer grenzenlosen Liebe, vom Geheimnis der Einheit und vom Geheimnis der göttlichen <diakonia>, die das Bild des Priesters in der Sicht der Kirche prägen.
Seit es die Kirche gibt, muss sie um ihr Selbstverständnis ringen, aber auch um ihre Freiheit und ihre Unabhängigkeit. Die Gesellschaft und der Staat drängen ihr immer wieder ihre Strukturen, ihre Herrschaftsformen und ihr Zeremoniell auf. Davor muss die Kirche immun bleiben. Das blieb sie nicht immer. Jedes Mal aber hat es sich nachteilig für die Kirche ausgewirkt. Sie ist gnadenhafte Heilsgemeinde, geführt vom Heiligen Geist, geeint durch das Wort und den Vollzug der sakramentalen Heilsgeheimnisse, gestärkt durch Glaubenstreue und zusammengehalten durch das von Christus gestiftet und gegliederte Hirtenamt. Fremdtext. Verfasser unekannt.

In der Sicht der Welt ist sie etwas anderes, ein gesellschaftlicher Faktor, eine Dienstleistungseinrichtung, eine religiöse Gemeinschaft, die sich den öffentlichen Spielregeln stellen muss. Der Priester wird in der heutigen Industriegesellschaft als Leiter, Manager und Unternehmer gesehen. Wie diese Sicht auch auf das innerkirchliche Verständnis abfärbt, sehen wir in fragwürdigen Begriffen wie Vorsteher bei der Eucharistie, Leiter der Gemeinde u. Ä. Solche Worte greifen zu kurz. Demokratische Strukturen, Mitbestimmung und Abstimmungen dringen immer weiter in das kirchliche Leben ein. Es ist noch nicht durchgeklärt, wie weit sie berechtigt und der Kirche genuin sind. Jedenfalls versteht sich der Priester anders als ein Firmeninhaber, als ein Direktor eines Unternehmens, als ein Vorsitzender. Er wirkt in der „Person Jesu Christi“. Er ist nicht gewählt, sondern von seinem eigentlichen Dienstherrn beauftragt und bevollmächtigt. Auf ihn richten sich viele Hoffnungen. Die Priester dürfen die Menschen nicht enttäuschen. Es geht um den Vorrang der Gnade vor der Macht, vor den Interessen und Strukturen, wie sie eine „Kirche von unten“ propagiert. Im Priester steht Christus an unserer Seite und auf unserer Seite. Für sie beginnt jetzt wieder wahres Kreuz tragen, hinauf auf die Kreuzesstätte ihres großen Meisters zu blicken und sich einzulassen darauf, sogar selbst zu einem Schlachtopfer der Liebe zu werden. Am Grabe von Pater Jacques Hamel gibt uns der anwesende Bischof die Antwort. Er berichtet, daß die letzten Worte des ermordeten Priesters gegen seine Peiniger noch waren:

Jesus: „Große Verheißungen will Ich denen geben, die Meine Worte hören und sie mit gutwilligem Herzen aufnehmen.“ (Und sie auch befolgen!)

Am 1. Freitag im Mai 1896 belehrte Jesus Barbara Weigand (1845-1843) auf ihre Bitte, Er möchte sie doch belehren, wie wir Seine heilige Mutter verehren und lieben sollen, auf folgende Weise:
„Höre Meine Stimme, höre, was Ich dir sage: Ich will Sie dir vorführen, in deren Fußstapfen du eintreten sollst, und das ist Meine heilige Mutter. Ich habe dir heute früh nach der heiligen Kommunion Meine heilige Mutter in gar herrlicher Gestalt gezeigt. Sie gab dir ein Sträußchen Blumen, weil du dich so sehr beklagtest, daß du in dem letzten Monat so nachlässig seiest gewesen und hast dich an Mich gewendet, Ich möchte ersetzen, was du in der ganzen Zeit gefehlt. Deswegen solltest du heute deine heilige Mutter schauen. Weißt du, was Sie dir mit dem Sträußchen Blumen, das sie dir überreichte, sagen wollte? Blumen sind nur ein Sinnbild der christlichen Tugenden. Und wer hat sie in vollendeter Weise ausgeübt: Meine Mutter!“
Wer denkt da nicht an das denkwürdige Gespräch, in dem Domenico Savio Don Bosco einen prächtigen Blumenstrauß zeigte, welcher den, der ihn besitzt, glücklich macht, und ihm dann nach längerem Befragen sagte: „Diese Blumen stellen die Tugenden dar, die dem Herrn am meisten gefallen. Die Rose bedeutet die Liebe, das Veilchen die Demut, die Sonnenblume den Gehorsam, der Enzian die Buße und Abtötung, die Ähren die häufige Kommunion; die Lilie ist das Symbol der Tugend, von der geschrieben steht: sie werden wie die Engel Gottes im Himmel sein - die Keuschheit. Und der Efeu oder die Immortellen (Immergrün) wollen besagen, daß alle diese Tugenden immer vorhanden sein müssen; sie bezeichnen die Beharrlichkeit.“
„Große Verheißungen will Ich denen geben, die Meine Worte hören und sie mit gutwilligem Herzen aufnehmen. Es sollen jene Priester in ihren Gemeinden eine Wirksamkeit entfalten, die sie nie in Bangigkeit versetzen soll wegen dem Heil ihrer anvertrauten Kinder und Seelen. Ich meine jene Seelen, die noch im Schifflein Petri sind, die noch nicht ausgetreten und hinabgestürzt sind in die Fluten des Unglaubens, auch wenn sie nur noch auf dem äußersten Rand sitzen. Diese sollen gerettet werden durch die Wirksamkeit meiner Priester, und sie, die Meine heilige Mutter als solche verehren und anerkennen, sie sollen jenes Mitgift Ihr entgegenbringen, das Ich dir einmal an einem heiligen Dreikönigsfest angegeben habe. Dort habe Ich dir gesagt, Meine Tochter, sie sollen Ihr ihre Seele zum Opfer bringen, das heißt, ihre ganze Liebe.“
„Dann: Zweitens habe Ich dir gesagt, sie sollen ihren Leib zum Opfer bringen, das heißt, sie sollen nicht in sich aufkommen lassen, was dieser ihrer allerreinsten Braut mißfallen könnte. Denn gleich wie Sie Ihr ganzes Sinnen und Streben nur darauf gerichtet hatte, Mir wohlzugefallen und nicht der Welt, und nichts für Sich in Anspruch nahm und Ihr Wandel ganz im Himmel gewesen ist schon hier auf Erden, so sollen auch sie es tun. Sie sollen Ihr ihr Herz zum Opfer bringen mit all seinen Neigungen, das heißt, alles, was diesem Herzen Widerwärtiges begegnen wird in diesem Leben, all die Leiden, all die Opfer, die an ihr Herz gestellt werden und herantreten. Denn das Leben des Priesters ist ein beständiges Opferleben, weil auch mein Leben ein beständiges Opferleben war und diese ihre Leiden und Opfer, die sie bringen müssen, die der Beruf mit sich bringt, Ihr Tag für Tag zum Opfer bringen und Ihr sagen: Du meine königliche Braut, Du Allerliebste meines Herzens, wenig ist es, was ich aus mir kann, alles was ich aber kann, das will ich Dir übergeben. So nimm alles hin, was ich bin und habe, es gehört auch Dir. Darum komme und trete in die gleiche Herrschaft mit mir, herrsche Du über die Herzen mit mir, über die Herzen meiner Kinder, meiner Pfarrei, dieses Klosters, dieser Stiftung, dieser Diözese, der ich vorstehen muß. Sie sollen sehen, wie sie die Herzen gewinnen, mit welcher Liebe sie ihre ausgearteten Kinder aufsuchen und ihnen nachgehen werden. Ich verspreche ihnen, daß keines ihrer anvertrauten Schäflein zugrunde geht, auch wenn es vorkommen sollte, daß ein Schäflein sterbe ohne die heiligen Sterbesakramente, weil man sie nicht zur rechten Zeit gerufen, mit oder ohne Schuld, oder weil sie selbst nicht kommen konnten. Jeder, der etwas Großes von Mir verlangt, muß etwas Großes Mir zum Opfer bringen: Seinen Willen, sein eigenes Herz, und sich fortwährend anbieten für die ihm angelegene Sache, und Ich werde sie gewähren, aber nur erst dann, wenn die rechte Zeit gekommen ist, wenn Meine Kinder reif sind einzusehen, daß Ich es getan!“ (Jesusworte an Barbara Weigand).

