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www.assisi.ch
Assisi Verlag
Bücher und Zeitschriften
Projekt Brasilien – Helft den Straßenkindern
Über diesen Verlag können noch die gesamten Nr. der Ewig Zeitschrift, die bis ins Jahr 2000 erschien, bezogen werden.
Die röm-kath. Zeitschrift EWIG erschien von 1991-2000 (Motto: Durch Wissen zum Verstehen). Der verstorbene Kardinal Alfons M.Stickler SDB bezeichnete Ewig als kath. Enzyklopädie in Kurzform.
Alle 68 Themenhefte  sind nebst Büchern noch erhältlich bei:
2assisi@gmail.com oder
Tel. 041-852 04 84 oder
Fax 041-850 34 81


Vom Webmaster empfohlen, da viele Texte in Zeugen der Wahrheit aus dieser Zeitschrift stammen.

www.adorare.ch

Theologie: katholische Mystik; Aktuelles, Selbsthilfe
eucharistisch + papsttreu + marianisch

www.pater-pio.de
Diese Seite soll einen Überblick geben über das Leben und Wirken des Heiligen Pater Pio, einer der ganz großen Heiligen in unserer Zeit, der die Wundmale trug und viele Wunder vollbrachte.
In der Nachfolge und Nachahmung Christi, des Gekreuzigten, war er so hochherzig und vollkommen, dass man hätte sagen können: »Ich bin mit Christus gekreuzigt worden, nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir« (Gal 2, 19)

segenskreis.at
Der Segenskreis ist eine Gemeinschaft von Priestern, die täglich segnen. Alle, die sich dem Segenskreis angeschlossen haben, empfangen täglich den Segen Gottes. Die Priester - sie haben von Jesus die Segensvollmacht - spenden den Segen morgens und abends. Wenn der Priester segnet, ist es Jesus Christus selber, der durch den Priester segnet.
Aufklärung über Esoterik (Anneliese Scherer, Martina Schmilewski), Download von Vorträgen etc.

Barbara Weigand
Das Leben und Wirken der Barbara Weigand von Schippach. Ihr schriftlicher Nachlaß, hat in interessierten Kreisen unter dem Titel „Schippacher Schriften“ schon früh einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt. Ihre vielen visionären Begegnungen mit ihrem Herrn und Heiland Jesus Christus, ihrem „Seelenbräutigam“, seiner Mutter Maria und vielen Heiligen, vollzogen sich meist in Form von sogenannten „Laut-Ekstasen“, die für die Umstehenden hörbar wurden und mitgeschrieben werden konnten. Von 1894 bis 1903 geschahen 297 Visionen, die sich in „Laut- Ekstasen“ vollzogen. In der späteren Zeit (bis weit in die zwanziger Jahre) waren ihre Eingebungen oft ohne innere Schauungen. Das ganze Schrifttum der Barbara Weigand hat zum Ziel: Die Verehrung und Verherrlichung des Herrn in der heiligen Eucharistie und die Annahme seines Kreuzes, wozu er uns immer wieder einlädt.

www.gebete.ch

www.gebete.ch
Dies ist ein Gebetsarchiv, in welchem Sie viele nützliche und wertvolle Gebete für jeden Tag finden können. Die Gebete sind in übersichtliche Kategorien eingeteilt und Sie können auch ganz einfach nach einem bestimmten Gebet suchen. Es besteht zudem die Möglichkeit, selbst Gebete der Homepage hinzuzufügen!

K-TV Live
Hier sehen Sie das aktuelle K-TV Programm live im Internet (es kann bis zu 20 Sekunden dauern bis das Bild angezeigt wird, bitte haben Sie etwas Geduld). Sie benötigen einen Breitband Telefonanschluss (DSL, ADSL, Sky-DSL, Breitbandanschluss von Kabelanbietern...)

www.gospa.at
Webseite von

Fra. Jozo Zovko
"Ehemaliger Pfarrer von Medjugorje zur Zeit der ersten Erscheinungen"

Adoremus
Anbetung
Lobpreis
Dank

www.adoremus.de
Leitgedanke - Gemeinsam Beten. Das Andachtsgebet ist seit Jahrzehnten ins Abseits gedrängt worden. Aber in aller Stille entstanden Gebetsgruppen. Das Adoremus ist gewachsen aus der Erfahrung dieser Gebetsgruppen. Durch ein handliches Taschenbuch sollten gleichzeitig diese Gruppen verbunden werden. 100 bekannte Wechselgebete und 100 alte, beliebte Lieder vereinen die Beterseelen zu einem innigen Zwiegespräch mit dem Herrn.
jungfrau-der-eucharistie.de
Jesus, König der Offenbarung und Maria, Jungfrau der Hl. Eucharistie von der immerwährenden Salbung sprechen in Manduria.

 

 

 

 

Vorträge und Katechesen von Pfarrer Sterninger
Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt.
Kardinal Müllers Glaubensmanifest
Verteidigung der wahren kath. Kirche
 
Der Leib Christi in der Hand ist leer!
Diese Begebenheit der Erlebnisse in Passau wurde dem Hochwürdigen Herrn Bischof Dr. Graber (†) zugesandt, mit den Unterschriften der Personen, die dies miterlebten.
Jesus gab in der „Maria Hilf' -Kirche in Passau am 5. September 1968 folgende Botschaft, die durch herrliche Lichtausstrahlungen am Hl. Kruzifix über dem Tabernakel eingeleitet wurde:


„Der Heilige Tabernakel soll wieder Mittelpunkt werden Meiner wahren Kirche. Kniend soll wieder Mein Hl. Leib empfangen werden. Sage es, mein Kind und verkünde diese Meine hl. Worte ewiger Wahrheit - und Gerechtigkeit! Sage ihnen, daß Ich wünsche, daß im Hl. „Agnus Dei" wieder die Knie gebeugt werden und jetzt Einhalt geboten werde, Meine Kirche weiter abzubauen und Einheit geboten werde, mit der Entfremdung der hl. Statuen. - Sage allen Meinen Kindern und Meinen Dienern, es sei ein Werk des Teufels, was an Erneuerungen innerhalb Meiner hl. Kirche geschehe und sage ihnen auch - alle jene, die weitermachen mit diesem verfluchten Teufelstreiben innerhalb Meiner hl. katholischen Kirche, wird ohne Ausnahme Mein Fluch treffen - und sage ihnen, ewige Verdammnis warte auf ihre Seelen. Diese, Meine hl. Worte sind wahr und gerecht! Wehe - wehe jene, die ihrer nicht achten, die darüber spotten oder höhnen. Ewiglich ist ihr Lohn dahin!
Wohl aber jene, die sie befolgen. Ihr Lohn ist hier schon auf dieser nichtigen Erde Vergänglichkeit groß - und wird erst groß sein, einst - in der Ewigkeit." Amen.

Diese Botschaft ist von Schrecken durchzogen und der liebe Heiland hat zweimal bei verschiedenen Anlässen über diese Botschaft gesprochen und das gebe ich in Wortlaut wieder:

„Ja, diese Worte sind wahr - ihr sollt sie verbreiten an alle - besonders an die Priester und Bischöfe, um sie vor weiteren Sünden zu bewahren, Ich, euer Gott, gebiete Einhalt - denn der Zerfall ist da! Viele Seelen werden diese ernsten, heiligen Worte annehmen! - Diese Hochbegnadete Seele in Passau, die diese ernsten Worte empfangen durfte, liebe Ich sehr! Es ist Mein hl. Wille, daß ihr diese Worte verbreitet." Amen.
„Es ist sehr schön, volle Kirchen zu sehen und lange Reihen von Kommunikanten, aber sie empfangen ihre eigene Verdammnis, weil man mit Meinem Leib, Meinem Blute, Meiner Seele und Meiner Gottheit nicht spielen kann.
Wie ist es möglich, daß Meine Diener jene von ihren Sünden lossprechen, die die Sakramente in ungebührender Weise empfangen? - Wissen sie denn nicht, daß sie ein Sakrileg begehen? Sagt Meinen Dienern: Mein Haus ist ein Haus des Gebetes, ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht. Sie werden sagen: Gott straft nicht, Er ist Vater, Er ist ein barmherziger Gott. Aber Gott ist auch unendlich gerecht und nach Meiner göttlichen Gerechtigkeit muß Ich die Verdorbenen bestrafen. Ihr sollt wissen, daß ich in diejenigen, die Mich unwürdig empfangen, nicht eintrete, denn damit Gott ganz in die Seele einer Person eintrete, braucht es Demut, Liebe und Sammlung. Und was soll man davon sagen, daß man das Rosenkranzgebet in den Kirchen abgeschafft hat? Seht, Ich werde nur mehr wenig sagen, denn der Zorn Meines Vaters wird sich bald entladen."

 

 Papst Johannes Paul II.

Predigt zur Eucharistie
Eine äußerst bemerkenswerte Predigt zur Heiligen Eucharistie hielt Papst Johannes Paul II. am 1. März 1989 in der römischen Pfarrkirche Ss. Nome di Maria.

"Wenn der Mensch anderen Göttern und Götzen den Vorrang gibt, dann wird er Gott verachten, ja sogar hassen und dafür in die Hölle kommen. Was ist nun der Grund, dass der Mensch so leicht abirrt, sich verirrt und verloren geht? Es ist das Schwinden der Ehrfurcht!

Dadurch wird er vermessen und stolz! Wer Gott fürchtet, also Ehrfurcht vor Ihm hat, weil Er der Schöpfer des Alls und der Welt ist, der wird Ihm auch Ehre erweisen, die wir Ihm schulden, und Strafen und Züchtigungen gern annehmen.

Wir müssen nun bald mit einer neuen Züchtigung rechnen, die alle Strafen Gottes, die es bisher gegeben hat, weit übertreffen wird. Keiner wird dieser Züchtigung entgehen; entweder wird er sie gern an sich geschehen lassen und dann sofort erlöst werden, wie der rechte Schächer am Kreuz, oder er wird für immer verloren gehen, wenn er sich aufbäumt wie der andere lästernde Schächer im verletzten Stolz. Am schlimmsten sind wohl die Lästerungen über Gottes liebende Worte, die Er noch heute ständig durch Seine Mutter und Seinen Sohn auf die Erde niedersendet (gemeint sind hier die Botschaften von Jesus und der Muttergottes).

Äußere Formen der Ehrfurcht sind daher notwendig, damit wir nicht vergessen, wem gegenüber wir uns befinden. Schon im menschlichen Bereich kennen wir Höflichkeitsformen - und Gott gegenüber wollen wir diese auslassen!

Daher warne ich noch einmal vor allen Formen der Ehrfurchtslosigkeit, wie beispielsweise die in meiner Diözese verbotene Handkommunion, sowie das Stehen an den vielen Stellen der hl. Messe (Schuldbekenntnis, Wandlung, Kommunion, Segen), weil man nicht mehr weiß, was man hier miteinander feiert: Es ist nichts Geringeres als der Tod unseres Herrn und Heilands, dem wir alles zu verdanken haben. Wir nehmen Rücksicht auf menschliches Urteil und befürchten Nachteile vonseiten der Menschen - Gott aber fürchten wir nicht. Ich habe nicht widerrufen, was einer meiner Vorgänger darüber gesagt hat: Es geschieht auf eure Verantwortung, liebe Bischöfe der ausländischen Diözesen! Ich bete für euch, damit ihr noch rechtzeitig erkennt, wie falsch euer Weg ist! Aber hier, lieber Mitbrüder und liebe Brüder und Schwestern, ist nur die kniende Mundkommunion erlaubt! Alles andere, was Fremde einschleppen und verbreiten, ist verboten!

Das sage ich euch als euer Bischof!" 
Quelle: Dieser Text wurde entnommen aus dem Buch "Die Verhinderung des Dritten Weltkrieges, Teil 2" von Philipp Unterguggenberger. (Anzumerken sei hier noch, dass beim Konzil von Rouen/Frankreich im Jahre 878 durch Beschluss jedem Laien die Berührung der heiligen Hostie streng verboten wurde.)


Es war kein Geringerer, als Papst Johannes Paul II., der in der untenstehenden Instruktion Redemptionis sacramentum, die an die ganze Weltkirche gerichtet ist, mit Nachdruck auf die rechte Ordnung im Umgang mit der heiligsten Eucharistie hinweist. Und dies natürlich deshalb, da auf an vielen Orten schlimme Missbräuche herrschten und herrschen.

