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Ein schwarzer Tag
für das Internet - Internetzensur
EU-Parlament stimmte am 26. März 2019 für die umstrittene Reform des Urheberrechts.
Sowohl die EU-Kommission als auch der Europäische Rat haben die Reform
bereits abgesegnet.
Mein Volk, ich bin Barmherzigkeit, ich
bin Gerechtigkeit, ich bin Liebe, denn
ich bin Jesus.
Habt keine Angst vor der Wahrheit, werdet
viel mehr zu Zeugen der Wahrheit.
www.assisi.ch
Assisi
Verlag
Bücher
und Zeitschriften
Projekt Brasilien – Helft den Straßenkindern
Über
diesen Verlag können noch die gesamten Nr. der
Ewig Zeitschrift, die bis ins Jahr 2000 erschien,
bezogen werden.
Die röm-kath. Zeitschrift EWIG erschien von
1991-2000 (Motto: Durch Wissen zum Verstehen).
Der verstorbene Kardinal Alfons M.Stickler SDB
bezeichnete Ewig als kath. Enzyklopädie in Kurzform.
Alle 68 Themenhefte sind nebst Büchern
noch erhältlich bei:
2assisi@gmail.com
oder
Tel. 041-852 04 84 oder
Fax 041-850 34 81
Vom Webmaster
empfohlen, da viele Texte in Zeugen der Wahrheit
aus dieser Zeitschrift stammen.
www.pater-pio.de
Diese Seite soll einen Überblick geben über
das Leben und Wirken des Heiligen Pater Pio,
einer der ganz großen Heiligen in unserer Zeit,
der die Wundmale trug und viele Wunder vollbrachte.
In der Nachfolge und Nachahmung Christi, des
Gekreuzigten, war er so hochherzig und vollkommen,
dass man hätte sagen können: »Ich bin mit Christus
gekreuzigt worden, nicht mehr ich lebe, sondern
Christus lebt in mir« (Gal 2, 19)
segenskreis.at
Der Segenskreis ist eine Gemeinschaft von Priestern,
die täglich segnen. Alle, die sich dem Segenskreis
angeschlossen haben, empfangen täglich den Segen
Gottes. Die Priester - sie haben von Jesus die
Segensvollmacht - spenden den Segen morgens
und abends. Wenn der Priester segnet, ist es
Jesus Christus selber, der durch den Priester
segnet.
Aufklärung über Esoterik (Anneliese Scherer,
Martina Schmilewski), Download von Vorträgen
etc.
Barbara Weigand Das Leben und Wirken
der Barbara Weigand von Schippach.
Ihr schriftlicher Nachlaß, hat
in interessierten Kreisen unter dem Titel „Schippacher
Schriften“ schon früh einen gewissen Bekanntheitsgrad
erlangt. Ihre vielen visionären Begegnungen
mit ihrem Herrn und Heiland Jesus Christus,
ihrem „Seelenbräutigam“, seiner Mutter Maria
und vielen Heiligen, vollzogen sich meist in
Form von sogenannten „Laut-Ekstasen“, die für
die Umstehenden hörbar wurden und mitgeschrieben
werden konnten. Von 1894 bis 1903 geschahen
297 Visionen, die sich in „Laut- Ekstasen“ vollzogen.
In der späteren Zeit (bis weit in die zwanziger
Jahre) waren ihre Eingebungen oft ohne innere
Schauungen. Das ganze Schrifttum der Barbara
Weigand hat zum Ziel: Die Verehrung und Verherrlichung
des Herrn in der heiligen Eucharistie und die
Annahme seines Kreuzes, wozu er uns immer wieder
einlädt.
www.gebete.ch
Dies ist ein Gebetsarchiv, in welchem Sie viele
nützliche und wertvolle Gebete für jeden Tag
finden können. Die Gebete sind in übersichtliche
Kategorien eingeteilt und Sie können auch ganz
einfach nach einem bestimmten Gebet suchen.
Es besteht zudem die Möglichkeit, selbst Gebete
der Homepage hinzuzufügen!
K-TV Live
Hier sehen
Sie das aktuelle K-TV Programm live im Internet
(es kann bis zu 20 Sekunden dauern bis das Bild
angezeigt wird, bitte haben Sie etwas Geduld).
Sie benötigen einen Breitband Telefonanschluss
(DSL, ADSL, Sky-DSL, Breitbandanschluss von
Kabelanbietern...)
www.gospa.at
Webseite von
Fra. Jozo Zovko "Ehemaliger
Pfarrer von Medjugorje zur Zeit der ersten Erscheinungen"
www.adoremus.de
Leitgedanke - Gemeinsam
Beten. Das Andachtsgebet ist seit Jahrzehnten
ins Abseits gedrängt worden. Aber in aller Stille
entstanden Gebetsgruppen. Das Adoremus ist gewachsen
aus der Erfahrung dieser Gebetsgruppen. Durch
ein handliches Taschenbuch sollten gleichzeitig
diese Gruppen verbunden werden. 100 bekannte
Wechselgebete und 100 alte, beliebte Lieder
vereinen die Beterseelen zu einem innigen Zwiegespräch
mit dem Herrn.
jungfrau-der-eucharistie.de
Jesus, König der Offenbarung
und Maria, Jungfrau der Hl. Eucharistie von
der immerwährenden Salbung sprechen in Manduria.
Der
Leib Christi in der Hand ist leer!
Diese Begebenheit der Erlebnisse in
Passau wurde dem Hochwürdigen Herrn
Bischof Dr.
Graber
(†)
zugesandt, mit den Unterschriften
der Personen, die dies miterlebten. Jesus gab in der „Maria Hilf'
-Kirche in Passau am 5. September
1968 folgende Botschaft, die
durch herrliche Lichtausstrahlungen
am Hl. Kruzifix über dem Tabernakel
eingeleitet wurde:
„Der
Heilige Tabernakel soll wieder
Mittelpunkt werden Meiner wahren
Kirche. Kniend soll wieder Mein Hl.
Leib empfangen werden. Sage es, mein
Kind und verkünde diese Meine hl.
Worte ewiger Wahrheit - und
Gerechtigkeit! Sage ihnen, daß Ich
wünsche, daß im Hl. „Agnus Dei"
wieder die Knie gebeugt werden und
jetzt Einhalt geboten werde, Meine
Kirche weiter abzubauen und Einheit
geboten werde, mit der Entfremdung
der hl. Statuen. - Sage allen Meinen
Kindern und Meinen Dienern, es sei
ein Werk des Teufels, was an
Erneuerungen innerhalb Meiner hl.
Kirche geschehe und sage ihnen auch
- alle jene, die weitermachen mit
diesem verfluchten Teufelstreiben
innerhalb Meiner hl. katholischen
Kirche, wird ohne Ausnahme Mein
Fluch treffen - und sage ihnen,
ewige Verdammnis warte auf ihre
Seelen. Diese, Meine hl. Worte sind
wahr und gerecht! Wehe - wehe jene,
die ihrer nicht achten, die darüber
spotten oder höhnen. Ewiglich ist
ihr Lohn dahin!