 

NACHFOLGE CHRISTI

Thomas von Kempen:

DIE NACHFOLGE CHRISTI

Kapitel 30:

Jesus: Suche die Hilfe nur bei Mir

Jesus: Setze deine Hoffnung nicht auf die ungewisse Zukunft

Jesus: In Widerwärtigkeiten bin Ich dir nicht fern

1. (Der Herr:) Mein Sohn, ich bin der Herr, „der Kraft verleiht am Tage der Not“ Komm nur zu mir, wenn es dir nicht gut geht. Das ist der Grund, der die Tröstungen des Himmels zumeist verhindert, daß du dich so säumig zum Gebete wendest. Denn bevor du mich ernstlich anrufst, suchst du inzwischen mancherlei anderen Trost und erquickst dich an äußeren Dingen. Und so kommt es, daß alles nur wenig nützt, bis du erkennst, daß ich es bin, der jene, die auf mich hoffen, errettet, und daß es außer mir keine nennenswerte Hilfe, keinen nützlichen Rat und für die Dauer kein Heilmittel gibt. Doch nun, da du nach dem Sturm wieder zu dir gekommen bist, fasse Mut im Blick auf meine erbarmende, große Liebe. Denn ich bin nahe, spricht der Herr, um alles wieder herzustellen, nicht nur so, wie es gewesen, sondern sogar im Überfluß und Übermaß. „Fällt mir denn irgend etwas schwer?“ (Jer 32, 27). Oder gleiche ich einem, der spricht und sein Wort doch nicht hält" (Num 23, 19)?
Wo ist dein Glaube? Stehe fest und unerschütterlich! Sei langmütig, sei ein Held! Der Trost wird dir zur rechten Stunde zuteil. Harre meiner! Harre! „Ich werde kommen und dich heilen“ (Mt 8,7).
2. Eine Versuchung ist es, die dich plagt, eine leere Angst, die dich erschreckt. Was bringt dir die Sorge um mögliche zukünftige Dinge anders ein als Trauer über Trauer? „Es genüge dem Tage seine Plage“ (Mt 6, 34). Töricht ist es und unnütz, sich über Künftiges, das vielleicht niemals eintritt, zu ängstigen oder zu beglückwünschen. Aber es ist menschlich, sich von derartigen Einbildungen täuschen zu lassen, und das Zeichen eines kleinen Geistes, der Einflüsterung des Bösen so leicht nachzugeben. Ihm ist es ja gleich, ob er dich mit Wahrheit oder Lüge hintergeht und irreführt, ob dich die Liebe zum Gegenwärtigen oder die Furcht vor dem Künftigen zu Fall bringt.
3. Dein „Herz zage also nicht und erschrecke nicht“ (Joh 14, 1.27). Glaube an mich und vertraue meiner Barmherzigkeit. Wenn du meinst, du seiest fern von mir, bin ich dir oft um so näher. Während du fast alles für verloren hältst, steht dir oft ein größerer Lohn bevor. Es ist nicht alles verloren, wenn eine Sache ins Gegenteil umschlägt. Du darfst nicht nach deinem augenblicklichen Empfinden urteilen, noch durch eine Schwierigkeit, woher sie auch kommt, dich so beängstigen und einschüchtern lassen, als sei alle Hoffnung auf Rettung dahin. Glaube nicht, du seiest ganz verlassen, wenn ich dir zeitweise ein Leiden sende oder auch den erwünschten Trost entziehe. Denn so geht man ins Himmelreich. Es nützt dir und meinen übrigen Dienern zweifellos mehr, daß ihr durch Widerwärtigkeiten geprüft werdet, als wenn alles nach eurem Wunsche geht. Ich kenne die geheimen Gedanken, ich weiß, daß du dein Heil besser wirkst, wenn dir zuweilen die Tröstung entzogen wird. Du möchtest dich sonst bei guten Erfolgen überheben und dir selbst gefallen in dem, was du nicht bist. Was ich gegeben habe, kann ich wieder nehmen und kann es wieder zurückerstatten, wenn es mir gefällt. Wenn ich es gebe, bleibt es mein; wenn ich es nehme, greife ich das Deine nicht an, denn mein ist „jede gute Gabe und jedes Widerwärtigkeit, werde nicht unwillig und mutlos. Ich kann dich schnell wieder vollkommene Geschenk“ (Jak 1, 17). Schicke ich dir ein Leid oder irgendeine aufrichten und alle Last in Freude verwandeln. Aber ich bin gerecht und allen Lobes wert, wenn ich so mit dir verfahre. Wenn du die rechte Einsicht hast und wahrheitsgemäß urteilst, darfst du niemals wegen einer Widerwärtigkeit niedergeschlagen und traurig werden, sollst vielmehr froh sein und danken, ja gerade das als deine einzige Freude ansehen, wenn ich „dich mit Schmerzen heimsuche, ohne deiner zu schonen“ (Ijob 6,10). "Wie mich der Vater geliebt hat, so liebe ich euch", sprach ich zu meinen lieben Jüngern (Joh 15,9). Ich habe sie nicht zum Genusse zeitlicher Freuden ausgesandt, sondern zu schwerem Kampfe, nicht zu Ehrungen, sondern zu Schmähungen, nicht zum Müssiggang, sondern zur Arbeit, nicht zum Ausruhen, sondern zum „Fruchtbringen in Geduld“ (Lk 8, 15). Mein Sohn, bleib dieser Worte eingedenk! Hören wir noch einmal in die „Offenbarungen an Barbara Weigand“ hinein, was uns die Jungfräuliche Gottesmutter MARIA, zusagen hat über die Bereitschaft, für den Herrn zu Leiden und Opfer zu erbringen:

 

Aus den „Offenbarungen an Barbara Weigand“

44
Mariä Lichtmess 1896:

„Das katholische Priestertum soll Mich anerkennen als seine allerreinste Braut.“

Barbara: „O wie unendlich schön bist Du, und was willst Du mich denn damit lehren, o Jungfrau Maria?“

MARIA: „Ja, Ich will dich lehren, daß, gleich wie durch Mich das Licht in diese Welt eingetreten ist und die Finsternis weichen mußte dem Lichte, also die Verkehrtheit der Menschen im Alten Bunde dem Lichte weichen mußte, welches Mein allerliebster Sohn Jesus Christus in diese Welt gebracht, und das durch Mich hervorgegangen ist, ebenso soll das Licht hervorgehen aus Meiner Kirche, aus Meinen Dienern, aus den Priestern der katholischen Kirche. Deswegen verlangt Mein Sohn, und hat es dir schon vor vielen Jahren gesagt und gezeigt am heutigen Feste, daß sie Mich als ihre ganz besondere Braut anerkennen und verehren sollen und gab dir den Auftrag an eben dem heutigen Festtag, dein Beichtvater solle dafür sorgen, daß im Monat Mai die jungen Priester zu der Marienpredigt ein Loblied anstimmen sollten, damit so das junge Priestertum mehr und mehr eingeführt werde in die hohe Wurde, die Mein Sohn ihnen dadurch bereitet, daß die Priester Mich nicht nur betrachten als ihre Mutter und Königin und Herrin, sondern als ihre Braut, weil nichts in der Welt so eng verbunden, so innig vereinigt ist wie die Braut mit ihrem Bräutigam.
Ja, Meine Tochter, das katholische Priestertum soll Mich anerkennen als seine allerreinste Braut. Das ist der Wille Meines Sohnes, weil die Welt so tief herabgesunken, daß sie nur zu retten ist im Glauben und in der Liebe, da nur der Glaube und die Liebe allein die Menschheit befähigt zum Opferleben. Und wer steht in erster Linie, ein Opferleben zu führen, wenn nicht der katholische Priester? Das vermag er allerdings nur im Glauben an Meinen allerheiligsten Sohn, daß Er wirklich und wahrhaft unter ihnen wohnt, nicht nur als ihr Herr und Meister, sondern auch als ihr Bruder, mit dem sie täglich das Glück haben umzugehen und zu verkehren, und in der Liebe, die sie hintreiben muß, Ihn oft und oft zu besuchen, da die Bruderliebe, wenn sie wahrhaft ist, sich gerne beisammen einfindet.
Diese Liebe wird sie dann von selber antreiben, auch andere herbeizuziehen, Ich meine die Herzen der Untergebenen; denn ein Priester der katholischen Kirche hat so viele Kinder, so viele Untergebene, wie er unter seiner Leitung Christen stehen hat und ihm Schäflein anvertraut sind. Und Ich sage dir, Mein Sohn spricht nicht vergebens zu dir, denn vor allem muß Er beginnen, das Priestertum zu überzeugen, daß Er wirklich unter ihnen wohnt. Und nicht eher wird die Welt zurückkehren zum Glauben, zu ihrem früheren Glauben, als bis die Kirche wieder ganz durchdrungen ist von dem Glauben und der Liebe. Und wer ist die Kirche? Die Kirche ist das katholische Priestertum! Siehe, Meine Tochter, wie gut der Herr ist, wie Er Sich würdigt herabzusteigen zu der sündigen Menschheit. Sieh, wie Er Sich würdigt, Mich zu dir zu senden und dir durch Mich Seinen Willen kundgibt. Du hast Mich schon zweimal geschaut, wie Ich heute wieder vor dir stehe, und das war am Pfingstfest, als du Mich schautest als die allerreinste Braut der Priester und als die allerreinste Braut des Heiligen Geistes, und ein anderes Mal am Fest Meiner Reinigung, das die Kirche ‚Mariä Lichtmeß‘ nennt. Dort schautest du Mich als die allerreinste Braut der Priester. Aber es wurde nicht anerkannt. Dein damaliger Beichtvater ging darüber hinweg. Man soll es aber wissen, daß Mein Sohn Seine Worte nicht in den Wind hinausspricht, und es wird zum großen Nachteil sein, wenn sie noch fernerhin mit Gleichgültigkeit darüber hinweggehen. O du Stadt Mainz, du heilige Stadt, in deren Mauern so viele heilige Gebeine ruhen. Viele Heilige hast du schon erzeugt; Heilige leben in deiner Mitte. Heilige sollst du noch erzeugen, noch viel mehr, viel mehr als du bis heute erzeugt hast.
Aber hören mußt du die Stimme deines Geliebten, denn du bist die Bevorzugte unter vielen Städten, in welcher der Herr gerne weilt. O höre die Stimme, die zu deinen Ohren redet. Du hattest nicht umsonst gute Hirten, gute Oberhirten im letzten Jahrhundert. Du hattest einen Oberhirten, der unter der Zahl der Heiligen steht, wenn er auch bis jetzt noch nicht zu der Ehre der Altäre gelangt ist. Du hast jetzt einen Oberhirten, der jenem in vielem nicht nachsteht, wenn er auch nicht erkannt wird. Er meint es gut mit dir, o Stadt Mainz! Er tut seine Schuldigkeit! Ihr Priester der Diözese rechnet es euch zur Ehre und folgt seiner Stimme, wenn euer Oberhirte sich hören läßt, denn er hat eine tiefe Demut, einen kindlichen Glauben, eine große Liebe zu Meinem Sohne, aber er wird verkannt. Und jetzt, Meine Tochter, komme jetzt mit Mir, und Ich will dir zeigen, wie dieses Fest heute im Himmel gefeiert wird.“