KONGREGATION FÜR DEN GOTTESDIENST
UND DIE SAKRAMENTENORDNUNG
INSTRUKTION Redemptionis sacramentum
über einige Dinge bezüglich der heiligsten Eucharistie,
die einzuhalten und zu vermeiden sind

Unter: Kapitel IV  Die heilige Kommunion
2. Die Spendung der heiligen Kommunion


93.
Es ist notwendig, die kleine Patene für die Kommunion der Gläubigen beizuhalten, um die Gefahr zu vermeiden, daß die heilige Hostie oder einzelne Fragmente auf den Boden fallen.

Punkt 93 und 94 auf der Vatikan-Webseite

In der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung steht doch ganz deutlich, wie die Gläubigen die hl. Kommunion empfangen sollen.
Denn wenn die kleine Patene unter das Kinn gehalten wird, ist es dem Gläubigen unmöglich die Kommunion mit der Hand zu empfangen.

Unter 94:
94. Es ist den Gläubigen nicht gestattet, die heilige Hostie oder den heiligen Kelch «selbst zu nehmen und noch weniger von Hand zu Hand unter sich weiterzugeben» 

Punkt 93 und 94 auf der Vatikan-Webseite

Die Göttlichkeit wird geschändet durch Hände ohne priesterliche Salbung! Jesus selbst benötigt diese priesterliche Salbung um sich in unserer Mitte lebendig zu machen. JESUS hat keine außerordentlichen Ämter der Eucharistie eingesetzt. Den Laien sei kundgetan, es sind die Priester, denen JESUS dieses Amt delegierte; es ist nicht an euch, die Göttlichkeit zu beleidigen, indem ihr JESUS berührt und austeilt. Werdet damit nicht Gefangene der Schuld.



Lohmann im Gespräch mit Prälat Prof. Dr. May  (Apostolischer Protonotar)
Prof. Georg May, geboren 1926, zählt zu den bekanntesten Kirchenrechtlern der deutschsprachigen Theologie.

Weitere Videos Prof. May: Link

 
Kleine Ausschnitte aus Vorträgen und Katechesen von Pfarrer Sterninger (2005-2010)
Warum muss das Kreuz weg
Pfr. Sterninger: Das Kreuz erinnert an
den Gottesdienst und an das Sühneopfer.


Das Gericht Gottes kennt keinen Dialog
Pfr. Sterninger: In dem Moment wo der Blick
 Gottes mich trifft, erkenne/lese ich das Urteil.




Das Opfer und der Priester
Pfarrer Sterninger über das 
heilige Opfer der Messe.


Der Teufel hasst die Messe
Pfarrer Sterninger über den  
Hass des Teufels.



Die drei Pforten der Hölle!
Pfarrer Sterninger spricht über den
Zusammenbruch der Kirche.


Die Vernichtung des Priesters!
Pfarrer Sterninger über die Vernichtung
des Priesters und des Opfers.




Die Waffe der Katholiken!
Pfarrer Sterninger über den
heiligen Rosenkranz.


Über die Trauer
Pfarrer Konrad Sterninger spricht über
die Trauer und die Auferstehung.




Eine Minute über den Rosenkranz
Pfr. Sterninger über das Rosenkranzgebet

Über den Schuldbegriff !
Schuldbekenntnisse haben ihren Wert!



Was ist da los???
Pfarrer Sterninger über die Mißbräuche  
in der Kirche nach dem 2. Vatikanum


Wer das Credo verfälscht
Pfarrer Sterninger: Wer das Credo verfälscht
ist nicht mehr katholisch




Was wollte das Konzil?
Pfarrer Sterninger spricht über
das 2. Vatikanum


Der Exorzismus im alten Ritus
Pfarrer Sterninger über Glockengeläute  
und Wirkung des Weihwassers.



  Es kommt der Tag

2Tim 1:8
Schäme dich also nicht des Zeugnisses für unseren Herrn noch meiner,
seines Gefangenen; sondern hilf mittragen am Evangelium
entsprechend der Kraft Gottes.

Lk 17:22-30
Und zu den Jüngern sprach er: "Es werden Tage kommen, da ihr euch sehnt, auch nur einen einzigen Tag des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet nicht sehen. Man wird euch sagen: Siehe, dort, oder: Siehe, da! Geht nicht weg und lauft nicht hinterher! Denn wie der Blitz aufstrahlt und von einer Seite des Himmels bis zur anderen leuchtet, so wird es auch mit dem Menschensohne sein an seinem Tage. Zuvor aber muß er vieles leiden und muß verworfen werden von diesem Geschlecht. Wie es aber zuging in den Tagen des Noe, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen und tranken, heirateten und ließen sich heiraten bis zu dem Tag, da Noe in die Arche ging; da kam die Sintflut und vertilgte sie alle. Und ebenso, wie es zuging in den Tagen des Lot: sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten, an dem Tag aber, da Lot von Sodoma wegzog, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte sie alle - geradeso wird es sein an dem Tag, da der Menschensohn sich offenbaren wird.
 


 

Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt.
Offenbarungen Jesu an Priester und Gläubige durch Msgr. Ottavio Michelini.
1. Teil
Video 22. Feb. 2019    167 Min 47 Sek.

 

Webseite ZDW  Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt

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Don.Ottavio.Michelini1.mp4


 

Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt.
Offenbarungen Jesu an Priester und Gläubige durch Msgr. Ottavio Michelini.
2. Teil
Video 20. März 2019    103 Min 45 Sek.

 

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Kardinal Müllers Glaubensmanifest  
Glaubensmanifest von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
(Kardinal Müller war von 2012 bis 2017 Präfekt der vatikanischen Kongregation für die Glaubenslehre.)

Glaubensmanifest

"Euer Herz lasse sich nicht verwirren!" (Joh 14,1)

Angesichts sich ausbreitender Verwirrung in der Lehre des Glaubens, haben viele Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien der katholischen Kirche mich um ein öffentliches Zeugnis für die Wahrheit der Offenbarung gebeten. Es ist die ureigene Aufgabe der Hirten, die ihnen Anvertrauten auf den Weg des Heils zu führen. Dies kann nur gelingen, wenn dieser Weg bekannt ist und sie ihn selber vorangehen. Dabei gilt das Wort des Apostels: "Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe" (1 Kor 15,3). Heute sind vielen Christen selbst die grundlegenden Lehren des Glaubens nicht mehr bekannt, so dass die Gefahr wächst, den Weg zum Ewigen Leben zu verfehlen. Es bleibt aber die ureigene Aufgabe der Kirche, die Menschen zu Jesus Christus, dem Licht der Völker, zu führen (vgl. LG 1). In dieser Lage stellt sich die Frage nach Orientierung. Nach Johannes Paul II. stellt der Katechismus der Katholischen Kirche eine "sichere Norm für die Lehre des Glaubens" (Fidei DepositumIV) dar. Er wurde mit dem Ziel verfasst, die Brüder und Schwestern im Glauben zu stärken, deren Glaube durch die "Diktatur des Relativismus" massiv in Frage gestellt wird. [1]

1. Der eine und dreifaltige Gott, offenbart in Jesus Christus

Der Inbegriff des Glaubens aller Christen findet sich im Bekenntnis zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Wir sind durch die Taufe auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Jünger Jesu, Kinder und Freunde Gottes geworden. Die Verschiedenheit der drei Personen in der göttlichen Einheit (254) markiert im Hinblick auf andere Religionen einen fundamentalen Unterschied im Gottesglauben und im Menschenbild. Am Bekenntnis zu Jesus dem Christus scheiden sich die Geister. Er ist wahrer Gott und wahrer Mensch, empfangen vom Heiligen Geist und geboren aus der Jungfrau Maria. Das Fleisch gewordene Wort, der Sohn Gottes, ist der einzige Erlöser der Welt (679) und der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen (846). Daher bezeichnet der erste Johannesbrief denjenigen als Antichrist, der seine Gottheit leugnet (1 Joh 2,22), da Jesus Christus, der Sohn Gottes von Ewigkeit her eines Wesens ist mit Gott, Seinem Vater (663). Mit klarer Entschiedenheit ist dem Rückfall in alte Häresien entgegenzutreten, die in Jesus Christus nur einen guten Menschen, Bruder und Freund, einen Propheten und Moralisten sahen. Er ist zu allererst das Wort, das bei Gott war und Gott ist, der Sohn des Vaters, der unsere menschliche Natur angenommen hat, um uns zu erlösen und der kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten. Ihn allein beten wir in der Einheit mit dem Vater und dem Heiligen Geist als den einzigen und wahren Gott an (691).

2. Die Kirche

Jesus Christus hat die Kirche als sichtbares Zeichen und Werkzeug des Heils gegründet, die in der katholischen Kirche verwirklicht ist (816). Er gab seiner Kirche, die "aus der Seite des am Kreuz entschlafenen Christus" hervorgegangen ist (766), eine sakramentale Verfassung, die bis zur Vollendung bleibt (765). Christus, das Haupt, und die Gläubigen als Glieder des Leibes sind eine mystische Person (795), weshalb die Kirche heilig ist, denn der einzige Mittler hat ihr sichtbares Gefüge verfasst und erhält sie unablässig (771). Durch sie wird das Erlösungswerk Christi in Zeit und Raum gegenwärtig in der Feier der heiligen Sakramente, vor allem im eucharistischen Opfer, der heiligen Messe (1330). Die Kirche vermittelt mit der Autorität Christi die göttliche Offenbarung, die sich auf alle Elemente der Lehre erstreckt, "einschließlich der Sittenlehre, ohne welche die Heilswahrheiten des Glaubens nicht bewahrt, dargelegt und beobachtet werden können" (2035).

3. Sakramentale Ordnung

Die Kirche ist in Jesus Christus das allumfassende Sakrament des Heils (776). Sie reflektiert nicht sich selbst, sondern das Licht Christi, das auf ihrem Antlitz widerscheint. Dies geschieht nur dann, wenn weder eine Mehrheit, noch der Zeitgeist, sondern die in Jesus Christus geoffenbarte Wahrheit zum Bezugspunkt wird, denn Christus hat der katholischen Kirche die Gnaden- und Wahrheitsfülle anvertraut (819): Er selbst ist in den Sakramenten der Kirche gegenwärtig.

Die Kirche ist kein von Menschen gegründeter Verein, über dessen Struktur seine Mitglieder nach Belieben abstimmen. Sie ist göttlichen Ursprungs. "Christus selbst ist der Urheber des Amtes in der Kirche. Er hat es eingesetzt, ihm Vollmacht und Sendung, Ausrichtung und Zielsetzung gegeben" (874). Die Mahnung des Apostels gilt bis heute, dass verflucht sei, wer ein anderes Evangelium verkündet, "auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel" (Gal 1,8). Die Vermittlung des Glaubens ist unlösbar mit der menschlichen Glaubwürdigkeit seiner Boten verbunden, die in einigen Fällen die ihnen Anvertrauten im Stich gelassen, sie verunsichert und ihren Glauben schwer geschädigt haben. Hier trifft das Wort der Schrift diejenigen, die der Wahrheit kein Gehör schenken und sich nach eigenen Wünschen richten, die den Ohren schmeicheln, weil sie die gesunde Lehre nicht ertragen (vgl. 2 Tim 4,3-4).

Aufgabe des Lehramtes der Kirche ist es, das "Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche zu schützen", um "den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen" (890). Dies gilt besonders im Hinblick auf alle sieben Sakramente. Die hl. Eucharistie ist "Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens" (1324). Das eucharistische Opfer, in dem uns Christus in sein Kreuzesopfer einbezieht, zielt auf die innigste Vereinigung mit Christus (1382). Daher mahnt die Heilige Schrift im Hinblick auf den Empfang der hl. Kommunion: "Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn" (1 Kor 11,27). "Wer sich einer schweren Sünde bewusst ist, muss das Sakrament der Buße empfangen, bevor er die Kommunion empfängt" (1385). Von der inneren Logik des Sakramentes versteht sich, dass standesamtlich wiederverheiratet Geschiedene, deren sakramentale Ehe vor Gott besteht, nicht voll mit dem katholischen Glauben und der Kirche verbundene Christen, wie alle, die nicht entsprechend disponiert sind, die heilige Eucharistie nicht fruchtbar empfangen (1457), weil sie ihnen nicht zum Heil gereicht. Darauf hinzuweisen entspricht den geistigen Werken der Barmherzigkeit.