Wohl aber jene, die sie befolgen.
Ihr Lohn ist hier schon auf dieser
nichtigen Erde Vergänglichkeit groß
- und wird erst groß sein, einst -
in der Ewigkeit." Amen.
Diese Botschaft ist von Schrecken
durchzogen und der liebe Heiland hat
zweimal bei verschiedenen Anlässen
über diese Botschaft gesprochen und
das gebe ich in Wortlaut wieder:
„Ja, diese Worte sind wahr - ihr
sollt sie verbreiten an alle -
besonders an die Priester und
Bischöfe, um sie vor weiteren Sünden
zu bewahren, Ich, euer Gott, gebiete
Einhalt - denn der Zerfall ist da!
Viele Seelen werden diese ernsten,
heiligen Worte annehmen! - Diese
Hochbegnadete Seele in Passau, die
diese ernsten Worte empfangen
durfte, liebe Ich sehr! Es ist Mein
hl. Wille, daß ihr diese Worte
verbreitet." Amen.
„Es ist sehr schön, volle Kirchen zu
sehen und lange Reihen von
Kommunikanten, aber sie empfangen
ihre eigene Verdammnis, weil man mit
Meinem Leib, Meinem Blute, Meiner
Seele und Meiner Gottheit nicht
spielen kann.
Wie ist es möglich, daß Meine Diener
jene von ihren Sünden lossprechen,
die die Sakramente in ungebührender
Weise empfangen? - Wissen sie denn
nicht, daß sie ein Sakrileg begehen?
Sagt Meinen Dienern: Mein Haus ist
ein Haus des Gebetes, ihr aber habt
es zu einer Räuberhöhle gemacht. Sie
werden sagen: Gott straft nicht, Er
ist Vater, Er ist ein barmherziger
Gott. Aber Gott ist auch unendlich
gerecht und nach Meiner göttlichen
Gerechtigkeit muß Ich die
Verdorbenen bestrafen. Ihr sollt
wissen, daß ich in diejenigen, die
Mich unwürdig empfangen, nicht
eintrete, denn damit Gott ganz in
die Seele einer Person eintrete,
braucht es Demut, Liebe und
Sammlung. Und was soll man davon
sagen, daß man das Rosenkranzgebet
in den Kirchen abgeschafft hat?
Seht, Ich werde nur mehr wenig
sagen, denn der Zorn Meines Vaters
wird sich bald entladen."
Papst
Johannes Paul II.
Predigt zur Eucharistie
Eine äußerst
bemerkenswerte Predigt zur Heiligen
Eucharistie hielt Papst Johannes Paul
II. am 1. März 1989 in der römischen
Pfarrkirche Ss. Nome
di Maria.
"Wenn der
Mensch anderen Göttern und Götzen den
Vorrang gibt, dann wird er Gott
verachten, ja sogar hassen und dafür in
die Hölle kommen. Was ist nun der Grund,
dass der Mensch so leicht abirrt, sich
verirrt und verloren geht? Es ist das
Schwinden der Ehrfurcht!
Dadurch
wird er vermessen und stolz! Wer Gott
fürchtet, also Ehrfurcht vor Ihm hat,
weil Er der Schöpfer des Alls und der
Welt ist, der wird Ihm auch Ehre
erweisen, die wir Ihm schulden, und
Strafen und Züchtigungen gern annehmen.
Wir
müssen nun bald mit einer neuen
Züchtigung rechnen, die alle Strafen
Gottes, die es bisher gegeben hat, weit
übertreffen wird. Keiner wird dieser
Züchtigung entgehen; entweder wird er
sie gern an sich geschehen lassen und
dann sofort erlöst werden, wie der
rechte Schächer am Kreuz, oder er wird
für immer verloren gehen, wenn er sich
aufbäumt wie der andere lästernde
Schächer im verletzten Stolz. Am
schlimmsten sind wohl die Lästerungen
über Gottes liebende Worte, die Er noch
heute ständig durch Seine Mutter und
Seinen Sohn auf die Erde niedersendet
(gemeint sind hier die Botschaften von
Jesus und der Muttergottes).
Äußere
Formen der Ehrfurcht sind daher
notwendig, damit wir nicht vergessen,
wem gegenüber wir uns befinden. Schon im
menschlichen Bereich kennen wir
Höflichkeitsformen - und Gott gegenüber
wollen wir diese auslassen!
Daher
warne ich noch einmal vor allen Formen
der Ehrfurchtslosigkeit, wie
beispielsweise die in meiner Diözese
verbotene Handkommunion, sowie das
Stehen an den vielen Stellen der hl.
Messe (Schuldbekenntnis, Wandlung,
Kommunion, Segen), weil man nicht mehr
weiß, was man hier miteinander feiert:
Es ist nichts Geringeres als der Tod
unseres Herrn und Heilands, dem wir
alles zu verdanken haben. Wir nehmen
Rücksicht auf menschliches Urteil und
befürchten Nachteile vonseiten der
Menschen - Gott aber fürchten wir nicht.
Ich habe nicht widerrufen, was einer
meiner Vorgänger darüber gesagt hat: Es
geschieht auf eure Verantwortung, liebe
Bischöfe der ausländischen Diözesen! Ich
bete für euch, damit ihr noch
rechtzeitig erkennt, wie falsch euer Weg
ist! Aber hier, lieber Mitbrüder und
liebe Brüder und Schwestern, ist nur die
kniende Mundkommunion erlaubt! Alles
andere, was Fremde einschleppen und
verbreiten, ist verboten!
Das sage
ich euch als euer Bischof!"
Quelle:
Dieser Text wurde entnommen aus dem Buch
"Die Verhinderung des Dritten
Weltkrieges, Teil 2" von Philipp
Unterguggenberger. (Anzumerken sei hier
noch, dass beim Konzil von
Rouen/Frankreich im Jahre 878 durch
Beschluss jedem Laien die Berührung der
heiligen Hostie streng verboten wurde.)
Es war kein
Geringerer, als Papst
Johannes Paul II., der in der
untenstehenden Instruktion Redemptionis
sacramentum,
die an die ganze Weltkirche gerichtet ist, mit
Nachdruck auf die rechte Ordnung im Umgang mit
der heiligsten Eucharistie hinweist. Und dies
natürlich deshalb, da auf an vielen Orten schlimme
Missbräuche herrschten und herrschen.
KONGREGATION FÜR DEN GOTTESDIENST
UND DIE SAKRAMENTENORDNUNG
INSTRUKTION
Redemptionis
sacramentum
über
einige Dinge bezüglich der heiligsten
Eucharistie,
die einzuhalten und zu vermeiden sind
Unter:
Kapitel IV
Die heilige Kommunion
2. Die Spendung der heiligen Kommunion
93. Es
ist notwendig, die kleine Patene für die Kommunion
der Gläubigen beizuhalten, um die Gefahr zu
vermeiden, daß die heilige Hostie oder einzelne
Fragmente auf den Boden fallen.