MARIA: „Leide gern, Meine Tochter!“

Bedenket doch alle, - die ihr noch Glauben in eurem Herzen habt und Sehnsucht nach dem uns verheißenen ewigen Glückseligkeiten bei Gott: Das Weltgericht wird eine Wiederholung der Weltgeschichte sein; denn alle Ereignisse werden vor den Blicken der Völker in einem Tag vorüberziehen (Prof. Franz Sprirago 1938). Auch der große Ungehorsam und Abfall so vieler Gott geweihten Seelen, gegen den Befehl des hl. Pius V. zur Reinhaltung der Feier des hl. Messopfers wie auch verheerende Nähe zu Luthers Reformationskrieg gegen die einzig wahre Kirche und Heilsanstalt Gottes wird vielen Dienern Gottes einmal ein bitteres Erwachen bescheren.
Zu Barbara Weigand hat der Herr einmal Seine unbeschreibliche Sehnsucht nach den Menschenkindern umschrieben „mit einer heißglühenden Überfülle, die in brennender Liebe begehrt, sich als überfließender Gnadenstrom miterlösender Lebensgemeinschaft in die gottgeweihten Seelen zu ergießen sucht.“ Und weiter: „Das große Drama Meines Erlöserleidens erneuert sich beständig in der Welt und in besonders erschütternder Weise im gegenwärtigen Augenblick. Erkennet darin das ergreifende Spiel der unendlichen Liebe, das abgrundtiefe Geheimnis der Gerechtigkeit und des Mitleids, das Erbarmen und der Heiligkeit. In diesem göttlichen Drama seid ihr alle losgekaufte Sünder“. Und an anderer Stelle: „Vergeßt das nicht zur Vermehrung eurer Reue, aber auch eurer demütigen und vertrauten Dankbarkeit“.

Erlösende Welterneuerung durch das Liebeswerk Gottes

Das Werk des Eucharistischen Liebesbundes durch Sein Göttliches Herz gestiftet, hat ein ausschließliches Ziel: durch miterlösende Brautschaft mit dem Bräutigam jeder Gott suchenden Seele, Jesus Christus, unser Herr! Wenn wir Ihm nachfolgen, uns auf den Weg machen, wird Er in uns einen Gnadenbrunn von unermeßlicher Fülle freischöpfen, in dem es nur so zu sprudeln beginnt an Erkenntnissen, Freuden und Rückbesinnung auf den einen wahren Herrn und eine tiefgreifende Erneuerung beginnt. Der Herr zeigt auf uns, wenn es um Seinen Liebesbund mit den Menschen geht. Er zeigt besonders auf Seine vielgeliebten Priestersöhne, die Er von Herzen lieb hat und die Ihm so viele Sorgen bereiten, gerade heute und in dieser Zeit. Er sucht Kämpfer und Beter, Männer und Frauen aus einem jeden Stande, die unermüdlich und unerschütterlich an dem einen wahren Glauben festhalten, für den Glauben eintreten, für den Glauben Opfer bringen und so die Hoffnung, das Vertrauen und die Zuversicht unter die noch gläubigen Katholiken bringen und wachhalten können. Der Herr spricht zu Seinem Werkzeug der Liebe:
„Ja, Meine Tochter, Ich bin das Licht der Welt. Das verklärte Angesicht, das du siehst in allen, die da die Krippe umstehen, das ist, weil in ihnen das Licht aufgegangen ist. Das Licht, das sie schauen, hat sich ihrem Geist mitgeteilt, und ihr Geist spiegelt sich in dem Körper, und der Körper wird vergeistigt. Siehst du, das ist der reine, kindliche Glaube, der die Gemüter beseelt. Kindlich war der Glaube dieser Männer, kindlich ist der Glaube Meiner heiligen Mutter und Meines heiligen Nährvaters und alle, die sich Mir nahen wollen und alle, die Mich erkennen wollen, müssen diesen heiligsten Personen gleichen. Heute feiert Meine Kirche ein gar hochwichtiges Fest, das Fest Meiner Erscheinung. Heute will die Kirche ihren Kindern vorstellen, daß Ich gekommen war für alle Menschen, nicht nur für die Kinder des Hauses Israel, sondern für alle, die draußen stehen, die Mich noch nicht kennen. So sollen aber jedes Jahr, sooft das Fest Meiner Erscheinung in Meiner Kirche gefeiert wird, Meine Kinder sich erinnern, daß Ich gekommen bin, für alle Menschen das Licht der Welt zu sein. So wie Ich gekommen bin, um Licht zu bringen auf die Erde, so will Ich aber auch, daß alle diejenigen, die Ich Mir erwählt habe, Meine Geheimnisse der Menschheit zu erschließen, Licht werden sollen. Licht sollen sie sein, Licht, auf dem Leuchter sollen sie stehen und der Welt voranleuchten, der Welt durch ihr Beispiel und durch ihren Lebenswandel zeigen, daß es ein Licht gibt für alle Menschen, daß alle Menschen berufen sind teilzunehmen an diesem Licht. Oh wie glücklich sind diejenigen, die es erfassen, zu wandeln im Licht, die noch denken in ihrem Herzen, wozu sie erschaffen sind.
Der Geist ist neu geschaffen und fängt an, mit Gott zu leben, Gott zu erkennen, Ihn zu lieben, und Ihm zu dienen, und alles, was sie umgibt, nimmt wahr, daß hier eine höhere Hand waltet als bisher, und obwohl viele es nicht begreifen, weil Ich noch nicht hinaufgefahren war zu Meinem himmlischen Vater, und Mein Geist der Welt noch nicht geschenkt war, so waren doch alle, die das Leben dieser Männer sahen, so gesinnt und umgewandelt, daß sie - als Mein Geist der Welt geschenkt wurde - sich anschlossen an die christliche Gemeinde. Dies war die Bearbeitung derjenigen, die Meinen Geist in sich aufgenommen hatten. Konnten sie auch nicht die Menschen Gott zuführen, hatten sie die Herzen auch noch nicht in ihrer Gewalt, so hatten sie doch vieles, vieles dazu beigetragen für die Empfänglichkeit dieser Herzen, weil Ich ihnen Meinen Geist geschenkt hatte, Der nun in ihnen waltete. Dies ist die Aufgabe eines jeden von euch, Meine Lieben. Wo ihr hingeht, Meine lieben Kinder, wo ihr euch bewegt, sollen eure Mitmenschen sehen, daß ein anderer Geist in euch lebt. Für jeden, der sich euch naht, sollt ihr ein warmes, gefühlvolles Herz haben, und soviel in euren Kräften steht, sollt ihr die Menschen erquicken durch eure Güte, damit sie sehen, wie gut Derjenige ist, der euch belebt, dessen Geist in euch ist und lebt. Dies soll das äußere Zeichen sein von dem Bunde, den Ich mit euch schließen will. Diejenigen, die sich festhalten an diesem Bund, werden niemals Gefahr laufen, auf Abwege zu kommen, denn einer soll den anderen aufrichten, niemals soll der eigene Wille vorherrschend sein, und sobald einer merkt, daß der andere seinen Eigenwillen vorschieben will, ist er verpflichtet, den Fehler an ihm zu rügen und ihn zurechtzuweisen und den anderen dadurch zurückzuführen.“