Das Bekenntnis der Sünden in der heiligen Beichte wenigstens einmal im Jahr gehört zu den Kirchengeboten (2042). Wenn die Gläubigen ihre Sünden nicht mehr bekennen und die Lossprechung von ihren Sünden erfahren, dann läuft die Erlösung ins Leere, schließlich ist Jesus Christus Mensch geworden, um uns von unseren Sünden zu erlösen. Auch für die schweren und lässlichen Sünden, die wir nach der Taufe begehen, gilt die Vollmacht der Vergebung, die der auferstandene Herr den Aposteln und ihren Nachfolger im Bischofs- und Priesteramt übertragen hat. Die aktuelle Beichtpraxis lässt deutlich werden, dass das Gewissen der Gläubigen nicht ausreichend geformt ist. Gottes Barmherzigkeit ist uns geschenkt, dass wir seine Gebote erfüllen, um dadurch eins zu werden mit seinem heiligen Willen und nicht, damit wir der Forderung zur Umkehr ausweichen (1458).

"Der Priester setzt auf Erden das Erlösungswerk fort" (1589). Die Priesterweihe "verleiht ihm eine heilige Vollmacht" (1592), die unersetzbar ist, denn durch sie wird Jesus Christus in seinem Heilshandeln sakramental gegenwärtig. Daher entscheiden sich Priester freiwillig für den Zölibat als "Zeichen des neuen Lebens" (1579). Es geht um die Selbsthingabe im Dienst Christi und Seines kommenden Reiches. Im Hinblick auf den Empfang der Weihe in den drei Stufen dieses Amtes weiß sich die Kirche "durch [die] Wahl, die der Herr selbst getroffen hat, gebunden. Darum ist es nicht möglich, Frauen zu weihen" (1577). Hier eine Diskriminierung der Frau zu unterstellen, zeigt nur das Unverständnis für dieses Sakrament, bei dem es nicht um irdische Macht geht, sondern um die Repräsentation Christi, des Bräutigams der Kirche. 

4. Das sittliche Gesetz

Glaube und Leben gehören untrennbar zusammen, denn Glaube ohne Werke, die im Herrn getan werden, ist tot (1815). Das sittliche Gesetz ist Werk der göttlichen Weisheit und führt den Menschen zur verheißenen Seligkeit (1950). Demzufolge ist die Kenntnis des göttlichen und natürlichen Sittengesetzes notwendig, "um das Gute zu tun und sein Ziel zu erreichen" (1955). Seine Beachtung ist für alle Menschen guten Willens heilsnotwendig. Denn wer in Todsünde stirbt, ohne bereut zu haben, wird für immer von Gott getrennt sein (1033). Dies führt zu praktischen Konsequenzen im Leben der Christen, von denen viele heute verdunkelt sind (vgl. 2270-2283; 2350-2381). Das sittliche Gesetz ist nicht eine Last, sondern Teil jener befreienden Wahrheit (vgl. Joh 8,32), durch die der Christ den Weg des Heils geht und die nicht relativiert werden darf.

5. Das Ewige Leben

Viele fragen sich heute, wofür die Kirche eigentlich noch da ist, wenn sich auch Bischöfe lieber in der Rolle als Politiker gefallen, denn als Lehrer des Glaubens das Evangelium verkünden. Der Blick darf nicht durch Nebensächlichkeiten verwässert, sondern das Proprium der Kirche muss thematisiert werden. Jeder Mensch hat eine unsterbliche Seele, die im Tod vom Leib getrennt wird, indem er auf die Auferstehung der Toten hofft (366). Der Tod lässt die Entscheidung des Menschen für oder gegen Gott definitiv werden. Jeder muss sich unmittelbar nach dem Tod dem besonderen Gericht stellen (1021). Entweder ist noch eine Läuterung notwendig oder der Mensch gelangt unmittelbar in die himmlische Seligkeit und darf Gott von Angesicht zu Angesicht schauen. Es gibt auch die schreckliche Möglichkeit, dass ein Mensch bis zuletzt im Widerspruch zu Gott verharrt und indem er sich Seiner Liebe definitiv verweigert, "sich selbst sogleich und für immer verdammt" (1022). "Gott hat uns erschaffen ohne uns, er wollte uns aber nicht retten ohne uns" (1847). Die Ewigkeit der Höllenstrafe ist eine furchtbare Wirklichkeit, die – nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift – sich alle zuziehen die "im Stand der Todsünde sterben" (1035). Der Christ geht durch das enge Tor, denn "weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen" (Mt 7,13).

Diese und andere Glaubenswahrheiten zu verschweigen und die Menschen entsprechend zu lehren ist der schlimmste Betrug, vor dem der Katechismus mit Nachdruck warnt. Er stellt die letzte Prüfung der Kirche dar und führt den Menschen zu einem religiösen Lügenwahn, um "den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit" (675); es ist der Betrug des Antichrists. "Er wird jene, die verloren gehen, mit allen Mitteln der Ungerechtigkeit täuschen; denn sie haben sich der Liebe zur Wahrheit verschlossen, durch die sie gerettet werden sollten" (2 Thess 2,10).

Aufruf

Als Arbeiter im Weinberg des Herrn haben wir alle die Verantwortung, diese grundlegenden Wahrheiten in Erinnerung zu rufen, indem wir an dem festhalten, was wir selber empfangen haben. Wir wollen Mut machen, den Weg Jesu Christi mit Entschiedenheit zu gehen, um durch die Befolgung Seiner Gebote das ewige Leben zu erlangen (2075).

Bitten wir den Herrn, Er möge uns erkennen lassen, wie groß das Geschenk des katholischen Glaubens ist, durch den sich die Tür zum Ewigen Leben öffnet. "Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommt" (Mk 8,38). Daher setzen wir uns ein für die Stärkung des Glaubens, indem wir die Wahrheit bekennen, die Jesus Christus selber ist.

Gerade wir Bischöfe und Priester sind angesprochen, wenn Paulus, der Apostel Jesu Christi, seinem Mitstreiter und Nachfolger Timotheus diese Mahnung mit auf den Weg gibt: "Ich beschwöre dich bei Gott und bei Jesus Christus, dem kommenden Richter der Lebenden und Toten, bei seinem Erscheinen und seinem Reich: Verkünde das Wort, tritt auf, ob gelegen oder ungelegen, überführe, weise zurecht, ermahne in aller Geduld und Belehrung. Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Begierden Lehrer sucht, um sich die Ohren zu kitzeln; und man wird von der Wahrheit das Ohr abwenden, sich dagegen Fabeleien zuwenden. Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verrichte dein Werk als Verkünder des Evangeliums, erfülle deinen Dienst!" (2 Tim 4,1-5).

Möge Maria, die Mutter Gottes, uns die Gnade erflehen, am Bekenntnis zur Wahrheit Jesu Christi ohne Wanken festzuhalten.

Im Glauben und Gebet verbunden

Rom, 10 Februar 2019

Gerhard Cardinal Müller

Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre von 2012-2017

 

[1] Die Nummern im Text beziehen sich auf den Katechismus der Katholischen Kirche.


 

Kardinal Müller:
Anpassung an den Zeitgeist ist Gift für die Kirche
02.01.2020
de.catholicnewsagency.com/story/kardinal-muller-.......5548
www.katholisch.de/artikel/.........zeitgeist-ist-gift-fuer-die-kirche#

 


 

   Verteidigung der wahren  kath. Kirche  

Was ist mit vielen dieser Werte der wahren katholischen Kirche inzwischen geschehen?

Was ist die katholische Kirche?
Gott ist ihr Gründer,
Der Heiland ist ihr Erlöser,
Der Heilige Geist ihr Seligmacher,
Die allerseligste Jungfrau ihre Königin,
Die Engel ihre Beschützer,
Die Apostel ihre Verbreiter,
Die Heiligen ihre Fürbitter,
Der Papst ihr sichtbares Haupt,
Die Kardinäle ihre Ratgeber,
Die Bischöfe ihre Hirten,
Die Priester ihre Stimme,
Die Märtyrer ihre Zeugen,
Die Kirchenlehrer ihr Licht,
Die Klöster ihr Bollwerk,
Die heiligen Jungfrauen ihre Zierde,
Die heilige Taufe ihre Wiege,
Das Altaresakrament ihr Mittelpunkt,
Die Ehe ihre Pflanzschule,
Die zehn Gebote sind ihre Mauern,
Die Unfehlbarkeit ihr Kennzeichen,
Die Heilige Schrift ihr Beweis,
Die Wahrheit ihre Richtschnur,
Das Gebet ihr Schirm und Schild,
Der Glaube ihr Tor,
Die Hoffnung ihr Weg,
Die Liebe ihre Verklärung,
Die Gnade des Herrn ihr Reichtum,
Die Bekehrung aller Menschen ihr einzig Ziel auf Erden,
Das Ende der Welt der Tag ihrer Krönung.

 

Unbegreiflich ist der Hochmut, mit dem man das Wirken Gottes und seiner Mutter der menschlichen Beurteilung unterstellt!

Unbegreiflich ist der Mensch, sei er Laie oder Gottgeweihter, der sich das Recht anmaßt, dem Willen Gottes Grenzen zu setzen!

Unbegreiflich ist der Mensch, der sich selbst ein Geheimnis ist und sich dennoch für fähig hält, die unerforschlichen Geheimnisse Gottes zu ergründen...

Die neuen Fundamente des menschlichen und christlichen Lebens müssen wieder auf die wahre Grundlage des Evangeliums gelegt werden!

Glaube, Hoffnung und Liebe,
Klugheit und Gerechtigkeit, Stärke und Maß.
Dazu das Gebet, die Sakramente und die innere und äußere Buße.
Mittel die von allen Heiligen benutzt wurden.

Der Verlust einer einzigen Seele wiegt schwerer als alle Kriege, alle Seuchen, alle Revolutionen, als die Übel aller Zeiten.
(Ewigkeit von Qualen)

Eine Menschenseele ist mehr wert, als das ganze unbelebte Universum!


Epheser 5, 10-11
Prüft, was wohlgefällig ist dem Herrn, und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis,
bringt sie vielmehr ans Licht!


Gottes Wort ist unveränderlich.

In der Bibel steht das unfehlbare Wort Gottes.
Empfehlung Video: Die Bibel beweist sich in der Prophetie selbst.  99 Min.

Hebr 6:17 Darum hat Gott, da er den Erben der Verheißung mit allem Nachdruck die Unwandelbarkeit seines Ratschlusses zeigen wollte, sich mit einem Eide verbürgt,

Jak 1:17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Lichter, bei dem kein Wechsel ist oder ein Schatten von Veränderung.

Pred 3:14 Ich erkannte: Alles, was Gott tut, das gilt für immer; dem kann man nichts hinzufügen und von ihm nichts wegnehmen, und Gott tut es, auf daß man ihn fürchte.

Lk 21:33 Himmel und Erde werden vergehen, doch meine Worte werden nicht vergehen.

Lk 16:17 Es ist leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß vom Gesetz ein einziges Häkchen hinfällig wird.

Gal 1:9 Wie wir schon sagten, so sage ich nun noch einmal: Wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen habt, so sei er verflucht!
 

Gottes Wort ist unveränderlich!

Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist!

Wer die Bibel verfälscht, verfälscht die Wahrheit,
verleugnet somit Gott.

Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man Toleranz falsch versteht als einen Ersatz für die Wahrheit. 

Was ist mit den Menschen, die seit Anbeginn der Welt gelebt hatten und gestorben sind? Die Gebote Gottes gelten für jeden Menschen gleich. Gott ist gerecht gegenüber jedem Menschen.
  (Joh 17,25  Mt 16,27;  Apg 17,31; 22,14;  Röm 2,2-6;  1Joh 2,1;  Offb 16,5; 19,11)

Der wahre Gott ist gerecht und seine Gerechtigkeit ist absolut.

Maßstab für sein Handeln sind Seine Gebote und nicht etwa willkürliches Gutdünken. Die Zehn Gebote sind unveränderbar und mit ewiger Gültigkeit festgeschrieben.  2. Mose 20, 1-17 (Exodus)
 

Zeitgeist bedeutet demnach einen Sonderstatus
für unsere Zeit zu wollen.

Ist dieser Sonderstatus gerecht

gegenüber den Menschen seit Anbeginn?