Punkt 93 und 94 auf der Vatikan-Webseite
In der Kongregation für den Gottesdienst und
die Sakramentenordnung steht doch ganz deutlich,
wie die Gläubigen die hl. Kommunion empfangen
sollen. Denn wenn die kleine Patene unter das Kinn
gehalten wird, ist es dem Gläubigen unmöglich
die Kommunion mit der Hand zu empfangen.
Unter 94: 94.
Es ist
den Gläubigen nicht gestattet, die heilige Hostie
oder den heiligen Kelch «selbst zu nehmen und
noch weniger von Hand zu Hand unter sich weiterzugeben»
Punkt 93 und 94 auf der Vatikan-Webseite
Die Göttlichkeit wird geschändet
durch Hände ohne priesterliche Salbung!
Jesus selbst benötigt diese priesterliche Salbung
um sich in unserer Mitte lebendig zu machen.
JESUS hat keine außerordentlichen Ämter der
Eucharistie eingesetzt. Den Laien sei kundgetan,
es sind die Priester, denen JESUS dieses Amt
delegierte; es ist nicht an euch, die Göttlichkeit
zu beleidigen, indem ihr JESUS berührt und austeilt.
Werdet damit nicht Gefangene der Schuld.
Lohmann
im Gespräch mit Prälat Prof. Dr. May
(Apostolischer
Protonotar) Prof. Georg May, geboren 1926, zählt
zu den bekanntesten Kirchenrechtlern der
deutschsprachigen Theologie.
Kleine Ausschnitte aus Vorträgen
und Katechesen
von
Pfarrer Sterninger
(2005-2010)
Warum muss das Kreuz weg
Pfr. Sterninger: Das Kreuz erinnert
an
den Gottesdienst und an das
Sühneopfer.
Das Gericht
Gottes kennt keinen Dialog
Pfr. Sterninger: In dem Moment wo der
Blick
Gottes mich trifft,
erkenne/lese ich das Urteil.
Das Opfer und der Priester
Pfarrer Sterninger über das
heilige Opfer der Messe.
Der Teufel hasst die Messe
Pfarrer Sterninger über den Hass
des Teufels.
Die drei Pforten der Hölle!
Pfarrer Sterninger spricht über den
Zusammenbruch der Kirche.
Die Vernichtung des Priesters!
Pfarrer Sterninger über die Vernichtung
des Priesters und des Opfers.
Die Waffe der Katholiken!
Pfarrer Sterninger über den
heiligen Rosenkranz.
Über die Trauer
Pfarrer Konrad Sterninger spricht über
die Trauer und die Auferstehung.
Eine Minute über den Rosenkranz
Pfr. Sterninger über das
Rosenkranzgebet
Über den Schuldbegriff !
Schuldbekenntnisse
haben ihren Wert!
Was ist da los???
Pfarrer Sterninger über die Mißbräuche
in der Kirche nach dem 2. Vatikanum
Wer das
Credo verfälscht
Pfarrer Sterninger: Wer das Credo
verfälscht
ist nicht mehr katholisch
Was wollte das Konzil?
Pfarrer Sterninger spricht über
das 2. Vatikanum
Der Exorzismus im alten Ritus
Pfarrer Sterninger über
Glockengeläute
und Wirkung des Weihwassers.
Es kommt der Tag
2Tim 1:8
Schäme dich also nicht des
Zeugnisses für unseren Herrn
noch meiner,
seines Gefangenen; sondern hilf
mittragen am Evangelium
entsprechend der Kraft Gottes.
Lk 17:22-30
Und zu den Jüngern sprach er:
"Es werden Tage kommen, da ihr
euch sehnt, auch nur einen
einzigen Tag des Menschensohnes
zu sehen, und ihr werdet nicht
sehen. Man wird euch sagen:
Siehe, dort, oder: Siehe, da!
Geht nicht weg und lauft nicht
hinterher! Denn wie der Blitz
aufstrahlt und von einer Seite
des Himmels bis zur anderen
leuchtet, so wird es auch mit
dem Menschensohne sein an seinem
Tage. Zuvor aber muß er vieles
leiden und muß verworfen werden
von diesem Geschlecht. Wie es
aber zuging in den Tagen des Noe,
so wird es auch sein in den
Tagen des Menschensohnes: Sie
aßen und tranken, heirateten und
ließen sich heiraten bis zu dem
Tag, da Noe in die Arche ging;
da kam die Sintflut und
vertilgte sie alle. Und ebenso,
wie es zuging in den Tagen des
Lot: sie aßen und tranken,
kauften und verkauften,
pflanzten und bauten, an dem Tag
aber, da Lot von Sodoma wegzog,
regnete es Feuer und Schwefel
vom Himmel und vertilgte sie
alle - geradeso wird es sein an
dem Tag, da der Menschensohn
sich offenbaren wird.
Nicht ich, meine Söhne, habe diese
Stunde gewollt.
Offenbarungen Jesu an Priester
und Gläubige durch Msgr. Ottavio
Michelini.
1. Teil
Video 22. Feb. 2019
167 Min 47 Sek.
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Don.Ottavio.Michelini1.mp4
Nicht ich, meine Söhne, habe diese
Stunde gewollt. Offenbarungen Jesu an Priester
und Gläubige durch Msgr. Ottavio
Michelini.
2. Teil
Video 20. März 2019
103 Min 45 Sek.
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Don.Ottavio.Michelini2.mp4
Kardinal
Müllers Glaubensmanifest
Glaubensmanifest von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
(Kardinal
Müller war von 2012 bis 2017 Präfekt der
vatikanischen Kongregation für die
Glaubenslehre.)