Den Priestern will Ich beistehen in ganz besonderer Liebe

„Wer sich anschließt an den Liebesbund, den Ich mit euch geschlossen am heiligen Fronleichnamsfest, der ausgeht aus dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, soll das besondere Vorrecht besitzen, daß er mit heiliger Freude alles ertragen wird, was Ich in Meiner weisen Vorsehung ihm zugedacht habe, daß es nützlich und gut für seine Seele sein kann. Er soll eine klare Einsicht erlangen in die allgütige und allweise Vorsehung Gottes, und sobald ein Kreuz über ihn oder seine Familie kommt, sogleich erkennen das Walten Meiner göttlichen Hand, und obwohl die Wunde blutet, wird er doch die Hand küssen, weil er weiß, daß Ich es bin, daß Ich alles weiß, was für ihn am besten ist.“

Die Bruderliebe, die Gottesliebe und die Nächstenliebe

„Meine Diener wollen ein besonderes Zeichen. Ja, das soll das äußere Zeichen sein: Die Bruderliebe, die Gottesliebe und die Nächstenliebe, die Liebe zu Mir im Allerheiligsten Sakrament des Altares. Es wird in seiner Seele ein Licht aufgehen, das Licht wird wachsen bis zum vollen Tag. Versteht ihr Mich, Meine Kinder? In Vereinigung und in Verbindung mit diesem Licht werden alle diejenigen, die sich vereinigen in diesem Bund, eine hohe Stufe der Vollkommenheit erreichen, gleich welchem Stand sie angehören. Den Eheleuten will Ich den Frieden geben in ihren Familien, den Jungfrauen will Ich die Gnade geben, alle Leiden, alle Verdemütigung, die sie zu ertragen haben, mit Liebe und Geduld zu ertragen. Den Priestern will Ich beistehen in ganz besonderer Liebe, weil sie ja doppelt an Mich gekettet sind durch ihre Liebe und das Gebet und durch das Gebet so vieler, vieler Seelen, mit denen sie im Bunde sind. Ja, den Priestern wird es am meisten nützen, wenn sie sich anschließen an Meinen Liebesbund, den Ich euch gestiftet habe.“

Ich sage allen Dank, - immer wieder Dank und ein tiefempfundenes herzliches VERGELT’S GOTT für die vielen Jahre einer glücklichen und stets erbauenden Zusammenarbeit mit Ihnen allen. Bleiben Sie (mir) treu und eng verbunden der Sendung der Schippacher Jungfrau Barbara Weigand und ihrem „Eucharistischen Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu“, dem auch weiterhin meine ganze Liebe, Hingabe und Verbreitung gelten soll; meine Gedanken, meine Arbeit und seine Verteidigung, aus Freude an der Wahrheit! Wolfgang E. Bastian (80). Ihre Mithilfe und finanzielle Unterstützung wird hiermit ausdrücklich gebeten. Die Gebetsarmee Gottes ist jetzt mehr den je gefragt und muss sich zusammenfinden.

Unser Blick sei auf das allerheiligste Herz-Jesu gerichtet, dessen überschwengliche Liebe zu uns Menschen mit so viel Gleichgültigkeit, Nachlässigkeit, Verachtung und Undank vergolten wird, mit so viel sträflicher Kälte der Menschen und Unbilden, die Seinem liebevollen Herzen allenthalben zufügen und nach himmelwärtsstrebenden Ehrenerweis, Gebet und Widergutmachung schreien. Die Botschaften an Barbara Weigand in sieben Bänden sprechen genau besonders davon und von der unaussprechlichen Liebe, Güte und Barmherzigkeit des gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus. Diese Botschaften auch weiterhin zu verbreiten, den vom Herrn ausdrücklich geforderten Eucharistischen Liebesbund bekannt zu machen und zu befördern und letztlich die Sakramentskirche und Eucharistisches Zentrum in Schippach zu verwirklichen, das muß unser aller Ziel und Anliegen sein. Unser Gebet:

Wir bitten Dich, o gütigster Jesus: Du wollest durch die Fürsprache der allerseligsten Jungfrau Maria, unsere Wiederherstellerin, unser freies Angebot der Wiedergutmachung und Ehrenersatzes wohlgefällig aufnehmen, uns darin fortan befähigen und uns durch die große Gnade der Beharrlichkeit und ehrlichen Umkehr in der treuen Hingabe an Deinen Dienst im Eucharistischen Liebesbund und in der Leibgarde Jesus Christi bewahren und befördern, bis wir endlich alle zu jenem Vaterlande gelangen, wo Du mit dem Vater und dem Hl. Geist lebst und herrschest, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. „Maria mit dem Kinde lieb, uns allen Deinen Segen gib!“

Im Gebet verbunden in der Hilfe für unser Werk, das gerade jetzt und heute unbedingt weitergeführt, befördert und in katholischer Aktion an die gestrandeten Lämmer des Herrn weitergereicht werden muß, um an ihr Gewissen zu rütteln und zum Aufbruch in die Neue Welt zu ermahnen.
– Jetzt ist auch Ihr Frondienst in der Gebetsarmee Gottes gefordert und Ihre höchstmögliche Hilfe – in allen Belangen!

Ihre finanzielle Hilfe ist erwünscht an:
Wolfgang E. Bastian, Apostolat Postfach 13 19 in 50364 Erftstadt
Konto Wolfgang Bastian
IBAN: DE 17 5105 0015 0245 0922 88
SWIFT-BIC: NASSDE55XXX www.naspa.de
Naspa Bad Homburg, 245092288 (BLZ 51050015)

(Eine Spendenbescheinigung kann von uns nicht ausgestellt werden.)

Internet/Webseite:
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Redaktion September 2016

 


 


 

Worte von Prof. Georg May (1975)
über das Verhalten des heutigen Katholiken:
"Der Katholik, der seinen Glauben ernstnimmt, fällt auf, weckt Widerspruch, ja Gereiztheit. In Deutschland ist das antikatholische Ressentiment unausrottbar. Die Öffentlichkeit ist überwiegend durch den Protestantismus und den antiklerikalen Liberalismus bestimmt. Eine der entscheidenden Wurzeln der gegenwärtigen Krise der Kirche ist aber die Menschenfurcht. Sie hat Bischöfe, Theologen, Priester und Laien im weitesten Umfang ergriffen. Man will nicht anders sein als die anderen, man will nicht auffallen, man will nicht bekennen, man will nicht gegen den Strom schwimmen. Und das müsste man, wenn man die Schätze der Kirche gegen die Angriffe der Feinde verteidigen, wenn man in der pluralistischen Gesellschaft als Christ leben wollte. Allein stehen, bekennen, kämpfen, das ist nun nicht gerade die starke Seite der meisten Menschen. Sie möchten sein wie die anderen, nicht auffallen, nicht sich und die Kirche verteidigen müssen. Je mehr nun die Kirche protestantisiert wird, je mehr die Katholiken in jeder Hinsicht auf die protestantische Linie einschwenken, um so mehr ist man der Notwendigkeit enthoben, dem protestantischen Druck zu widerstehen. Zu diesem Zweck aber gibt es kein wirksameres Mittel als den katholischen Ökumenismus. Daher seine Beliebtheit. Man ist ökumenisch, weil man es satt hat, sich als Katholik behaupten zu müssen....