Ist die mangelhafte Interpretation des Heiligen Evangeliums
wichtiger als die Wahrheit.

Welch einen Frevel begehen solche Personen,
die GOTTES Gesetze und die Bibel ändern wollen!

Wenn Gott seine Lehre ändern wollte, wäre er nicht Gott.
Sein Wort ist unabänderlich; es verändert sich nie.
Es ist ewig wie Gott!

Das Wort Gottes besteht in Ewigkeit.

Jeder, der das Wort GOTTES zerreißt und es ändert, damit es ihm oder anderen zusagt, ist der Häresie schuldig.


Der Mensch hat sich nach GOTT zu richten und nicht GOTT nach dem Menschen!

Der Diener steht nicht über seinem Herrn.

In zentralen Fragen kann es keine Dialoge bis zum verwässerten Konsens geben; denn die Wahrheit ist unteilbar eine.


 

KONGREGATION FÜR DEN GOTTESDIENST
UND DIE SAKRAMENTENORDNUNG
INSTRUKTION Redemptionis sacramentum
über einige Dinge bezüglich der heiligsten Eucharistie,
die einzuhalten und zu vermeiden sind

Unter: Kapitel IV  Die heilige Kommunion
2. Die Spendung der heiligen Kommunion


93.
Es ist notwendig, die kleine Patene für die Kommunion der Gläubigen beizuhalten, um die Gefahr zu vermeiden, daß die heilige Hostie oder einzelne Fragmente auf den Boden fallen.

Punkt 93 und 94 auf der Vatikan-Webseite

In der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung steht doch ganz deutlich, wie die Gläubigen die hl. Kommunion empfangen sollen.
Denn wenn die kleine Patene unter das Kinn gehalten wird, ist es dem Gläubigen unmöglich die Kommunion mit der Hand zu empfangen.

Unter 94:
94. Es ist den Gläubigen nicht gestattet, die heilige Hostie oder den heiligen Kelch «selbst zu nehmen und noch weniger von Hand zu Hand unter sich weiterzugeben» 
Punkt 93 und 94 auf der Vatikan-Webseite

Die Göttlichkeit wird geschändet durch Hände ohne priesterliche Salbung! Jesus selbst benötigt diese priesterliche Salbung um sich in unserer Mitte lebendig zu machen. JESUS hat keine außerordentlichen Ämter der Eucharistie eingesetzt. Den Laien sei kundgetan, es sind die Priester, denen JESUS dieses Amt delegierte; es ist nicht an euch, die Göttlichkeit zu beleidigen, indem ihr JESUS berührt und austeilt. Werdet damit nicht Gefangene der Schuld.

Schlusstext dieser Sakramentenordnung   Link

Schluss

185. «Den Keimen der Entzweiung unter den Menschen, die – wie die tägliche Erfahrung zeigt – aufgrund der Sünde tief in die Menschheit eingegraben sind, stellt sich die schöpferische Kraft der Einheit des Leibes Christi entgegen. Die Eucharistie, die die Kirche auferbaut, schafft gerade dadurch Gemeinschaft unter den Menschen».[291] Die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung hat den Wunsch, daß auch durch die sorgfältige Anwendung der Vorschriften, die in dieser Instruktion in Erinnerung gerufen werden, die menschliche Schwachheit das Wirken des heiligsten Sakramentes der Eucharistie weniger behindere und nach der Beseitigung jeden Mißbrauchs und dem Aufhören jeder verwerflichen Gewohnheit die heilshafte Gegenwart Christi im Sakrament seines Leibes und Blutes aufgrund der Fürsprache der seligen Jungfrau Maria, der «eucharistischen Frau»,[292] allen Menschen erstrahle.

186. Alle Christgläubigen sollen nach Möglichkeit voll, bewußt und aktiv an der heiligsten Eucharistie teilnehmen[293] und sie aus ganzem Herzen in Frömmigkeit und Lebensführung verehren. Bei der Ausübung des heiligen Dienstes sollen sich die Bischöfe, die Priester und die Diakone im Gewissen über die Wahrhaftigkeit und die Treue der Handlungen befragen, die sie im Namen Christi und der Kirche in der Feier der heiligen Liturgie vollziehen. Jeder geistliche Amtsträger prüfe sich auch ernsthaft, ob er die Rechte der christgläubigen Laien beachtet hat, die sich selbst und ihre Kinder ihm mit Zuversicht anvertrauen in der Überzeugung, daß jene Aufgaben, welche die Kirche im Auftrag Christi in der Feier der heiligen Liturgie erfüllen möchte, von allen in rechter Weise für die Gläubigen erfüllt werden.[294] Jeder soll immer daran denken, daß er Diener der heiligen Liturgie ist.[295]

Etwaige entgegenstehende Anordnungen sind widerrufen.

Diese Instruktion, die im Auftrag von Papst Johannes Paul II. von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung nach gemeinsamer Beratung mit der Kongregation für die Glaubenslehre ausgearbeitet worden ist, wurde am 19. März 2004, dem Hochfest des heiligen Josef, vom Papst approbiert, der ihre Veröffentlichung und sofortige Befolgung durch alle, die es betrifft, angeordnet hat.

Rom, am Sitz der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, am 25. März 2004, dem Hochfest der Verkündigung des Herrn.

 

Am brennenden Dornbusch wurde Mose von GOTT befohlen, seine Schuhe auszuziehen, denn der Boden, auf dem er stand, war heilig. Von Furcht und Ehrfurcht ergriffen hat er die Schuhe abgelegt.

Angesichts dieser Allmacht GOTTES werfen sich im Himmel alle Heiligen, Engel und die höchsten Geistwesen vor Ihm nieder.

Bedenkt dagegen die Ehrfurchtslosigkeit vieler, wenn sie die heilige Stätte in einer Kirche betreten.

Jesus ist die Liebe in der EUCHARISTIE,
aber auch GOTT!
Und die Menschen nähern sich ihm
ohne Achtung und ohne Ehrfurcht!”

Mundkommunion ist göttliches Prinzip

Theologischer Grund:
Papst Paul VI.: Die Mundkommunion ,,hält die Gefahr der Verunehrung der eucharistischen Gestalten fern.“ Eine altehrwürdig Überlieferung von solcher Bedeutung zu ändern betrifft ja nicht nur die Disziplin. Es steht auch sehr zu befürchten (timentur forte), dass die neue Form der Kommunionspendung (Handkommunion) Gefahren nach sich zieht:
Minderung der Ehrfurcht vor dem allerheiligsten Altarsakrament. Profanierung (Entweihung) eben dieses Sakramentes und Verfälschung der rechten Lehre,“

,,Deshalb ermahnt der Apostolische Stuhl Bischöfe, Priester u. Gläubige eindringlich (vehemenenter hortatur), der erprobten und hiermit neu bestätigten Vorschrift (der Mundkommunion) beflissen Folge zu leisten (studiose obsequantur)“  (Memoriale Domini, 1969).
Diese Vorschrift hat bis heute Gültigkeit.
 
Link Memoriale Domini
(Wortlaut) kathpedia.com/index.php/Memoriale_domini....

 

Mahnung des Hl. Landespatrons der Schweiz  (Hl. Bruder Klaus)
"Seid beständig im Glauben eurer Väter; denn es wird sich ein grosser Aufruhr erheben in der Christenheit. Alsdann hütet euch, dass ihr durch Neuerung und Listigkeit des Teufels nicht betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den Fussstapfen eurer frommen Väter, behaltet und befolgt ihre Lehre.  
Alsdann mögen euch Anschläge und Stürme nicht schaden."

Pater Pio  1968
Unerschütterlich an der Tradition festhalten, an den Lehren der Kirche seit ihren Ursprüngen: das ist die einzige Garantie für eine Zukunft voll der Hoffnung in das Gute. Nicht so ist es aber in unseren Tagen, in denen größte „Finsternis“ herrscht wegen dieser ständigen Suche nach „Neuem“ und „Anderem“…

Diese Ermahnung von Pater Pio an eine seiner geistlichen Töchter macht schnell die Runde in San Giovanni Rotondo. Man schrieb das Jahr 1968, es war das letzte Lebensjahr von Pater Pio, der am 23. September 1968 starb. Die geistliche Tochter hatte sich unmittelbar nach der Beichte vor Pater Pio niedergekniet und Pater Pio, der zwei oder drei Mal kraftvoll die Hand auf ihren Kopf legte, sagte zu ihr mit fast lauter Stimme (es hörten verschiedene Personen):
„Nicht vergessen, meine Tochter, Standfestigkeit und Beharrlichkeit im Glauben unserer Väter“ und wiederholte noch einmal mit Nachdruck: „Im Glauben unserer Väter!“

Das Schweigen der Gerechten fördert das Vordringen der Feinde Gottes.   Botschaften Pedro Regis 22. November 2018

Denkt immer daran, daß euch der Gerechte Richter beim Namen rufen wird, und ihr werdet erhalten nach den Werken, die ihr in diesem Leben getan habt. 
Botschaften Pedro Regis 24. Dezember 2018

 

 Heute glauben viele Bischöfe, der "Ehebruch" der in neuer  Zivilehe lebenden Geschiedenen sei nur eine lässliche Sünde.  

Aber gerade zu den wiederverheiraten Geschiedenen spricht die "Glaubenslehre" eine betont deutliche Sprache. Im katholischen Katechismus, in dem die katholischen Grundsätze festgeschrieben sind, heißt es im Artikel 2384: "Die Ehescheidung ist ein schwerer Verstoß gegen das natürliche Sittengesetz. Sie gibt vor, den zwischen den Gatten freiwillig eingegangenen Vertrag, bis zum Tod zusammenzuleben, brechen zu können. Die Ehescheidung missachtet den Bund des Heiles, dessen Zeichen die sakramentale Ehe ist. Das Eingehen einer, wenn auch vom Zivilrecht anerkannten, neuen Verbindung verstärkt den Bruch noch zusätzlich. Der Ehepartner, der sich wieder verheiratet hat, befindet sich dann in einem dauernden, öffentlichen Ehebruch".

Diese zivilrechtlich Wiederverheirateten begehen konstant bei der Kommunion eine grosse Sünde. Die Beichte (Reue, Bekenntnis, Vorsatz) ist ungültig, weil der Vorsatz fehlt: Diese konstante sündhafte Situation zu ändern.

Nach Meinung vieler Bischöfe dürften jetzt auch wiederverheiratete Geschiedene zur heiligen Kommunion gehen, vorausgesetzt, sie haben ihr Gewissen ernsthaft geprüft. Nach welchen Normen und Kriterien haben sie ihr Gewissen geprüft? Etwa nach den Geboten Gottes? Ob diese wiederverheirateten Geschiedenen wohl auch ihr Gewissen prüfen bevor sie zusammen intim werden? Wie wollen diese Bischöfe, im Gericht Gottes bestehen!

Und dauender öffentlicher Ehebruch ist eine schwere Sünde. Eine schwere Sünde schließt den Empfang der Kommunion aus. Codex Iuris Canonici (CIC) Can. 915: "Zur heiligen Kommunion dürfen nicht zugelassen werden Exkommunizierte und Interdizierte nach Verhängung oder Feststellung der Strafe sowie andere, die hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren".
Ehebruch gehört sogar zu den "Todsünden". Verschärft wird die Lage dieser Sünder noch, weil diese ja auch keine Bereitschaft zur Reue haben und im "öffentlichen Ehebruch" verharren wollen.

Linkempfehlung: Enzyklika »Casti connubii« Weltrundschreiben Pius XI. über die christliche Ehe im Hinblick auf die gegen-wärtigen Verhältnisse, Bedrängnisse, Irrtümer und Verfehlungen in Familie und Gesellschaft 1930

 

  Drei kasachische Bischöfe zum Ehesakrament 

Bekenntnis der unveränderlichen Wahrheit abgelegt

Die Bischöfe Tomasz Peta, Athanasius Schneider und Jan Pawel Lenga
sind Bekenner der Wahrheiten des Ehesakraments.

Die Ehe bleibt unauflöslich
31. Dezember 2017

Hier ihre Stellungnahme:

  • Die sexuellen Beziehungen zwischen Personen, die nicht durch ein gültiges Eheband miteinander verbunden sind – was bei den sogenannten „wiederverheirateten Geschiedenen“ der Fall ist –  sind immer gegen den Willen Gottes und stellen eine schwerwiegende Beleidigung Gottes dar.