Glaubensmanifest
"Euer Herz
lasse sich nicht verwirren!" (Joh 14,1)
Angesichts
sich ausbreitender Verwirrung in der Lehre
des Glaubens, haben viele Bischöfe,
Priester, Ordensleute und Laien der
katholischen Kirche mich um ein öffentliches
Zeugnis für die Wahrheit der Offenbarung
gebeten. Es ist die ureigene Aufgabe der
Hirten, die ihnen Anvertrauten auf den Weg
des Heils zu führen. Dies kann nur gelingen,
wenn dieser Weg bekannt ist und sie ihn
selber vorangehen. Dabei gilt das Wort des
Apostels: "Denn vor allem habe ich euch
überliefert, was auch ich empfangen habe" (1
Kor 15,3). Heute sind vielen Christen selbst
die grundlegenden Lehren des Glaubens nicht
mehr bekannt, so dass die Gefahr wächst, den
Weg zum Ewigen Leben zu verfehlen. Es bleibt
aber die ureigene Aufgabe der Kirche, die
Menschen zu Jesus Christus, dem Licht der
Völker, zu führen (vgl. LG 1). In dieser
Lage stellt sich die Frage nach
Orientierung. Nach Johannes Paul II. stellt
der Katechismus der Katholischen Kirche eine
"sichere Norm für die Lehre des Glaubens" (Fidei
DepositumIV) dar. Er wurde mit dem Ziel
verfasst, die Brüder und Schwestern im
Glauben zu stärken, deren Glaube durch die
"Diktatur des Relativismus" massiv in Frage
gestellt wird. [1]
1. Der eine
und dreifaltige Gott, offenbart in Jesus
Christus
Der Inbegriff
des Glaubens aller Christen findet sich im
Bekenntnis zur Allerheiligsten
Dreifaltigkeit. Wir sind durch die Taufe auf
den Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes Jünger Jesu, Kinder und
Freunde Gottes geworden. Die Verschiedenheit
der drei Personen in der göttlichen Einheit
(254) markiert im Hinblick auf andere
Religionen einen fundamentalen Unterschied
im Gottesglauben und im Menschenbild. Am
Bekenntnis zu Jesus dem Christus scheiden
sich die Geister. Er ist wahrer Gott und
wahrer Mensch, empfangen vom Heiligen Geist
und geboren aus der Jungfrau Maria. Das
Fleisch gewordene Wort, der Sohn Gottes, ist
der einzige Erlöser der Welt (679) und der
einzige Mittler zwischen Gott und den
Menschen (846). Daher bezeichnet der erste
Johannesbrief denjenigen als Antichrist, der
seine Gottheit leugnet (1 Joh 2,22), da
Jesus Christus, der Sohn Gottes von Ewigkeit
her eines Wesens ist mit Gott, Seinem Vater
(663). Mit klarer Entschiedenheit ist dem
Rückfall in alte Häresien entgegenzutreten,
die in Jesus Christus nur einen guten
Menschen, Bruder und Freund, einen Propheten
und Moralisten sahen. Er ist zu allererst
das Wort, das bei Gott war und Gott ist, der
Sohn des Vaters, der unsere menschliche
Natur angenommen hat, um uns zu erlösen und
der kommen wird zu richten die Lebenden und
die Toten. Ihn allein beten wir in der
Einheit mit dem Vater und dem Heiligen Geist
als den einzigen und wahren Gott an (691).
2. Die Kirche
Jesus
Christus hat die Kirche als sichtbares
Zeichen und Werkzeug des Heils gegründet,
die in der katholischen Kirche verwirklicht
ist (816). Er gab seiner Kirche, die "aus
der Seite des am Kreuz entschlafenen
Christus" hervorgegangen ist (766), eine
sakramentale Verfassung, die bis zur
Vollendung bleibt (765). Christus, das
Haupt, und die Gläubigen als Glieder des
Leibes sind eine mystische Person (795),
weshalb die Kirche heilig ist, denn der
einzige Mittler hat ihr sichtbares Gefüge
verfasst und erhält sie unablässig (771).
Durch sie wird das Erlösungswerk Christi in
Zeit und Raum gegenwärtig in der Feier der
heiligen Sakramente, vor allem im
eucharistischen Opfer, der heiligen Messe
(1330). Die Kirche vermittelt mit der
Autorität Christi die göttliche Offenbarung,
die sich auf alle Elemente der Lehre
erstreckt, "einschließlich der Sittenlehre,
ohne welche die Heilswahrheiten des Glaubens
nicht bewahrt, dargelegt und beobachtet
werden können" (2035).
3.
Sakramentale Ordnung
Die Kirche
ist in Jesus Christus das allumfassende
Sakrament des Heils (776). Sie reflektiert
nicht sich selbst, sondern das Licht
Christi, das auf ihrem Antlitz widerscheint.
Dies geschieht nur dann, wenn weder eine
Mehrheit, noch der Zeitgeist, sondern die in
Jesus Christus geoffenbarte Wahrheit zum
Bezugspunkt wird, denn Christus hat der
katholischen Kirche die Gnaden- und
Wahrheitsfülle anvertraut (819): Er selbst
ist in den Sakramenten der Kirche
gegenwärtig.
Die Kirche
ist kein von Menschen gegründeter Verein,
über dessen Struktur seine Mitglieder nach
Belieben abstimmen. Sie ist göttlichen
Ursprungs. "Christus selbst ist der Urheber
des Amtes in der Kirche. Er hat es
eingesetzt, ihm Vollmacht und Sendung,
Ausrichtung und Zielsetzung gegeben" (874).
Die Mahnung des Apostels gilt bis heute,
dass verflucht sei, wer ein anderes
Evangelium verkündet, "auch wenn wir selbst
es wären oder ein Engel vom Himmel" (Gal
1,8). Die Vermittlung des Glaubens ist
unlösbar mit der menschlichen
Glaubwürdigkeit seiner Boten verbunden, die
in einigen Fällen die ihnen Anvertrauten im
Stich gelassen, sie verunsichert und ihren
Glauben schwer geschädigt haben. Hier trifft
das Wort der Schrift diejenigen, die der
Wahrheit kein Gehör schenken und sich nach
eigenen Wünschen richten, die den Ohren
schmeicheln, weil sie die gesunde Lehre
nicht ertragen (vgl. 2 Tim 4,3-4).
Aufgabe des
Lehramtes der Kirche ist es, das "Volk vor
Verirrungen und Glaubensschwäche zu
schützen", um "den ursprünglichen Glauben
irrtumsfrei zu bekennen" (890). Dies gilt
besonders im Hinblick auf alle sieben
Sakramente. Die hl. Eucharistie ist "Quelle
und Höhepunkt des ganzen christlichen
Lebens" (1324). Das eucharistische Opfer, in
dem uns Christus in sein Kreuzesopfer
einbezieht, zielt auf die innigste
Vereinigung mit Christus (1382). Daher mahnt
die Heilige Schrift im Hinblick auf den
Empfang der hl. Kommunion: "Wer also
unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch
des Herrn trinkt, macht sich schuldig am
Leib und am Blut des Herrn" (1 Kor 11,27).
"Wer sich einer schweren Sünde bewusst ist,
muss das Sakrament der Buße empfangen, bevor
er die Kommunion empfängt" (1385). Von der
inneren Logik des Sakramentes versteht sich,
dass standesamtlich wiederverheiratet
Geschiedene, deren sakramentale Ehe vor Gott
besteht, nicht voll mit dem katholischen
Glauben und der Kirche verbundene Christen,
wie alle, die nicht entsprechend disponiert
sind, die heilige Eucharistie nicht
fruchtbar empfangen (1457), weil sie ihnen
nicht zum Heil gereicht. Darauf hinzuweisen
entspricht den geistigen Werken der
Barmherzigkeit.