Auszüge aus:
UNA VOCE - Korrespondenz
Herausgeber: UNA VOCE DEUTSCHLAND E.V.
5. Jahrgang, Heft 5  September/Oktober 1975
Der Ökumenismus als Hebel der Protestantisierung der katholischen Kirche
Von Georg May
Link ganzer Text Pdf

 



Die Bibel beweist sich in der Prophetie selbst.

Inhalt dieses Videos: - Neu überarbeitet! -   
Beide Versionen weiter unten; Download als Avi Datei für TV/Computer
Vorwort Prophetie                                                             Nur in Vers. 2
Wer ist der Wahre Gott?
Die 1947 gefundenen Schriftrollen vom Toten Meer
Vorwort zu den Messianischen Prophetien
Erfüllte Prophetien über Jesus
Erfüllte Vorhersagen über historische Städte
Die gewaltigen Vorhersagen über Israel
Prophezeiungen historischer Ereignisse (Daniel)          Nur in Vers. 1 - nicht in Vers. 2
Erfüllte Prophezeiungen der letzten Jahrzehnte bez. Irak
Die Wissenschaft bestätigt die Bibel
Wahrscheinlichkeit, daß sich 3286 Prophezeiungen zufällig erfüllt haben
Was bedeuten diese Tatsachen für unser Leben?
GOTTES Wort ist unveränderlich
Die Zeichen der Zeit!

Play anklicken    Video sollte nach 5 Sek. starten.    94 Min.
Wenn es nicht funktioniert, ist ihr Modem zu langsam.
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Jetzt lädt es das Video in den Zwischenspeicher ihres Computers. Nach 10-15 Min. nochmals Play drücken.
Zweite Version
22 Juli 2015  
Vorwort Prophetie und diverse Texte hinzugefügt - Griechenkriege entfernt.



Dieses Video als Download:
Avi Datei für TV/Computer:

Zweite Version (Vorwort Prophetie und diverse Texte hinzugefügt), ohne Griechenkriege:
http://kath-zdw.ch/maria/Download/Bibel2015.avi  1,622 GB   94 Min   22 Juli 2015

Erste Version mit Griechenkriege, ohne Vorwort Prophetie:
http://kath-zdw.ch/maria/Download/FilmBibel.avi   2,036 GB     99 Min 44 Sek   6 April 2014


 

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Zeugen sind wir, nicht Propagandisten, nicht Lehrmeister der Nation, nicht Besserwisser, sondern schlichte Zeugen, die hinter der größeren Wahrheit zurücktreten, sich ganz in ihren Dienst stellen, von sich selbst weg weisen auf ihn hin, der Anfang, Mitte und Ziel unseres Lebens ist: Jesus Christus. Nicht um unsere Pläne, Ideen, Erfolge geht es, es geht um sein Wort, seinen Willen, seine Sendung. Von uns wird nichts anderes erwartet, als dass wir „als treu erfunden“ (1. Kor. 4,2) werden, unverfälscht weitersagen, was wir empfangen haben. Was wir haben, haben wir empfangen (vgl. 1 Kor. 4,7). Wir sind gerufen, Zeugen der Wahrheit Gottes zu sein.

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Die “ökumenische Messe” hat begonnen
Häresie in der kath. Kirche
Über Kleiderpracht und Moden.
Über die Zahl der Auserwählten.
Wacht auf
Zitate Luther
Verteidigung der wahren kath. Kirche
Barbara Weigand
 
Aussagen der Dämonen

über die Offenbarungen Barbara Weigand,
laut den Tonaufnahmen Anneliese Michel
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Barbara Weigand

Schippacher Jungfrau und Seherin

Jesus Christus
an die katholischen Priester
Niemand kann sagen, mein Beruf hält mich ab.
Mobilmachung
Schlachtruf

Barbara Weigand
Eucharistischer
Liebesbund

Die 7 Bände online mit anklickbarem Inhaltsverzeichnis
Band 1  Band 2  Band 3 
Band 4  Band 5  Band 6 
Band 7

Alle 7 Bände in einem Pdf 3646 Seiten - 22 MB.

 

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Gemäß einer Botschaft an Barbara Weigand sollen alle Schriften unentgeltlich verbreitet werden.
Alle Schriften und Broschüren und ihre Verbreitung wird aus Spendenmitteln finanziert.
Umfasst sieben Bände „Offenbarungen an Barbara Weigand“ und daneben weitere Bücher.

Band 1  Band 2  Band 3 
Band 4  Band 5  Band 6 
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Das letzte Aufgebot

Weihnachtsbrief 2016
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Hochwürdigen Pfarrer i. R. Alfred Stürmer

Im Alter von 85 Jahren ist am Herz-Jesu Freitag, im September 2015 mit dem Glockenschlag 3 Uhr nachmittags Herr Pfarrer Alfred Stürmer in die ewige Glückseligkeit vom Herrn über Leben und Tod heimgerufen worden.

Pfarrer Alfred Stürmer am 24. August 2015 in einer letzten Begegnung des gesamten Vorstandes mit ihrem Vorsitzenden im Seniorenheim in Gemünden am Sitz der Pfarrei unseres künftigen Vorsitzenden, Pfarrer Richard Englert:
 „Unsere Jugend ist abständig; - sie haben sich in das Moderne verirrt; die Menschen müssen zurück zum wahren Glauben; öffnet ihnen die Türen unserer Schippacher Kirche; baut draußen (auf dem Kirchvorplatz) einen Brunnen, an dem die Menschen weinen und schöpfen können, sich in ihre eigene Stille zurückziehen können, in der sie Tag und Nacht verweilen und beten, beten - können. Haltet euch nicht zurück darin. - Die Jugend ist abständig. - Sie geht einen falschen Weg - in die Irre! Sie muß einen Platz zum Weinen (Selbsterkenntnis, Reue) haben; baut einen Brunnen, dort und dort.. Daraus müssen sie schöpfen.. Hört auf den Dreiklang, den der Herr uns für Seine Herzens-Verehrung geschenkt hat; es ist ein Dreiklang, der eines in sich birgt; der Dreiklang wird gebildet durch die hl. Juliane von Lüttich, sie war für die hl. Fronleichnams-prozession zuständig; die hl. Margareta Maria Alacoque, sie war für die Einführung der hl. Herz-Jesu-Verehrung berufen und schließlich unsere Barbara-Weigand für die hl. Eucharistie bestimmt!“