  • Kein Umstand oder Zweck, auch nicht eine mögliche verminderte Anrechenbarkeit oder Schuldhaftigkeit, können solche sexuellen Beziehungen zu einer moralisch positiven und Gott gefälligen Wirklichkeit machen. Dasselbe gilt für die anderen Verbote der Zehn Gebote Gottes. Denn „es gibt Handlungen, die durch sich selbst und in sich, unabhängig von den Umständen, immer schwerwiegend unerlaubt sind wegen ihres objektiven Inhaltes“ (Johannes Paul II., Lasst uns Böses tun, damit Gutes entsteht? Diese Leute werden mit Recht verurteilt. Apostolisches Schreiben Reconciliatio et pænitentia, 17).

  • Die Kirche besitzt nicht das unfehlbare Charisma, um den Stand der inneren Gnade eines Gläubigen beurteilen zu können (vgl. Konzil von Trient, Sess. 24, Kap. 1). Die Nichtzulassung zur Heiligen Kommunion der sogenannten „wiederverheirateten Geschiedenen“ bedeutet daher kein Urteil über den Gnadenstand vor Gott, aber ein Urteil über den sichtbaren, öffentlichen und objektiven Charakter ihrer Situation. Aufgrund der sichtbaren Natur der Sakramente und der Kirche selbst hängt der Empfang der Sakramente notwendigerweise von der entsprechenden, sichtbaren und objektiven Situation der Gläubigen ab.

  • Es ist moralisch nicht erlaubt, sexuelle Beziehungen mit einer Person zu unterhalten, die nicht der eigene, legitime Ehegatte ist, um eine andere, mutmaßliche Sünde zu meiden. Denn das Wort Gottes lehrt uns, daß es nicht erlaubt ist, „Böses zu tun, damit Gutes entsteht“ (Röm 3,8). (Der Vers im Römerbrief setzt mit folgenden Worten fort: „Diese Leute werden mit Recht verurteilt“, Anm. GN).

  • Die Zulassung dieser Personen zur Heiligen Kommunion kann einzig erlaubt werden, wenn sie mit der Hilfe der Gnade Gottes und einer geduldigen und individuellen pastoralen Begleitung den ehrlichen Vorsatz fassen, von nun an die Gewohnheit dieser sexuellen Beziehungen zu beenden und das Ärgernis zu meiden. Darin haben sich in der Kirche immer die wahre Unterscheidung und die echte pastorale Begleitung ausgedrückt.

  • Die Personen, die gewohnheitsmäßig, außereheliche, sexuelle Beziehungen haben, verletzen mit diesem Lebensstil ihr unauflösliches Eheband gegenüber ihrem rechtmäßigen Ehegatten. Aus diesem Grund sind sie nicht imstande, „im Geist und in der Wahrheit“ (vgl. Joh 4,23) am eucharistischen Hochzeitsmahl Christi teilzunehmen, denn im Ritus der Heiligen Kommunion heißt es: „Selig, die zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind“ (Apg 19,9).

  • Die Erfüllung des Willens Gottes, der in den Zehn Geboten und in Seinem ausdrücklichen und absoluten Verbot der Scheidung offenbart ist, stellt das wahre geistliche Wohl der Personen hier auf Erden dar und wird sie zur wahren Freude der Liebe im Heil des ewigen Lebens führen.

Dazu schreiben die drei Bischöfe:

Da die Bischöfe in ihrem pastoralen Amt „cultores catholicæ et apostolicæ fidei (vgl.. Missale Romanum, Canon Romanus), sind wir uns dieser schweren Verantwortung und unserer Pflicht gegenüber den Gläubigen bewußt, die von uns ein öffentliches und unmißverständliches Bekenntnis der Wahrheit und der unveränderlichen Ordnung der Kirche bezüglich der Unauflöslichkeit der Ehe erwarten.

Aus diesem Grund ist es uns nicht erlaubt, zu schweigen. Wir erklären daher im Geist des Heiligen Johannes des Täufers, des Heiligen John Fisher, des Heiligen Thomas Morus, der Seligen Laura Vicuña und zahlreicher bekannter und unbekannter Bekenner und Märtyrer der Unauflöslichkeit der Ehe: Es ist nicht erlaubt (non licet) die Scheidung und eine beständige außereheliche, sexuelle Beziehung durch die sakramentale Disziplin der Zulassung der sogenannten „wiederverheirateten Geschiedenen“ zur Heiligen Kommunion weder direkt noch indirekt zu rechtfertigen, gutzuheißen oder zu legitimieren, da es sich in diesem Fall um eine Disziplin handelt, die der gesamten Tradition des katholischen und apostolischen Glaubens fremd ist.

Indem wir dieses öffentliche Bekenntnis vor unserem Gewissen und vor Gott ablegen, der uns richten wird, sind wir ehrlich überzeugt, damit der Kirche unserer Tage und dem Heiligen Vater, dem Nachfolger des Petrus und Stellvertreter Christi auf Erden, einen Liebesdienst in der Wahrheit geleistet zu haben.

31. Dezember 2017, am Fest der Heiligen Familie, im 100. Jahr der Marienerscheinungen von Fatima

+ Tomasz Peta, Erzbischof-Metropolit des Erzbistums der Allerheiligsten Jungfrau Maria zu Astana
   
+ Jan Pawel Lenga, emeritierter Erzbischof von Karaganda
   
+ Athanasius Schneider, Weihbischof des Erzbistums der Allerheiligsten Jungfrau Maria zu Astana

 

  • Bereits haben der lettische Kardinal Pujats und zwei italienische Erzbischöfe das Bekenntnis der kasachischen Bischöfe (oben) zu den unveränderlichen Wahrheiten über die sakramentale Ehe unterzeichnet.


Lukas Kapitel 17

Lk 17:20-37 Als er von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen: "Es kommt das Reich Gottes nicht so, daß es zu beobachten wäre; man wird auch nicht sagen: Seht, hier ist es, oder dort! Denn seht, das Reich Gottes ist in eurer Mitte." Und zu den Jüngern sprach er: "Es werden Tage kommen, da ihr euch sehnt, auch nur einen einzigen Tag des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet nicht sehen. Man wird euch sagen: Siehe, dort, oder: Siehe, da! Geht nicht weg und lauft nicht hinterher! Denn wie der Blitz aufstrahlt und von einer Seite des Himmels bis zur anderen leuchtet, so wird es auch mit dem Menschensohne sein an seinem Tage. Zuvor aber muß er vieles leiden und muß verworfen werden von diesem Geschlecht. Wie es aber zuging in den Tagen des Noe, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen und tranken, heirateten und ließen sich heiraten bis zu dem Tag, da Noe in die Arche ging; da kam die Sintflut und vertilgte sie alle. Und ebenso, wie es zuging in den Tagen des Lot: sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten, an dem Tag aber, da Lot von Sodoma wegzog, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte sie alle - geradeso wird es sein an dem Tag, da der Menschensohn sich offenbaren wird. Wer an jenem Tag auf dem Dache ist und seine Sachen im Hause hat, der steige nicht hinab, um sie zu holen; und wer auf dem Felde ist, der kehre ebenfalls nicht zurück. Denkt an die Frau des Lot! Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren, und wer es verliert, wird es als Leben gewinnen. Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei sein auf einem Lager: der eine wird hinweggenommen, der andere zurückgelassen werden. Zwei werden zusammen mahlen: die eine wird hinweggenommen, die andere zurückgelassen werden. Zwei werden sein auf dem Felde: der eine wird hinweggenommen, der andere zurückgelassen werden. Da wandten sie sich an ihn und fragten: "Wo denn, Herr?" Er antwortete ihnen: "Wo das Aas ist, da sammeln sich auch die Geier" (Job 39,30).

 


 

Bischof Athanasius Schneider: Wie muss sich ein Priester verhalten, der unter Druck gesetzt wird zu Amoris laetitia, bezüglich Kommunionempfang Wiederverheiratet Geschiedener, oder anderer Menschen in einer irrregulären Situation.
Video 2 Min. 56 Sek.

 


Die 245 Dogmen
Unter einem Dogma versteht man eine fest stehende Definition oder eine grundlegende Lehrmeinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt.

Christlicher Glaube gründet auf der Offenbarung Gottes. Darum gibt es unverrückbare Wahrheiten, die aus dieser Offenbarung abgeleitet sind. Solche Glaubenssätze nennt man Dogmen. Für Katholiken sind diese – genauso wie die Gebote – keine Bevormundungen oder Einschränkungen, sondern Haltepunkte ihres Glaubens. Wenn Gott sich offenbart, will er klare Orientierung geben, Licht in die Grundfragen des Lebens bringen.

Die 245 Dogmen mit Status "de fide" (höchste Glaubensgewissheit der kath. Kirche)


Die Lehre von Gott dem Einen der Wesenheit nach

1. Gott, unser Schöpfer und Herr, kann aus den geschaffenen Dingen durch das natürliche Licht der Vernunft mit Sicherheit erkannt werden.
2. Das Dasein Gottes ist nicht bloß Gegenstand der natürlichen Vernunfterkenntnis, sondern auch Gegenstand des übernatürlichen Glaubens.
3. Gottes Wesen ist für den Menschen unbegreiflich.
4. Die Seligen des Himmels besitzen eine unmittelbare, intuitive Erkenntnis des göttlichen Wesens.
5. Die unmittelbare Gottanschauung übersteigt das natürliche Erkenntnisvermögen der menschlichen Seele, ist also übernatürlich.
6. Um Gott wirklich unmittelbar zu schauen, bedarf die Seele des Glorienlichtes.
7. Gottes Wesen ist auch für die Seligen des Himmels unbegreiflich.
8. Die göttlichen Eigenschaften sind sowohl mit der göttlichen Wesenheit als auch unter sich real identisch.
9. Gott ist absolut vollkommen.
10. Gott ist in jeder Vollkommenheit absolut unendlich.
11. Gott ist absolut einfach.
12. Es gibt nur einen einzigen Gott.
13. Der eine Gott ist im ontologischen Sinn wahrer Gott.
14. Gott besitzt eine unendliche Erkenntniskraft.
15. Gott ist die absolute ontologische Güte in sich und in Beziehung zu anderen.
16. Gott ist absolut unveränderlich.
17. Gott ist ewig.
18. Gott ist unermesslich und absolut raumlos.
19. Gott ist im geschaffenen Raum überall gegenwärtig.
20. Das Erkennen Gottes ist unendlich.
21. Gott erkennt alles bloß Mögliche.
22. Gott erkennt alles Wirkliche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
23. Gott sieht in der scientia visionis auch die zukünftigen freien Handlungen der vernünftigen Geschöpfe mit unfehlbarer Gewissheit voraus.
24. Das Wollen Gottes ist unendlich.
25. Gott will und liebt sich selbst mit Notwendigkeit, die außergöttlichen Dinge hingegen mit Freiheit.
26. Gott ist allmächtig.
27. Gott ist der Herr des Himmels und der Erde.
28. Gott ist unendlich gerecht.
29. Gott ist unendlich barmherzig.
30. Gott ist absolut wahrhaftig.
31. Gott ist absolut treu.
32. Gott ist die absolute sittliche Güte oder Heiligkeit.
33. Gott ist die absolute wohlwollende Güte.


Die Lehre von Gott dem Dreipersönlichen

34. In Gott sind drei Personen, der Vater, der Sohn und der Hl. Geist. Jede der drei Personen besitzt numerisch dieselbe göttliche Wesenheit.
35. Es gibt in Gott zwei innergöttliche Hervorgänge.
36. Subjekt der innergöttlichen Hervorgänge (im aktiven und passiven Sinn) sind die göttlichen Personen, nicht die göttliche Natur.
37. Die zweite göttliche Person geht aus der ersten durch Zeugung hervor und verhält sich deshalb zu ihr wie der Sohn zum Vater.
38. Der Hl. Geist geht aus dem Vater und dem Sohn als einem einzigen Prinzip durch eine einzige Hauchung hervor.
39. Der Hl. Geist geht nicht durch Zeugung hervor.
40. Die Relationen in Gott sind mit der göttlichen Wesenheit real identisch.
41. In Gott ist alles eins, soweit nicht ein Gegensatz der Relation vorhanden ist.
42. Die drei göttlichen Personen sind ineinander.
43. Alle Tätigkeiten nach außen sind den drei Personen gemeinsam.