Das
Bekenntnis der Sünden in der heiligen
Beichte wenigstens einmal im Jahr gehört zu
den Kirchengeboten (2042). Wenn die
Gläubigen ihre Sünden nicht mehr bekennen
und die Lossprechung von ihren Sünden
erfahren, dann läuft die Erlösung ins Leere,
schließlich ist Jesus Christus Mensch
geworden, um uns von unseren Sünden zu
erlösen. Auch für die schweren und
lässlichen Sünden, die wir nach der Taufe
begehen, gilt die Vollmacht der Vergebung,
die der auferstandene Herr den Aposteln und
ihren Nachfolger im Bischofs- und
Priesteramt übertragen hat. Die aktuelle
Beichtpraxis lässt deutlich werden, dass das
Gewissen der Gläubigen nicht ausreichend
geformt ist. Gottes Barmherzigkeit ist uns
geschenkt, dass wir seine Gebote erfüllen,
um dadurch eins zu werden mit seinem
heiligen Willen und nicht, damit wir der
Forderung zur Umkehr ausweichen (1458).
"Der Priester
setzt auf Erden das Erlösungswerk fort"
(1589). Die Priesterweihe "verleiht ihm eine
heilige Vollmacht" (1592), die unersetzbar
ist, denn durch sie wird Jesus Christus in
seinem Heilshandeln sakramental gegenwärtig.
Daher entscheiden sich Priester freiwillig
für den Zölibat als "Zeichen des neuen
Lebens" (1579). Es geht um die Selbsthingabe
im Dienst Christi und Seines kommenden
Reiches. Im Hinblick auf den Empfang der
Weihe in den drei Stufen dieses Amtes weiß
sich die Kirche "durch [die] Wahl, die der
Herr selbst getroffen hat, gebunden. Darum
ist es nicht möglich, Frauen zu weihen"
(1577). Hier eine Diskriminierung der Frau
zu unterstellen, zeigt nur das Unverständnis
für dieses Sakrament, bei dem es nicht um
irdische Macht geht, sondern um die
Repräsentation Christi, des Bräutigams der
Kirche.
4. Das
sittliche Gesetz
Glaube und
Leben gehören untrennbar zusammen, denn
Glaube ohne Werke, die im Herrn getan
werden, ist tot (1815). Das sittliche Gesetz
ist Werk der göttlichen Weisheit und führt
den Menschen zur verheißenen Seligkeit
(1950). Demzufolge ist die Kenntnis des
göttlichen und natürlichen Sittengesetzes
notwendig, "um das Gute zu tun und sein Ziel
zu erreichen" (1955). Seine Beachtung ist
für alle Menschen guten Willens
heilsnotwendig. Denn wer in Todsünde stirbt,
ohne bereut zu haben, wird für immer von
Gott getrennt sein (1033). Dies führt zu
praktischen Konsequenzen im Leben der
Christen, von denen viele heute verdunkelt
sind (vgl. 2270-2283; 2350-2381). Das
sittliche Gesetz ist nicht eine Last,
sondern Teil jener befreienden Wahrheit
(vgl. Joh 8,32), durch die der Christ den
Weg des Heils geht und die nicht relativiert
werden darf.
5. Das Ewige
Leben
Viele fragen
sich heute, wofür die Kirche eigentlich noch
da ist, wenn sich auch Bischöfe lieber in
der Rolle als Politiker gefallen, denn als
Lehrer des Glaubens das Evangelium
verkünden. Der Blick darf nicht durch
Nebensächlichkeiten verwässert, sondern das
Proprium der Kirche muss thematisiert
werden. Jeder Mensch hat eine unsterbliche
Seele, die im Tod vom Leib getrennt wird,
indem er auf die Auferstehung der Toten
hofft (366). Der Tod lässt die Entscheidung
des Menschen für oder gegen Gott definitiv
werden. Jeder muss sich unmittelbar nach dem
Tod dem besonderen Gericht stellen (1021).
Entweder ist noch eine Läuterung notwendig
oder der Mensch gelangt unmittelbar in die
himmlische Seligkeit und darf Gott von
Angesicht zu Angesicht schauen. Es gibt auch
die schreckliche Möglichkeit, dass ein
Mensch bis zuletzt im Widerspruch zu Gott
verharrt und indem er sich Seiner Liebe
definitiv verweigert, "sich selbst sogleich
und für immer verdammt" (1022). "Gott hat
uns erschaffen ohne uns, er wollte uns aber
nicht retten ohne uns" (1847). Die Ewigkeit
der Höllenstrafe ist eine furchtbare
Wirklichkeit, die – nach dem Zeugnis der
Heiligen Schrift – sich alle zuziehen die
"im Stand der Todsünde sterben" (1035). Der
Christ geht durch das enge Tor, denn "weit
ist das Tor und breit der Weg, der ins
Verderben führt, und es sind viele, die auf
ihm gehen" (Mt 7,13).
Diese und
andere Glaubenswahrheiten zu verschweigen
und die Menschen entsprechend zu lehren ist
der schlimmste Betrug, vor dem der
Katechismus mit Nachdruck warnt. Er stellt
die letzte Prüfung der Kirche dar und führt
den Menschen zu einem religiösen Lügenwahn,
um "den Preis ihres Abfalls von der
Wahrheit" (675); es ist der Betrug des
Antichrists. "Er wird jene, die verloren
gehen, mit allen Mitteln der Ungerechtigkeit
täuschen; denn sie haben sich der Liebe zur
Wahrheit verschlossen, durch die sie
gerettet werden sollten" (2 Thess 2,10).
Aufruf
Als Arbeiter
im Weinberg des Herrn haben wir alle die
Verantwortung, diese grundlegenden
Wahrheiten in Erinnerung zu rufen, indem wir
an dem festhalten, was wir selber empfangen
haben. Wir wollen Mut machen, den Weg Jesu
Christi mit Entschiedenheit zu gehen, um
durch die Befolgung Seiner Gebote das ewige
Leben zu erlangen (2075).
Bitten wir
den Herrn, Er möge uns erkennen lassen, wie
groß das Geschenk des katholischen Glaubens
ist, durch den sich die Tür zum Ewigen Leben
öffnet. "Denn wer sich vor dieser treulosen
und sündigen Generation meiner und meiner
Worte schämt, dessen wird sich auch der
Menschensohn schämen, wenn er mit den
heiligen Engeln in der Hoheit seines Vaters
kommt" (Mk 8,38). Daher setzen wir uns ein
für die Stärkung des Glaubens, indem wir die
Wahrheit bekennen, die Jesus Christus selber
ist.