Pfarrer Alfred Stürmer war in den vielen Jahren seines Wirkens ein unermüdlicher Arbeiter im Weinberg Gottes, der – gelegen und auch ungelegen –, ständig um einen versöhnlichen Ausgleich und Neubeginn des Andenkens um die so große Eucharistieverehrerin Barbara Weigand von Schippach sich bemühte; um ihre große geistige Hinterlassenschaft in die heutige Zeit zu übertragen und ihr Leben nachzuahmen.
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Übersicht aller Webseiten auf ZDW

 

Barbara Weigand
Mystikerin und Seherin


Glaubenszeugnis ablegen - Jetzt ! - Machen Sie mit beim Eucharistischen Liebesbund
Ein Bund von wichtiger und weittragender Bedeutung! Der Liebesbund ist eine Vereinigung jener Gläubigen, welche einen lebendigen Glauben an die wirkliche und wesenhafte Gegenwart des hochgebenedeiten Gottessohnes Jesus Christus im allerheiligsten Sakramente des Altares pflegen wollen. Link
 
Barbara Weigand Hauptseite - Lebensbeschreibung
Rundbrief zum 72. Todestag unserer lieben Jungfrau Barbara Weigand

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Pedro Regis - Brasilien
Botschaften werden kurzfristig übersetzt
2024


8. Okt. 2019  
Dichte Finsternis wird auf die Kirche fallen, und viele Meiner armen Kinder werden sein wie Blinde, die andere Blinde führen. Ich bin eure Mutter der Schmerzen und leide wegen dem, was auf euch zukommt. 

Ich bitte euch, Meinem Sohn Jesus treu zu sein. Entfernt euch nicht von der Wahrheit. Was auch immer geschieht, bleibt mit Jesus und verteidigt das wahre Lehramt Seiner Kirche.

 


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Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt.
Prophetische Eingebungen an Monsignore Ottavio

 
Hass gegen Christen ISIS erklärt unseren Kirchen den Krieg
Quelle: Bild online vom 04.08.2016
Link Pdf

Video: Das Interview von Jürgen Todenhöfer mit dem Jihadisten Christian Emde alias Abu Qatada. Gut gelaunt redet der Neojihadist vom Köpfen.
Link Video

 


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Das "Manna" Wunder am Grab des hl. Apostels Andreas in Amalfi

 

Die Erscheinungen und Himmels-Botschaften
von Ohlau / Polen 1983 - 1997

 

Abtreibung
Schwangerschafts-abbruch

Die Welt spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken der Berliner Charité formuliert das so: ,,Wir können Frühgeborene mit 400 Gramm retten. Und im Raum nebenan wird ein Kind mit 600 Gramm getötet."

 
Anna Katharina Emmerich

DAS LEBEN DER HEILIGEN JUNGFRAU MARIA
Antiquarisches Buch aus dem Jahre 1862
 
Das bittere Leiden unseres Herrn Jesus Christus
Antiquarisches Buch aus dem Jahre 1834
 
Prophezeiungen Anna Katharina Emmerich über die Verwüstung der Kirche
 

Seher Mario Brindisi
Einladung zu
Heilungs-Gebetsnachmittagen
mit dem Seher Mario D‘Ignazio aus Brindisi
in Deutschland

über Pfingsten, vom
19.-21. Mai 2018

Einladungsflyer
Download

Link Webseite Brindisi

 

Geistliches Senfkörnlein

1869
Übersetzt aus der alten Frakturschrift.

Eine Auswahl katholischer Gebete für alle Alter, Stände, Zeiten und Verhältnisse.

Hier anklicken

 

Selige Mutter Maria von Jesus Deluil-Martiny
1841-1884
Am 4. März 1989 im Blick auf ihre Seligsprechung
wurde ihr Leichnam exhumiert.

Er war unversehrt und voll beweglich.

 

ENDZEITLICHE PREDIGTEN

von H.H. Pfarrer Dr. habil. Piotr Natanek

 

Hl. Franz von Sales
Kirchenlehrer

Ausgewählte Briefe des Kirchenlehres Franz von Sales

Erschienen 1898 565 Seiten

Fünftes Buch
Der hl. Franz v. Sales gründet den Orden von der Heimsuchung.
Sechstes Buch
Gründung des Ordens d. Heimsuchung bis zum Tode d. Heiligen (1622)
Siebentes Buch
Charakterbild des heiligen Franz von Sales.

Fünftes bis siebentes Buch - Druck und Verlag von Georg Joseph Manz.
1871.


Digitalisiert aus der alten Frakturschrift.

 

Das Wunder des heiligen Feuers

Es findet jedes Jahr zur selben Zeit, auf die selbe Art und am selben Ort statt.

 

 www.glaubenswahrheit.org

 Video's Prof. Georg May

 

"Nein, wir lieben Jesus"

 

Kruzifix zu Limpias;

dasselbe zeigt seit März 1919 Lebensäußerungen:
bewegt Augen, Haupt und Lippen, verändert Gesichtsausdruck und Farbe und gerät in Todesschweiß.

Tausende sahen das Wunder und viele Bekehrungen waren die Folge.
Hier anklicken

 

Luthers Lebensende von Paul Majunke 1890/1891

Enthüllungen der Wahrheit über Luther's Tod.

Aus der gotischen Frakturschrift übersetzt und digitalisiert.

Hier anklicken

Übersetzung am 8. Juli 2014 abgeschlossen.

 


Fortsetzungs-
serie !!!

Wir blicken hinter die Kulissen der Macht. Wir beleuchten den inneren Kreis der Weltverschwörung und zerren die Wahrheit ans Licht.
Schattenmacht ans Licht gebracht.

Hauptseite der Schattenmachtseiten

 
Die wachsende Toleranz der Homosexualität in der Gesellschaft.

Gesetze werden erlassen, die nicht nur im Widerspruch zu den Lehren der kath. Kirche stehen, sondern die auch allen christlichen Gesetzen zuwiderlaufen.

Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift

Link

 

Bibel in der (bisher) gültigen röm-kath. Ausgabe in ZDW.
kath-zdw.ch/Bibel/

 
Besonders empfohlene Webseiten auf
Zeugen der Wahrheit
Vorwort Botschaften allgemein
Papst Benedikt XVI. zu Privatoffenbarungen
Pedro Regis - Brasilien
Botschaften werden kurzfristig übersetzt
17. Nov. 2016 Satan wird eine große Verwirrung verursachen, und viele im Glauben Eifrige werden gleichgültig werden.
Botschaften:
Die Vorbereitung (Pdf)
 Letzte Botschaft
 
24. Mai 2018
Wir leben in der Apokalypse
Engelssturz und Verfolgung der Menschheit durch Satan
(Maria von Agreda) Es ist hervorragend dazu geeignet, den wirklichen Sinn und das wahre Ziel des menschlichen Lebens begreifbar zu machen. Und kann niemals als zeitlich überholt betrachtet werden.
Sehr sehr lesenswert
Über die Hölle
Diese Seite könnte dein Leben verändern
Anneliese Michel   Aussagen der Dämonen
Ich stand an der Pforte des Himmels und der Hölle
Ergreifend! Sehr lesenswert
Beweise für die Existenz Gottes
Barbara Weigand
Hl. Eucharistie und Kommunionspendung -empfang
Über Handkommunion und Kommunionhelfer
Heilige Begebenheiten Lebensläufe
Was wissen wir vom Fegfeuer? 
Fesselnder Text
Botschaften aus Kolumbien
Pater Pio spricht zur Welt
Gedanken und Überlegungen
Hl. Birgitta von Schweden - Offenb. Buch 1 - 8

 

 Webseiten
 Evangelisch / Luther
Zitate Luthers kontra Worte Jesu
Die Dunkle Seite von Martin Luther
Die Irrtümer von Doktor Martin Luther
Katholiken und Protestanten haben nicht dieselbe Bibel
Luthers Lebensende
Von der Kirche zu den «christlichen» Gemeinschaften, Freikirchen, Sekten
Ökumene? Evangelisch & Katholisch
Die Bibel als Zankapfel

 

Diverse Webseiten auf
Zeugen der Wahrheit
Satan als Rock- und Okkult-Manager
Von den Irrlehren und deren Bekämpfung
Die acht Seligkeiten oder die Erkämpfung des Bürgerrechtes im Himmelreiche
Prophezeiungen Anna Katharina Emmerick über die Verwüstung der Kirche
Hl. Vinzenz Pallotti
Offenbarung des Johannes - Apokalypse
Der geistliche Kampf
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort
Die Lebenden Wesen im Andachtsbild von Br. Klaus
Über die Gefahren der Esoterik
Hl. Mauritius
Die 14 Nothelfer
Das Besondere Gericht
Der Siegeszug der wunderbaren Medaille
Warum wir des Gebetes bedürfen
Pater Goldmann erzählt aus seinem unglaublichen Leben
Antlitz Jesu
Dr. Pfr. Harald Eder
Das Königreich Christi
Die Hl. Dreifaltigkeit
Dein Wille geschehe
Warten auf den Vater
Gott ist unaussprechbar
Mein-Dein-Euer Vater
Der dich liebende GOTT Vater
GOTT VATER
spricht zu uns
Gott - unser Vater
Hl. Christophorus
Der Gehorsam der katholischen Christen im Laien- und Priesterstand.
Jakob Lorber Lorbergesellschaft
Jesu Nachfolge
Maria Unbefleckte Empfängnis
Tschenstochau - Heiligtum der schwarzen Madonna
Maria und die Kirche Maria ist katholisch
Hl. Karl Borromäus
Höllenpredigt
Stiftung der Kirche
Der zerrissene Rock
P. Hans Buob
Über Sinn mensch-lichen Sterbens
Über d. Offenbarung des Johannes
Hl. Augustinus
Vom Glauben und von den Werken
Die Regel des hl. Benedikt
Hl. Ambrosius
Der Tod ein Gut
Über die Witwen
Über die Jungfräulichkeit
Über die Buße
Von den Pflichten der Kirchendiener
Wir sterben- und siehe, wir leben!
Ort der Reinigung Pater Hans Buob
Hl. Petrus Kanisius Kirchenlehrer
Hl. Paulus der Völkerapostel
Hl. Luitgard - Prophetin der Ungeborenen
Die grosse Botschaft von La Salette
Wenn alles relativ wäre!?
Wir leben in der Apokalypse
Apokalyptische Zeit
Pater Josef Bill Exerzitien -24 Videos
Papst Pius X. über die Lehren der Modernisten
Fatima als neuer Sitz der Welt-Einheits-Religion?
Das unfehlbare Lehramt der katholischen Kirche
Kreuzweg
WANDLUNG und SÜHNE
Die drei weißen Gestalten - Vortrag S.E. Erzbischof em. Dr. Karl Braun
Universale Kirche - Die reichste Sekte der Welt
Der Schutzengel
Verrat und Verdammung des Judas
Das Kommen des HERRN mit Seinen Engel
Auferstehung und Apokalypse -
eine Exegetische Betrachtung
Die Bergpredigt Jesu
Jesu heiliges Opfer
Das Gebet -Zwiesprache mit Gott
Das Gebet, wirksamstes Mittel zum Erfolg
Der Rosenkranz - ein meditatives Gebet
Das Gebet
Das persönliche und hohepriesterliche Gebet
Jesus Christus
Auf den Spuren Jesu
Trost der Armen Seelen
Buch Daniel und Offenbarung des Johannes
Botschaften JNSR 
Botschaften Aktual.
bis 27 Sept. 2014
Die sogenannte Handkommunion - Prof. Dr. Georg May
Kreuz und Auferstehung. Wer wagt es „heiße Eisen“ anzupacken?
Dringliche Botschaft aus Naju / Korea vom 10. März 2011
Botschaften zur Warnung
AN DER HAND MARIENS UND DES HL. ENGELS
Kampfgemeinschaft in Maria
Der Hl. Geist
Der unbekannte Gott heisst Heiliger Geist
Die Firmung und die 7 Gaben und die 12 Früchte des Hl. Geistes
Zeitalter des Heiligen Geistes?
Die Sünden wider den Hl. Geist
Allg. Priestertum durch die Salbung des Hl. Geistes
Hl. Ignatius von Loyola
Christina Gallager 
Botschaften übersetzt bis 10 Mai 2015
Heilige Katharina von Siena Kirchenlehrerin
Gegensätze zwischen der röm. kath. und der frei-kath. Richtung
Vorboten der Apokalypse
El Libro de la Verdad
O Livro da Verdade
The Book of Truth
Was wissen wir vom Fegfeuer?  Fesselnder Text
Okkultismus = Geheimwissenschaft Lehre vom Verborgenen
Vorfahrensschuld oder Ahnenschuld
kath-zdw.ch   oder   zdw2.ch

  Diese Webseite steht unter dem Patronat des hl. Bruder Klaus (Landespatron der Schweiz), und der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.

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