Die Lehre von Gott dem Schöpfer

44. Alles, was existiert, wurde seiner ganzen Substanz nach von Gott aus nichts hervorgebracht.
45. Gott wurde durch seine Güte bewogen, die Welt frei zu erschaffen.
46. Die Welt wurde zur Verherrlichung Gottes erschaffen.
47. Die drei göttlichen Personen sind ein einziges, gemeinsames Prinzip der Schöpfung.
48. Gott hat frei von äußerem Zwang und innerer Nötigung die Welt erschaffen.
49. Gott hat die Welt gut erschaffen.
50. Die Welt hat einen zeitlichen Anfang genommen.
51. Gott hat die Welt allein geschaffen.
52. Gott erhält alles Geschaffene im Dasein.
53. Gott schützt und leitet durch seine Vorsehung alles Geschaffene.
54. Der erste Mensch wurde von Gott erschaffen.
55. Der Mensch besteht aus zwei Wesensbestandteilen, einem materiellen Leib und einer geistigen Seele.
56. Die vernünftige Seele ist unmittelbar die Wesensform des Leibes.
57. Jeder Mensch besitzt eine individuelle unsterbliche Seele.
58. Gott hat dem Menschen ein übernatürliches Endziel gesetzt.
59. Die Stammeltern waren vor dem Sündenfall mit der heiligmachenden Gnade ausgestattet.
60. Die Stammeltern sündigten durch Übertretung des göttlichen Prüfgebotes schwer.
61. Die Stammeltern verloren durch die Sünde die heiligmachende Gnade und zogen sich den Zorn und Unwillen Gottes zu.
62. Die Stammeltern verfielen dem Tod und der Herrschaft des Teufels.
63. Die Sünde Adams ist durch Abstammung, nicht durch Nachahmung auf alle seine Nachkommen übergegangen.
64. Die Erbsünde wird durch natürliche Zeugung fortgepflanzt.
65. Im Stand der Erbsünde ist der Mensch der heiligmachenden Gnade und ihrer Gefolgschaft sowie der präternaturalen Integritätsgaben beraubt.
66. Die Seelen, die im Stande der Erbsünde aus dem Leben scheiden, sind von der beseligenden Anschauung Gottes ausgeschlossen.
67. Gott erschuf am Anfang der Zeit geistige Wesen (Engel) aus nichts.
68. Die Natur der Engel ist geistig.
69. Die bösen Geister (Dämonen) wurden von Gott gut erschaffen; sie wurden durch ihre eigene Schuld böse.
70. Die sekundäre Aufgabe der guten Engel ist der Schutz der Menschen und die Sorge für ihr Heil.
71. Der Teufel besitzt auf Grund der Sünde Adams eine gewisse Herrschaft über die Menschen.


Die Lehre von der Person des Erlösers

72. Jesus Christus ist wahrer Gott und wesenhafter Gottessohn.
73. Christus hat einen wirklichen Leib, nicht einen Scheinleib angenommen.
74. Christus hat nicht bloß einen Leib, sondern auch eine vernünftige Seele angenommen.
75. Christus wurde aus einer Adamstochter, der Jungfrau Maria, wahrhaft gezeugt und geboren.
76. Die göttliche und die menschliche Natur sind in Christus hypostatisch, d.h. in der Einheit der Person, miteinander verbunden.
77. Die beiden Naturen Christi bestehen nach der Vereinigung ohne Verwandlung und Vermischung in ihrer Eigenart unversehrt fort.
78. Jede der beiden Naturen in Christus besitzt einen eigenen physischen Willen und eine eigene physische Wirkungsweise.
79. Die hypostatische Vereinigung der menschlichen Natur Christi mit dem göttlichen Logos erfolgte im Augenblick der Empfängnis.
80. Die hypostatische Vereinigung wird nie aufhören.
81. Der Akt der hypostatischen Union wurde von den drei göttlichen Personen gemeinsam bewirkt.
82. Die zweite göttliche Person ist allein Mensch geworden.
83. Jesus Christus ist auch als Mensch der natürliche Sohn Gottes.
84. Der Gottmensch Jesus Christus ist mit einem einzigen Kult, und zwar mit dem Gott allein zukommenden absoluten latreutischen Kult, zu verehren.
85. Die göttlichen und menschlichen Prädikate Christi sind dem einen fleischgewordenen Logos zuzuteilen.
86. Christus war frei von jeder Sünde, sowohl von der Erbsünde als auch von jeder persönlichen Sünde.
87. Die menschliche Natur Christi war körperlichen Leiden unterworfen.


Die Lehre vom Werk des Erlösers

88. Der Sohn Gottes ist Mensch geworden, um die Menschen zu erlösen.
89. Der gefallene Mensch kann sich nicht selbst erlösen.
90. Christus ist den Menschen Gesetzgeber und Richter.
91. Der Gottmensch Jesus Christus ist Hohepriester.
92. Christus hat sich am Kreuz als wahres und eigentliches Opfer Gott dargebracht.
93. Christus hat uns durch seinen Opfertod am Kreuze losgekauft und mit Gott versöhnt.
94. Christus hat durch sein Leiden und Sterben Lohn von Gott verdient.
95. Nach dem Tode stieg Christus mit der vom Leib getrennten Seele in die Unterwelt hinab.
96. Am dritten Tage nach seinem Tode stand Christus glorreich von den Toten auf.
97. Christus fuhr mit Leib und Seele in den Himmel auf und sitzt nun zur Rechten des Vaters.


Die Lehre von der Mutter des Erlösers

98. Maria ist wahrhaft Gottesmutter.
99. Maria wurde ohne Makel der Erbsünde empfangen.
100. Maria war Jungfrau vor, in und nach der Geburt.
101. Maria empfing ohne Mitwirkung eines Mannes vom Hl. Geist.
102. Maria gebar ohne Verletzung ihrer jungfräulichen Unversehrtheit.
Ich erlaube mir als Verständnishilfe ein Zitat aus dem Buch: „Die nähere Bestimmung, worin die jungfräuliche Unversehrtheit in der Geburt nach der physiologischen Seite besteht, gehört nicht zum Glauben der Kirche. Nach den Aussagen des kirchlichen Lehramtes und nach den Zeugnissen der Tradition ist jedoch daran festzuhalten, dass die Jungfräulichkeit in der Geburt von der Jungfräulichkeit in der Empfängnis verschieden ist und als ein neues Moment zu ihr hinzukommt.“
103. Maria lebte auch nach der Geburt Jesu jungfräulich.
104. Maria wurde mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen.


Die Lehre von der Gnade

105. Es gibt eine übernatürliche Einwirkung Gottes auf die Seelenkräfte, die der freien Willensentscheidung vorangeht.
106. Es gibt eine übernatürliche Einwirkung Gottes auf die Seelenkräfte, die mit der freien Willensentscheidung zeitlich zusammenfällt.
107. Zu jedem Heilsakt ist die innere übernatürliche Gnade Gottes (gratia elevans) absolut notwendig.
108. Zum Anfang des Glaubens und des Heiles ist die innere übernatürliche Gnade absolut notwendig.
109. Der Gerechtfertigte kann ohne besondere Hilfe Gottes nicht in der empfangenen Gerechtigkeit bis ans Ende verharren.
110. Der Gerechtfertigte ist ohne besonderes Gnadenprivileg Gottes nicht imstande, das ganze Leben hindurch alle Sünden, auch die lässlichen, zu meiden.
111. Der Mensch kann auch im gefallenen Zustand mit seiner natürlichen Erkenntniskraft religiöse und sittliche Wahrheiten erkennen.
112. Zur Verrichtung einer sittlich guten Handlung ist die heiligmachende Gnade nicht erforderlich.
113. Die Gnade kann durch natürliche Werke weder de condigno noch de congruo verdient werden.
114. Gott gibt allen gerechten hinreichende Gnade (gratia proxime vel remote sufficiens) zur Beobachtung der göttlichen Gebote.
115. Gott hat durch seinen ewigen Willensratschluss bestimmte Menschen zur ewigen Seligkeit vorherbestimmt.
116. Gott hat durch seinen ewigen Willensratschluss bestimmte Menschen wegen ihrer vorhergesehenen Sünden zur ewigen Verwerfung vorherbestimmt.
Hinweis aus dem Buch: Nach der Lehre der Kirche gibt es eine bedingte positive Reprobation, d. h. sie erfolgt mit Rücksicht auf vorausgesehene zukünftige Missverdienste (post et propter praevisa demerita). Die Bedingtheit der positiven Reprobation ist gefordert durch die Allgemeinheit des göttlichen Heilswillens. Diese schließt aus, dass Gott von vorneherein die Verdammung bestimmter Menschen will.
117. Der menschliche Wille bleibt unter dem Einfluss der wirksamen Gnade frei. Die Gnade ist nicht unwiderstehlich.
118. Es gibt eine Gnade, die wahrhaft hinreichend ist und doch unwirksam bleibt (gratia vere et mere sufficiens).
119. Der Sünder kann und muss sich mit Hilfe der aktuellen Gnade auf den Empfang der Rechtfertigung vorbereiten.
120. Ohne Glauben ist die Rechtfertigung eines Erwachsenen nicht möglich.
121. Zum Glauben müssen noch weitere Dispositionsakte hinzukommen.
122. Die heiligmachende Gnade heiligt die Seele.
123. Die heiligmachende Gnade macht den Gerechten zu einem Freund Gottes.
124. Die heiligmachende Gnade macht den Gerechten zu einem Kind Gottes und verleiht ihm ein Anrecht auf das Erbe des Himmels.
125. Die heiligmachende Gnade macht den Gerechten zu einem Tempel des Hl. Geistes.
126. Mit der heiligmachenden Gnade werden die drei göttlichen oder theologischen Tugenden des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe eingegossen.
127. Mit der heiligmachenden Gnade werden auch die moralischen Tugenden eingegossen.
128. Ohne besondere göttliche Offenbarung kann niemand mit Glaubensgewissheit wissen, ob er sich im Stande der Gnade befindet.
129. Das Maß der empfangenen Rechtfertigungsgnade ist nicht bei allen Gerechten gleich.
130. Die empfangene Gnade kann durch gute Werke vermehrt werden.
131. Die Rechtfertigungsgnade ist verlierbar und wird durch jede schwere Sünde verloren.
132. Der Gerechte erwirbt sich durch seine guten Werke wahrhaft Anspruch auf übernatürlichen Lohn von seiten Gottes.
133. Der Gerechtfertigte verdient sich durch seine guten Werke die Vermehrung der heiligmachenden Gnade, das ewige Leben und die Vermehrung der Himmelsglorie.


Die Lehre von der Kirche

134. Die Kirche wurde von dem Gottmenschen Jesus Christus gegründet.
135. Christus hat die Kirche gestiftet, um sein Erlösungswerk für alle Zeiten fortzuführen.
136. Christus hat seiner Kirche eine hierarchische Verfassung gegeben.
137. Die den Aposteln verliehenen hierarchischen Gewalten sind auf die Bischöfe übergegangen.
138. Christus hat den Apostel Petrus zum ersten aller Apostel und zum sichtbaren Haupt der ganzen Kirche bestellt, indem er ihm unmittelbar und persönlich den Jurisdiktionsprimat verlieh.
139. Nach der Anordnung Christi soll Petrus im Primat über die gesamte Kirche für alle Zeiten Nachfolger haben.
140. Die Nachfolger des Petrus im Primat sind die römischen Bischöfe.
141. Der Papst besitzt die volle und oberste Jurisdiktionsgewalt über die gesamte Kirche nicht bloß in Sachen des Glaubens und der Sitten, sondern auch in der Kirchenzucht und der Regierung der Kirche.
142. Der Papst ist, wenn er ex cathedra spricht, unfehlbar.
143. Christus hat die Kirche gestiftet.
144. Christus ist das Haupt der Kirche.
145. Die Kirche ist in der endgültigen Entscheidung über Glaubens- und Sittenlehren unfehlbar.
146. Der primäre Gegenstand der Unfehlbarkeit sind die formell geoffenbarten Wahrheiten der christlichen Glaubens- und Sittenlehre.
147. Die Gesamtheit der Bischöfe ist unfehlbar, wenn sie, entweder auf dem allgemeinen Konzil versammelt oder über den Erdkreis zerstreut, eine Glaubens- oder Sittenlehre als eine von allen Gläubigen festzuhaltende Wahrheit vorlegen.
148. Die von Christus gestiftete Kirche ist einzig und einig.
149. Die von Christus gestiftete Kirche ist heilig.
150. Der Kirche gehören nicht bloß heilige Glieder an, sondern auch Sünder.
151. Die von Christus gestiftete Kirche ist katholisch.
152. Die von Christus gestiftete Kirche ist apostolisch.
153. Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für alle Menschen heilsnotwendig.
154. Es ist erlaubt und nützlich, die Heiligen im Himmel zu verehren und sie um Fürbitte anzurufen.
155. Es ist erlaubt und nützlich, die Reliquien der Heiligen zu verehren.
156. Es ist erlaubt und nützlich, die Bilder der Heiligen zu verehren.
157. Die lebenden Gläubigen können den Seelen im Fegfeuer durch ihre Fürbitten (Suffragien) zu Hilfe kommen.