Gerade wir
Bischöfe und Priester sind angesprochen,
wenn Paulus, der Apostel Jesu Christi,
seinem Mitstreiter und Nachfolger Timotheus
diese Mahnung mit auf den Weg gibt: "Ich
beschwöre dich bei Gott und bei Jesus
Christus, dem kommenden Richter der Lebenden
und Toten, bei seinem Erscheinen und seinem
Reich: Verkünde das Wort, tritt auf, ob
gelegen oder ungelegen, überführe, weise
zurecht, ermahne in aller Geduld und
Belehrung. Denn es wird eine Zeit kommen, in
der man die gesunde Lehre nicht erträgt,
sondern sich nach eigenen Begierden Lehrer
sucht, um sich die Ohren zu kitzeln; und man
wird von der Wahrheit das Ohr abwenden, sich
dagegen Fabeleien zuwenden. Du aber sei in
allem nüchtern, ertrage das Leiden,
verrichte dein Werk als Verkünder des
Evangeliums, erfülle deinen Dienst!" (2 Tim
4,1-5).
Möge Maria,
die Mutter Gottes, uns die Gnade erflehen,
am Bekenntnis zur Wahrheit Jesu Christi ohne
Wanken festzuhalten.
Im Glauben
und Gebet verbunden
Rom, 10
Februar 2019
Gerhard
Cardinal Müller
Präfekt der
Kongregation für die Glaubenslehre von
2012-2017
[1] Die
Nummern im Text beziehen sich auf den Katechismus
der Katholischen Kirche.
Was ist
mit vielen dieser Werte der wahren katholischen Kirche
inzwischen geschehen?
Was ist die
katholische Kirche? Gott ist ihr Gründer,
Der Heiland ist ihr Erlöser,
Der Heilige Geist ihr Seligmacher,
Die allerseligste Jungfrau ihre Königin,
Die Engel ihre Beschützer,
Die Apostel ihre Verbreiter,
Die Heiligen ihre Fürbitter,
Der Papst ihr sichtbares Haupt,
Die Kardinäle ihre Ratgeber,
Die Bischöfe ihre Hirten,
Die Priester ihre Stimme,
Die Märtyrer ihre Zeugen,
Die Kirchenlehrer ihr Licht,
Die Klöster ihr Bollwerk,
Die heiligen Jungfrauen ihre Zierde,
Die heilige Taufe ihre Wiege,
Das Altaresakrament ihr Mittelpunkt,
Die Ehe ihre Pflanzschule,
Die zehn Gebote sind ihre Mauern,
Die Unfehlbarkeit ihr Kennzeichen,
Die Heilige Schrift ihr Beweis,
Die Wahrheit ihre Richtschnur,
Das Gebet ihr Schirm und Schild,
Der Glaube ihr Tor,
Die Hoffnung ihr Weg,
Die Liebe ihre Verklärung,
Die Gnade des Herrn ihr Reichtum,
Die Bekehrung aller Menschen ihr einzig Ziel
auf Erden,
Das Ende der Welt der Tag ihrer Krönung.
Unbegreiflich ist der Hochmut, mit
dem man das Wirken Gottes und seiner
Mutter der menschlichen Beurteilung
unterstellt!
Unbegreiflich ist der Mensch, sei er Laie
oder Gottgeweihter, der sich das Recht
anmaßt, dem Willen Gottes Grenzen zu setzen!
Unbegreiflich ist der Mensch, der sich
selbst ein Geheimnis ist und sich dennoch
für fähig hält, die unerforschlichen
Geheimnisse Gottes zu ergründen...
Die
neuen Fundamente des menschlichen und
christlichen Lebens müssen wieder auf die
wahre Grundlage des Evangeliums gelegt
werden!
Glaube, Hoffnung und Liebe,
Klugheit und Gerechtigkeit, Stärke und Maß.
Dazu das Gebet, die
Sakramente und die innere und äußere Buße.
Mittel die von allen Heiligen
benutzt wurden.
Der Verlust einer einzigen Seele wiegt
schwerer als alle Kriege, alle Seuchen, alle
Revolutionen, als die Übel aller Zeiten.
(Ewigkeit von Qualen)
Eine Menschenseele ist mehr wert, als das
ganze unbelebte Universum!
Epheser 5,
10-11
Prüft,
was wohlgefällig ist dem Herrn, und habt
nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken
der Finsternis, bringt sie
vielmehr ans Licht!
Hebr
6:17
Darum hat Gott, da er den Erben der
Verheißung mit allem Nachdruck die
Unwandelbarkeit seines Ratschlusses
zeigen wollte, sich
mit einem
Eide verbürgt,
Jak
1:17
Jede gute Gabe und jedes vollkommene
Geschenk kommt von oben, vom Vater der
Lichter, bei dem
kein
Wechsel ist
oder ein Schatten
von
Veränderung.
Pred
3:14
Ich erkannte: Alles, was Gott tut, das gilt
für immer; dem kann man
nichts
hinzufügen
und von ihm
nichts
wegnehmen,
und Gott tut es, auf daß man ihn fürchte.
Lk
21:33
Himmel und Erde werden vergehen, doch
meine
Worte werden nicht vergehen.
Lk
16:17
Es ist leichter, daß Himmel und Erde
vergehen, als
daß vom
Gesetz ein einziges Häkchen hinfällig wird.
Gal
1:9
Wie wir schon sagten, so sage ich nun noch
einmal: Wenn jemand
euch ein
anderes Evangelium verkündet, als ihr
empfangen habt, so sei er verflucht!
Gottes Wort ist unveränderlich!
Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist!
Wer die Bibel verfälscht, verfälscht die
Wahrheit,
verleugnet somit Gott.
Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man
Toleranz falsch versteht als einen Ersatz
für die Wahrheit.
Der wahre
Gott ist gerecht und seine Gerechtigkeit ist
absolut.
Maßstab für sein Handeln sind Seine
Gebote und nicht etwa willkürliches
Gutdünken. Die Zehn Gebote sind
unveränderbar und mit ewiger Gültigkeit
festgeschrieben.
2.
Mose 20, 1-17 (Exodus)
Zeitgeist bedeutet demnach einen
Sonderstatus
für unsere Zeit zu wollen.
Ist dieser Sonderstatus gerecht
gegenüber den Menschen seit Anbeginn?
Ist die
mangelhafte Interpretation
des Heiligen Evangeliums
wichtiger als
die Wahrheit.
Welch einen Frevel begehen solche Personen,
die GOTTES Gesetze und die Bibel ändern
wollen!
Wenn Gott seine Lehre ändern
wollte, wäre er nicht Gott.
Sein Wort ist unabänderlich;
es verändert sich nie. Es ist ewig wie Gott!
Das Wort Gottes besteht in Ewigkeit.
Jeder, der das Wort GOTTES zerreißt
und es ändert, damit es ihm oder anderen
zusagt, ist der Häresie schuldig.
Der Mensch hat sich nach GOTT zu richten
und nicht GOTT nach dem Menschen!
Der Diener steht nicht über seinem Herrn.
In zentralen Fragen kann es keine Dialoge
bis zum verwässerten Konsens geben;
denn die Wahrheit ist unteilbar eine.
KONGREGATION FÜR DEN GOTTESDIENST UND DIE SAKRAMENTENORDNUNG
INSTRUKTION Redemptionis sacramentum
über einige Dinge bezüglich der heiligsten Eucharistie, die einzuhalten und zu vermeiden sind
Unter: Kapitel IV Die heilige Kommunion 2. Die Spendung der heiligen Kommunion
93. Es ist notwendig, die kleine Patene für die Kommunion der Gläubigen beizuhalten, um die Gefahr zu vermeiden, daß die heilige Hostie oder einzelne Fragmente auf den Boden fallen. Punkt 93 und 94 auf der Vatikan-Webseite In der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung steht doch ganz deutlich, wie die Gläubigen die hl. Kommunion empfangen sollen. Denn wenn die kleine Patene unter das Kinn gehalten wird, ist es dem Gläubigen unmöglich die Kommunion mit der Hand zu empfangen.
Unter 94: 94. Es ist den Gläubigen nicht gestattet, die heilige Hostie oder den heiligen Kelch «selbst zu nehmen und noch weniger von Hand zu Hand unter sich weiterzugeben» Punkt 93 und 94 auf der Vatikan-Webseite Die Göttlichkeit wird geschändet durch Hände ohne priesterliche Salbung! Jesus selbst benötigt diese priesterliche Salbung um sich in unserer Mitte lebendig zu machen. JESUS hat keine außerordentlichen Ämter der Eucharistie eingesetzt. Den Laien sei kundgetan, es sind die Priester, denen JESUS dieses Amt delegierte; es ist nicht an euch, die Göttlichkeit zu beleidigen, indem ihr JESUS berührt und austeilt. Werdet damit nicht Gefangene der Schuld.
185. «Den Keimen der Entzweiung unter den Menschen, die – wie die tägliche Erfahrung zeigt – aufgrund der Sünde tief in die Menschheit eingegraben sind, stellt sich die schöpferische Kraft der Einheit des Leibes Christi entgegen. Die Eucharistie, die die Kirche auferbaut, schafft gerade dadurch Gemeinschaft unter den Menschen».[291] Die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung hat den Wunsch, daß auch durch die sorgfältige Anwendung der Vorschriften, die in dieser Instruktion in Erinnerung gerufen werden, die menschliche Schwachheit das Wirken des heiligsten Sakramentes der Eucharistie weniger behindere und nach der Beseitigung jeden Mißbrauchs und dem Aufhören jeder verwerflichen Gewohnheit die heilshafte Gegenwart Christi im Sakrament seines Leibes und Blutes aufgrund der Fürsprache der seligen Jungfrau Maria, der «eucharistischen Frau»,[292] allen Menschen erstrahle.
186. Alle Christgläubigen sollen nach Möglichkeit voll, bewußt und aktiv an der heiligsten Eucharistie teilnehmen[293] und sie aus ganzem Herzen in Frömmigkeit und Lebensführung verehren. Bei der Ausübung des heiligen Dienstes sollen sich die Bischöfe, die Priester und die Diakone im Gewissen über die Wahrhaftigkeit und die Treue der Handlungen befragen, die sie im Namen Christi und der Kirche in der Feier der heiligen Liturgie vollziehen. Jeder geistliche Amtsträger prüfe sich auch ernsthaft, ob er die Rechte der christgläubigen Laien beachtet hat, die sich selbst und ihre Kinder ihm mit Zuversicht anvertrauen in der Überzeugung, daß jene Aufgaben, welche die Kirche im Auftrag Christi in der Feier der heiligen Liturgie erfüllen möchte, von allen in rechter Weise für die Gläubigen erfüllt werden.[294] Jeder soll immer daran denken, daß er Diener der heiligen Liturgie ist.[295]
Etwaige entgegenstehende Anordnungen sind widerrufen.
Diese Instruktion, die im Auftrag von Papst Johannes Paul II. von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung nach gemeinsamer Beratung mit der Kongregation für die Glaubenslehre ausgearbeitet worden ist, wurde am 19. März 2004, dem Hochfest des heiligen Josef, vom Papst approbiert, der ihre Veröffentlichung und sofortige Befolgung durch alle, die es betrifft, angeordnet hat.
Rom, am Sitz der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, am 25. März 2004, dem Hochfest der Verkündigung des Herrn.
Am
brennenden
Dornbusch
wurde Mose von GOTT befohlen, seine
Schuhe auszuziehen, denn der Boden, auf
dem er stand, war heilig.
Von Furcht und Ehrfurcht ergriffen hat
er die Schuhe abgelegt.
Angesichts dieser Allmacht GOTTES werfen
sich im Himmel alle Heiligen, Engel und
die höchsten Geistwesen vor Ihm nieder.
Bedenkt dagegen die Ehrfurchtslosigkeit
vieler, wenn sie die heilige Stätte in
einer Kirche betreten.
Jesus ist die Liebe in der EUCHARISTIE,
aber auch GOTT!
Und die Menschen nähern sich ihm
ohne Achtung und ohne Ehrfurcht!”
Theologischer Grund:
Papst Paul VI.: Die
Mundkommunion ,,hält die
Gefahr der Verunehrung der
eucharistischen Gestalten
fern.“ Eine altehrwürdig
Überlieferung von solcher
Bedeutung zu ändern betrifft
ja nicht nur die Disziplin.
Es steht auch sehr zu
befürchten (timentur forte),
dass die neue Form der
Kommunionspendung
(Handkommunion) Gefahren
nach sich zieht:
Minderung der Ehrfurcht vor
dem allerheiligsten
Altarsakrament. Profanierung
(Entweihung) eben dieses
Sakramentes und Verfälschung
der rechten Lehre,“
,,Deshalb ermahnt der Apostolische
Stuhl Bischöfe, Priester u.
Gläubige eindringlich (vehemenenter
hortatur), der erprobten und hiermit
neu bestätigten Vorschrift (der
Mundkommunion)
beflissen Folge zu leisten (studiose
obsequantur)“
(Memoriale
Domini, 1969).
Diese
Vorschrift hat bis heute Gültigkeit.
Link Memoriale
Domini
(Wortlaut)kathpedia.com/index.php/Memoriale_domini....
Mahnung des Hl. Landespatrons der Schweiz
(Hl.
Bruder Klaus)
"Seid beständig im Glauben eurer Väter; denn es
wird sich ein grosser Aufruhr erheben in der
Christenheit. Alsdann hütet euch, dass ihr durch
Neuerung und Listigkeit des Teufels nicht
betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den
Fussstapfen eurer frommen Väter, behaltet und
befolgt ihre Lehre. Alsdann
mögen euch Anschläge und Stürme nicht schaden."