Die Lehre von den Sakramenten

158. Die Sakramente des Neuen Bundes enthalten die Gnade, die sie bezeichnen, und verleihen sie denen, die kein Hindernis entgegensetzen.
159. Die Sakramente wirken ex opere operato.
160. Alle Sakramente des Neuen Bundes verleihen dem Empfänger die heiligmachende Gnade.
161. Drei Sakramente, die Taufe, die Firmung und der Ordo, prägen der Seele einen Charakter, d.h. ein unauslöschliches geistiges Merkmal ein und können deswegen nicht wiederholt werden.
162. Der sakramentale Charakter ist ein der Seele eingeprägtes geistiges Merkmal.
163. Alle Sakramente des Neuen Bundes wurden von Jesus Christus eingesetzt.
164. Es gibt sieben Sakramente des Neuen Bundes.
165. Die Sakramente des Neuen Bundes sind für alle Menschen zum Heile notwendig.
166. Zur gültigen Spendung der Sakrament ist erforderlich, dass der Spender das sakramentale Zeichen in der rechten Weise vollzieht.
167. Der Spender muss ferner die Absicht haben, wenigstens zu tun, was die Kirche tut.
168. Zum würdigen oder fruchtbringenden Empfang der Sakramente ist beim erwachsenen Empfänger eine sittliche Disposition erforderlich.
169. Die Taufe ist ein wahres, von Jesus Christus eingesetztes Sakrament.
170. Materia remota des Taufsakramentes ist wahres und natürliches Wasser.
171. Die Taufe verleiht die Rechtfertigungsgnade.
172. Die Taufe bewirkt die Nachlassung aller Sündenstrafen, sowohl der ewigen als auch der zeitlichen.
173. Die Wassertaufe (baptimus fluminis) ist seit der Promulgation des Evangeliums für alle Menschen ohne Ausnahme zum Heile notwendig.
174. Die Taufe kann von jedem Menschen gültig gespendet werden.
175. Die Taufe kann von jedem noch nicht getauften Menschen im Pilgerstand gültig empfangen werden.
176. Die Taufe der unmündigen Kinder ist gültig und erlaubt.
177. Die Firmung ist ein wahres und eigentliches Sakrament.
178. Ordentlicher Spender der Firmung ist allein der Bischof.
179. In der Eucharistie ist der Leib und das Blut Jesu Christi wahrhaft, wirklich und wesenhaft gegenwärtig.
180. Christus wird im Altarsakrament durch Verwandlung der ganzen Substanz des Brotes in seinen Leib und der ganzen Substanz des Weines in sein Blut gegenwärtig.
181. Die Gestalten von Brot und Wein bestehen nach der Substanzverwandlung fort.
182. In der Eucharistie ist der Leib und das Blut Christi zugleich mit seiner Seele und seiner Gottheit und darum der ganze Christus wahrhaft gegenwärtig.
183. Unter jeder der beiden Gestalten ist der ganze Christus gegenwärtig.
184. In jedem Teil der beiden Gestalten ist nach geschehener Trennung der ganze Christus gegenwärtig.
185. Nach vollzogener Konsekration sind Christi Leib und Blut in der Eucharistie dauernd gegenwärtig.
186. Dem in der Eucharistie gegenwärtigen Christus ist der Kult der Anbetung zu erweisen.
187. Die Eucharistie ist ein wahres, von Jesus Christus eingesetztes Sakrament.
188. Die Materie zum Vollzug der Eucharistie ist Brot und Wein.
189. Für die Unmündigen ist der Empfang der Eucharistie nicht zum Heile notwendig.
190. Die zweigestaltige Kommunion ist weder auf Grund eines göttlichen Gebotes noch als Mittel zum Heile für jeden einzelnen Gläubigen notwendig.
191. Inhaber der Konsekrationsgewalt ist nur der gültig geweihte Priester.
192. Das Sakrament der Eucharistie kann von jedem getauften Menschen im Pilgerstand gültig empfangen werden, auch von den unmündigen Kindern.
193. Zum würdigen Empfang der Eucharistie ist der Gnadenstand und die rechte und fromme Gesinnung erforderlich. De fide bezüglich des Gnadenstandes.
194. Die Hl. Messe ist ein wahres und eigentliches Opfer.
195. Das Messopfer ist nicht bloß ein Lob- und Dankopfer, sondern auch ein Sühn- und Bittopfer.
196. Die Kirche hat von Christus die Gewalt empfangen, die nach der Taufe begangenen Sünden nachzulassen.
197. Durch die kirchliche Absolution werden die Sünden wahrhaft und unmittelbar nachgelassen.
198. Die kirchliche Sündenvergebungsgewalt erstreckt sich auf alle Sünden ohne Ausnahme.
199. Die Ausübung der kirchlichen Sündenvergebungsgewalt ist ein richterlicher Akt.
200. Die im Bußgericht stattfindende Sündenvergebung ist ein wahres und eigentliches, von der Taufe verschiedenes Sakrament.
201. Die aus dem Furchtmotiv hervorgehende Reue ist ein sittlich guter und übernatürlicher Akt.
202. Das sakramentale Sündenbekenntnis ist kraft göttlichen Rechtes angeordnet und zum Heile notwendig.
203. Der Beichtpflicht unterliegen kraft göttlicher Anordnung alle schweren Sünden nach Art, Zahl und artändernden Umständen.
204. Das Bekenntnis der lässlichen Sünden ist nicht notwendig, aber erlaubt und nützlich.
205. Mit der Sündenschuld und der ewigen Strafe werden von Got nicht immer alle zeitlichen Sündenstrafen nachgelassen.
206. Der Priester hat das Recht und die Pflicht, je nach der Beschaffenheit der Sünden und der Fähigkeit des Pönitenten heilsame und entsprechende Genugtuungswerke aufzuerlegen.
207. Auch die außersakramentalen Bußwerke, wie die Verrichtung freiwilliger Bußübungen und das geduldige Ertragen göttlicher Heimsuchungen, besitzen satisfaktorischen Wert.
208. Die Form des Bußsakramentes besteht in den Absolutionsworten.
209. Die Absolution bewirkt in Verbindung mit den Akten des Pönitenten die Sündenvergebung.
210. Die Hauptwirkung des Bußsakramentes ist die Wiederversöhnung des Sünders mit Gott.
211. Das Bußsakrament ist für die nach der Taufe in schwerer Sünde Gefallenen zum Heile notwendig.
212. Inhaber der kirchlichen Absolutionsgewalt sind allein die Bischöfe und die Priester.
213. Die von Diakonen, Klerikern niedrigeren Ranges und Laien erteilte Absolution kann nicht als sakramentale Lossprechung betrachtet werden.
214. Das Bußsakrament kann von jedem Getauften, der nach der Taufe eine schwere oder lässliche Sünde begangen hat, empfangen werden.
215. Die Kirche besitzt die Gewalt, Ablässe zu verleihen.
216. Der Gebrauch der Ablässe ist für die Gläubigen nützlich und heilsam.
217. Die Letzte Ölung (Krankensalbung) ist ein wahres und eigentliches, von Christus eingesetztes Sakrament.
218. Materia remota der Letzten Ölung ist Öl.
219. Die Form besteht in dem die Salbung begleitenden Gebet des Priesters für den Kranken.
220. Die Letzte Ölung verleiht dem Kranken heiligmachende Gnade, um ihn aufzurichten und zu stärken.
221. Die Letzte Ölung bewirkt die Nachlassung der noch vorhandenen schweren und lässlichen Sünden.
222. Die Letzte Ölung bewirkt bisweilen, wenn es dem Seelenheil dienlich ist, die Wiederherstellung der leiblichen Gesundheit.
223. Die Letzte Ölung kann nur von Bischöfen und Priestern gültig gespendet werden.
224. Die Letzte Ölung kann nur von schwerkranken Gläubigen gültig empfangen werden.
225. Die Weihe ist ein wahres und eigentliches, von Christus eingesetztes Sakrament.
226. Die Priesterweihe ist Sakrament.
227. Die Bischöfe sind den Priestern übergeordnet.
228. Das Weihesakrament verleiht dem Empfänger heiligmachende Gnade.
229. Das Weihesakrament prägt dem Empfänger einen Charakter ein.
230. Das Weihesakrament verleiht dem Empfänger eine dauernde geistliche Gewalt.
231. Der ordentliche Spender aller Weihestufen, sowohl der sakramentalen als auch der nichtsakramentalen, ist allein der gültig geweihte Bischof.
232. Die Ehe ist ein wahres und eigentliches, von Christus eingesetztes Sakrament.
233. Das Ehesakrament verleiht den Ehekontrahenten heiligmachende Gnade.


Die Lehre von Gott dem Vollender

234. Der Tod ist in der gegenwärtigen Heilsordnung eine Straffolge der Sünde.
235. Alle erbsündigen Menschen sind dem Gesetz des Todes unterworfen.
236. Die Seelen der Gerechten, die im Augenblick des Todes von aller Sündenschuld und Sündenstrafe frei sind, gehen in den Himmel ein.
237. Die himmlische Seligkeit dauert in alle Ewigkeit.
238. Der Grad der himmlischen Seligkeit ist bei den einzelnen Seligen verschieden je nach dem Grade ihrer Verdienste.
239. Die Seelen derer, die im Zustand der persönlichen schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein.
240. Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit.
241. Die Seelen der Gerechten, die im Augenblick des Todes noch mit lässlichen Sünden oder zeitlichen Sündenstrafen belastet sind, gehen in das Fegfeuer ein.
242. Am Ende der Welt wird Christus in Herrlichkeit wiederkommen zum Gericht.
243. Alle Toten werden am Jüngsten Tage mit ihren Leibern wieder auferstehen.
244. Die Toten werden mit (numerisch) demselben Leib auferstehen, den sie auf Erden getragen haben.
245. Christus wird nach seiner Wiederkunft alle Menschen richten.


Quelle: “Grundriß der Katholischen Dogmatik” von Ludwig Ott

 


 


Die Bibel beweist sich in der Prophetie selbst.

Inhalt dieses Videos: - Neu überarbeitet! -   
Beide Versionen weiter unten; Download als Avi Datei für TV/Computer
Vorwort Prophetie                                                             Nur in Vers. 2
Wer ist der Wahre Gott?
Die 1947 gefundenen Schriftrollen vom Toten Meer
Vorwort zu den Messianischen Prophetien
Erfüllte Prophetien über Jesus
Erfüllte Vorhersagen über historische Städte
Die gewaltigen Vorhersagen über Israel
Prophezeiungen historischer Ereignisse (Daniel)          Nur in Vers. 1 - nicht in Vers. 2
Erfüllte Prophezeiungen der letzten Jahrzehnte bez. Irak
Die Wissenschaft bestätigt die Bibel
Wahrscheinlichkeit, daß sich 3286 Prophezeiungen zufällig erfüllt haben
Was bedeuten diese Tatsachen für unser Leben?
GOTTES Wort ist unveränderlich
Die Zeichen der Zeit!

Play anklicken    Video sollte nach 5 Sek. starten.    94 Min.
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Zweite Version
22 Juli 2015  
Vorwort Prophetie und diverse Texte hinzugefügt - Griechenkriege entfernt.



Dieses Video als Download:
Avi Datei für TV/Computer:

Zweite Version (Vorwort Prophetie und diverse Texte hinzugefügt), ohne Griechenkriege:
http://kath-zdw.ch/maria/Download/Bibel2015.avi  1,622 GB   94 Min   22 Juli 2015

Erste Version mit Griechenkriege, ohne Vorwort Prophetie:
http://kath-zdw.ch/maria/Download/FilmBibel.avi   2,036 GB     99 Min 44 Sek   6 April 2014


 

Video Barbara Weigand
Der eucharistische Liebesbund und die Sakramentskirche
www.barbara-weigand.de

Download Video: Endfassung1280x720.mp4  643 MB    HD-TV Version

 


 

Warum wir des Gebetes bedürfen 6 Min. 46 Sek.

Wenn der Mensch, von etwas, den Sinn nicht begreift, tut er sich schwer damit. Dieses etwas erhält für einen Menschen erst Sinn, wenn er es versteht und ihm daher einen Wert beimisst. Webmaster ZDW
Dieses Video zeigt auf, wieso wir auf Erden überhaupt beten müssen, um irgend eine Gunst vom Himmel erlangen zu können. Erst durch dieses Wissen ergibt das Beten einen Sinn, weil man dann weiss, wofür und warum man betet.

Vollbild Doppelklicken im Film      Play anklicken     

 

Nutzt das Gebet im Kampf gegen den Bösen. "Lähmt" den Teufel und seine Aktionen DURCH EUER GEBET(!)

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Zeugen sind wir, nicht Propagandisten, nicht Lehrmeister der Nation, nicht Besserwisser, sondern schlichte Zeugen, die hinter der größeren Wahrheit zurücktreten, sich ganz in ihren Dienst stellen, von sich selbst weg weisen auf ihn hin, der Anfang, Mitte und Ziel unseres Lebens ist: Jesus Christus. Nicht um unsere Pläne, Ideen, Erfolge geht es, es geht um sein Wort, seinen Willen, seine Sendung. Von uns wird nichts anderes erwartet, als dass wir „als treu erfunden“ (1. Kor. 4,2) werden, unverfälscht weitersagen, was wir empfangen haben. Was wir haben, haben wir empfangen (vgl. 1 Kor. 4,7). Wir sind gerufen, Zeugen der Wahrheit Gottes zu sein.

Zu jedem Thema im Menü gibt es im Untermenü weitere Seiten zu dem jeweiligen Thema. Falls Sie das erste mal bei unseren Seiten sind, sollten Sie mit Beweise für die Existenz Gottes anfangen und sich von oben nach unten durcharbeiten. Bei einem Haus wird auch zuerst das Fundament gegossen bevor man mit dem Dachstuhl beginnt. Seiten die neu sind, finden Sie unter Index aller Seiten.

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Zitate Luther
Verteidigung der wahren kath. Kirche
Barbara Weigand
 
Mt 10:22
Ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.

Offb 3:10-12
Weil du das Wort vom Harren auf mich bewahrt hast, will auch ich dich bewahren vor der
Stunde der Prüfung, die kommen wird über den ganzen Erdkreis, um die Bewohner der Erde zu prüfen.
Ich komme bald.
Halte fest, was du hast, daß niemand deinen Kranz dir nehme!
Den Sieger werde ich zu einer Säule machen im Tempel meines Gottes, und sie wird nimmermehr herausgenommen werden. Und ich werde auf sie den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das herabsteigt aus dem Himmel von meinem Gott, und meinen neuen Namen.

 

Pedro Regis - Brasilien
Botschaften werden kurzfristig übersetzt
2022

9. April 2019  
Liebe Kinder, es kommt der Tag, an dem viele im Haus Gottes Orientierung suchen, sie aber nur an wenigen Orten finden werden. Die Unordnung wird sich überall ausbreiten, und wenige Geweihte werden Meinem Sohn Jesus treu bleiben. Ich leide wegen dem, was auf euch zukommt. Sagt allen, daß Gott Eile hat und daß dies der günstige Augenblick ist für die Große Heimkehr. Der große Schiffbruch des Glaubens wird sich ereignen aus Schuld der schlechten Hirten, die es vorziehen, der Welt zu gefallen. Ihr, die ihr auf Mich hört, mögt nicht vergessen: in allem Gott an erster Stelle. Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit. Seid Männer und Frauen mit Mut. Was auch immer geschieht, bleibt mit Jesus und hört auf das wahre Lehramt Seiner Kirche.

26. März. 2019  
Ihr geht auf eine Zukunft großer Verfolgungen zu. Die Männer und Frauen des Glaubens werden den bitteren Kelch des Leidens trinken. Sie werden die Kostbare Nahrung suchen, und an vielen Orten werden sie IHN nicht finden. Sie werden den Herrn an geheimen Orten anbeten. Viele Gotteshäuser werden geschlossen werden, und es wird eine große Religionsdiktatur geben. Mut. Meine Jesus wird bei euch sein. Es gibt keinen Sieg ohne das Kreuz. Die Kirche Meines Jesus wird wieder so sein, wie ER sie Petrus anvertraut hat. Sorgt euch um euer geistliches Leben. Weicht nicht zurück. Jene, die bis zum ende treu bleiben, werden als die Gesegneten des Vaters ausgerufen werden. Gebt Mir eure Hände, und Ich werde euch zum Sieg führen. Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit.

 
 
 

Übersicht aller Webseiten auf ZDW

 


Die Bibel in der (bisher) gültigen röm-kath. Ausgabe in ZDW.
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Marie Lataste

Marie Lataste war eine französische Mystikerin und begnadete Ordensschwester
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Neu ! 20. Feb.
Leben und Werke
Buch aus dem Jahre 1868 digitalisiert.
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„Auszug aus den Offenbarungen an
Fulla Horak.“

Besuche aus einer anderen Welt.
Viertes Kapitel Fegefeuer, Himmel, Hölle
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Schwester Josefa Menendez
Aufzeichnungen
über die Hölle

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Die Dunkle Seite von Martin Luther
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Prophezeiungen Anna Katharina Emmerich über die Verwüstung der Kirche

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Abtreibung
Schwangerschafts-abbruch

Die Welt spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken der Berliner Charité formuliert das so: ,,Wir können Frühgeborene mit 400 Gramm retten. Und im Raum nebenan wird ein Kind mit 600 Gramm getötet."

 

Luthers Lebensende von Paul Majunke 1890/1891

Enthüllungen der Wahrheit über Luther's Tod.  

Aus der gotischen Frakturschrift übersetzt und digitalisiert.

Hier anklicken

Übersetzung am 8. Juli 2014 abgeschlossen.

 


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Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt.
Prophetische Eingebungen an Monsignore Ottavio

Der Feind, dem zu begegnen ist.     Link
Jesus: Ihr, meine Söhne, habt noch nicht verstanden, daß sich die ganze Menschheitsgeschichte seit der Erschaffung der Welt und dem Sündenfall der Menschen auf diesen Krieg konzentriert. Alle Anstrengungen der finsteren Mächte bestehen wirklich darin, die wahre Sicht dieses dramatischen Kampfes von der menschlichen Seele abzulenken, der pausenlos zwischen mir, dem menschgewordenen Wort und Satan mit seinen Legionen stattfindet.

Die ganze Geschichte des Geheimnisses der Erlösung dreht sich um die Geschichte des mystischen Leibes. Die Geschichte der Menschheit hat hier ihre Begründung.

Aber es ist unver-ständlich, daß dies von vielen Bischöfen und vielen, vielen Priestern nicht erkannt wird! Deshalb kam es zur heutigen katastrophalen Lage!

Wenn jene, die zu Wächtern bestimmt sind, die Gefahr nicht kennen, worauf bezieht sich dann ihr Wächteramt? Wenn jene, die führen sollten, den rechten Weg nicht kennen, was taugen sie dann als Führer? Wenn jene, die kämpfen müssen, nicht die rechten Waffen gebrauchen, sind sie zur Niederlage verurteilt.


Ich lade die Priester und Bischöfe zu einem Vergleich ein. Sie sollen, ehe es zu spät ist, zwischen meinem Leben auf Erden und dem ihrigen vergleichen, zwischen dem Weg, den sie gehen, und meinem Weg. So können sie, ohne die Gefahr, sich zu täuschen, die Wirklichkeit erkennen.

Wenn sie wirklich Mut hätten, müßte bei einem aufrichtigen Vergleich der ganze Unrat, den sie in sich tragen, hervorbrechen.

Haben die Beispiele der großen Bischöfe keinen Stellenwert? Und sagt der heilige Pfarrer von Ars den Priestern nichts? Vernachlässigt und verachtet verbrachte er Stunden im Gebet, aber die Gnade Gottes war so mächtig in ihm, daß er selbst schwerste Sünder bekehrte.

Ihr dürft euch nicht der Zeit anpassen, sondern die Zeit muß sich euch anpassen. Welche Verantwortung, den Kampf aufgegeben zu haben! Ihr seid Bischöfe und Priester, und seid es im Hinblick auf diesen Kampf. Ohne diesen Kampf habt ihr keine Daseinsberechtigung. Wie viele wissen dies nicht!

 


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Das "Manna" Wunder am Grab des hl. Apostels Andreas in Amalfi

 

Die Erscheinungen und Himmels-Botschaften
von Ohlau / Polen 1983 - 1997

 

Selige Mutter Maria von Jesus Deluil-Martiny
1841-1884
Am 4. März 1989 im Blick auf ihre Seligsprechung
wurde ihr Leichnam exhumiert.

Er war unversehrt und voll beweglich.

 

ENDZEITLICHE PREDIGTEN

von H.H. Pfarrer Dr. habil. Piotr Natanek

 

Das Wunder des heiligen Feuers

Es findet jedes Jahr zur selben Zeit, auf die selbe Art und am selben Ort statt.

 
Die wachsende Toleranz der Homosexualität in der Gesellschaft.

Gesetze werden erlassen, die nicht nur im Widerspruch zu den Lehren der kath. Kirche stehen, sondern die auch allen christlichen Gesetzen zuwiderlaufen.

Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift

Link

 

Kruzifix zu Limpias;

dasselbe zeigt seit März 1919 Lebensäußerungen:
bewegt Augen, Haupt und Lippen, verändert Gesichtsausdruck und Farbe und gerät in Todesschweiß.

Tausende sahen das Wunder und viele Bekehrungen waren die Folge.
Hier anklicken

 

Die globale Verschwörung

Wir blicken hinter die Kulissen der Macht. Wir beleuchten den inneren Kreis der Weltverschwörung und zerren die Wahrheit ans Licht.
Schattenmacht ans Licht gebracht.

Hauptseite der Schattenmachtseiten

 
Vorwort Botschaften allgemein
Papst Benedikt XVI. zu Privatoffenbarungen
Pedro Regis - Brasilien
Botschaften werden kurzfristig übersetzt
17. Nov. 2016 Satan wird eine große Verwirrung verursachen, und viele im Glauben Eifrige werden gleichgültig werden.
Botschaften:
Die Vorbereitung (Pdf)
 Letzte Botschaft
 
24. Mai 2018
Wir leben in der Apokalypse
Engelssturz und Verfolgung der Menschheit durch Satan
(Maria von Agreda) Es ist hervorragend dazu geeignet, den wirklichen Sinn und das wahre Ziel des menschlichen Lebens begreifbar zu machen. Und kann niemals als zeitlich überholt betrachtet werden.
Sehr sehr lesenswert
Über die Hölle
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Anneliese Michel   Aussagen der Dämonen
Ich stand an der Pforte des Himmels und der Hölle
Ergreifend! Sehr lesenswert
Beweise für die Existenz Gottes
Barbara Weigand
Hl. Eucharistie und Kommunionspendung -empfang
Über Handkommunion und Kommunionhelfer
Heilige Begebenheiten Lebensläufe
Was wissen wir vom Fegfeuer? 
Fesselnder Text
Botschaften aus Kolumbien
Pater Pio spricht zur Welt
Gedanken und Überlegungen
Hl. Birgitta von Schweden - Offenb. Buch 1 - 8

 

 Webseiten
 Evangelisch / Luther
Zitate Luthers kontra Worte Jesu
Die Dunkle Seite von Martin Luther
Die Irrtümer von Doktor Martin Luther
Katholiken und Protestanten haben nicht dieselbe Bibel
Luthers Lebensende
Von der Kirche zu den «christlichen» Gemeinschaften, Freikirchen, Sekten
Ökumene? Evangelisch & Katholisch
Die Bibel als Zankapfel
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