Pater Pio
1968
Unerschütterlich an der Tradition festhalten, an
den Lehren der Kirche seit ihren Ursprüngen: das
ist die einzige Garantie für eine Zukunft voll
der Hoffnung in das Gute. Nicht so ist es aber
in unseren Tagen, in denen größte „Finsternis“
herrscht wegen dieser ständigen Suche nach
„Neuem“ und „Anderem“…
Diese Ermahnung von Pater Pio an eine seiner
geistlichen Töchter macht schnell die Runde in
San Giovanni Rotondo. Man schrieb das Jahr 1968,
es war das letzte Lebensjahr von Pater Pio, der
am 23. September 1968 starb. Die geistliche
Tochter hatte sich unmittelbar nach der Beichte
vor Pater Pio niedergekniet und Pater Pio, der
zwei oder drei Mal kraftvoll die Hand auf ihren
Kopf legte, sagte zu ihr mit fast lauter Stimme
(es hörten verschiedene Personen):
„Nicht vergessen, meine Tochter,
Standfestigkeit und Beharrlichkeit im Glauben
unserer Väter“
und wiederholte noch einmal mit Nachdruck:
„Im Glauben unserer Väter!“
Denkt immer
daran, daß euch der Gerechte
Richter beim Namen rufen wird,
und ihr werdet erhalten nach den
Werken, die ihr in diesem Leben
getan habt. Botschaften Pedro Regis 24.
Dezember 2018
Heute glauben viele Bischöfe, der "Ehebruch" der in neuer
Zivilehe lebenden Geschiedenen sei nur eine
lässliche Sünde.
Aber gerade zu den wiederverheiraten
Geschiedenen spricht die "Glaubenslehre" eine
betont deutliche Sprache.
Im katholischen Katechismus, in dem die
katholischen Grundsätze festgeschrieben
sind, heißt es im Artikel 2384: "Die
Ehescheidung ist ein schwerer Verstoß gegen
das natürliche Sittengesetz. Sie gibt vor,
den zwischen den Gatten freiwillig
eingegangenen Vertrag, bis zum Tod
zusammenzuleben, brechen zu können. Die
Ehescheidung missachtet den Bund des Heiles,
dessen Zeichen die sakramentale Ehe ist. Das
Eingehen einer, wenn auch vom Zivilrecht
anerkannten, neuen Verbindung verstärkt den
Bruch noch zusätzlich. Der Ehepartner,
der sich wieder verheiratet hat, befindet
sich dann in einem dauernden, öffentlichen
Ehebruch".
Diese zivilrechtlich
Wiederverheirateten begehen konstant bei der
Kommunion eine grosse Sünde. Die Beichte
(Reue, Bekenntnis, Vorsatz) ist ungültig,
weil der Vorsatz fehlt: Diese konstante
sündhafte Situation zu ändern.
Nach Meinung vieler Bischöfe dürften jetzt
auch wiederverheiratete Geschiedene zur
heiligen Kommunion gehen, vorausgesetzt, sie
haben ihr Gewissen ernsthaft geprüft. Nach
welchen Normen und Kriterien haben sie ihr
Gewissen geprüft? Etwa nach den Geboten
Gottes? Ob diese wiederverheirateten
Geschiedenen wohl auch ihr Gewissen prüfen
bevor sie zusammen intim werden? Wie wollen
diese Bischöfe, im Gericht Gottes bestehen!
Und dauender öffentlicher Ehebruch ist
eine schwere Sünde. Eine schwere Sünde
schließt den Empfang der Kommunion aus.
Codex Iuris Canonici (CIC) Can. 915: "Zur
heiligen Kommunion dürfen nicht zugelassen
werden Exkommunizierte und Interdizierte
nach Verhängung oder Feststellung der Strafe
sowie andere, die hartnäckig in einer
offenkundigen schweren Sünde verharren".
Ehebruch gehört sogar zu den "Todsünden".
Verschärft wird die Lage dieser Sünder noch,
weil diese ja auch keine Bereitschaft zur
Reue haben und im "öffentlichen Ehebruch"
verharren wollen.
Die Bischöfe Tomasz Peta,
Athanasius Schneider und Jan
Pawel Lenga
sind Bekenner der Wahrheiten des
Ehesakraments.
Die Ehe bleibt unauflöslich
31. Dezember 2017
Hier ihre Stellungnahme:
Die sexuellen
Beziehungen
zwischen
Personen,
die nicht
durch ein
gültiges
Eheband
miteinander
verbunden
sind – was
bei den
sogenannten
„wiederverheirateten
Geschiedenen“
der Fall
ist –
sind immer
gegen den
Willen Gottes
und stellen
eine schwerwiegende
Beleidigung
Gottes dar.
Kein Umstand
oder Zweck,
auch nicht
eine mögliche
verminderte
Anrechenbarkeit
oder Schuldhaftigkeit,
können solche
sexuellen
Beziehungen
zu einer
moralisch
positiven
und Gott
gefälligen
Wirklichkeit
machen.
Dasselbe
gilt für
die anderen
Verbote
der Zehn
Gebote Gottes.
Denn „es
gibt Handlungen,
die durch
sich selbst
und in sich,
unabhängig
von den
Umständen,
immer schwerwiegend
unerlaubt
sind wegen
ihres objektiven
Inhaltes“
(Johannes
Paul II.,
Lasst uns
Böses tun,
damit Gutes
entsteht?
Diese Leute
werden mit
Recht verurteilt.
Apostolisches
Schreiben
Reconciliatio
et pænitentia,
17).
Die Kirche
besitzt
nicht das
unfehlbare
Charisma,
um den Stand
der inneren
Gnade eines
Gläubigen
beurteilen
zu können
(vgl. Konzil
von Trient,
Sess. 24,
Kap. 1).
Die Nichtzulassung
zur Heiligen
Kommunion
der sogenannten
„wiederverheirateten
Geschiedenen“
bedeutet
daher kein
Urteil über
den Gnadenstand
vor Gott,
aber ein
Urteil über
den sichtbaren,
öffentlichen
und objektiven
Charakter
ihrer Situation.
Aufgrund
der sichtbaren
Natur der
Sakramente
und der
Kirche selbst
hängt der
Empfang
der Sakramente
notwendigerweise
von der
entsprechenden,
sichtbaren
und objektiven
Situation
der Gläubigen
ab.
Es ist moralisch
nicht erlaubt,
sexuelle
Beziehungen
mit einer
Person zu
unterhalten,
die nicht
der eigene,
legitime
Ehegatte
ist, um
eine andere,
mutmaßliche
Sünde zu
meiden.
Denn das
Wort Gottes
lehrt uns,
daß es nicht
erlaubt
ist, „Böses
zu tun,
damit Gutes
entsteht“
(Röm 3,8).
(Der Vers
im Römerbrief
setzt mit
folgenden
Worten fort:
„Diese Leute
werden mit
Recht verurteilt“,
Anm. GN).
Die Zulassung
dieser Personen
zur Heiligen
Kommunion
kann einzig
erlaubt
werden,
wenn sie
mit der
Hilfe der
Gnade Gottes
und einer
geduldigen
und individuellen
pastoralen
Begleitung
den ehrlichen
Vorsatz
fassen,
von nun
an die Gewohnheit
dieser sexuellen
Beziehungen
zu beenden
und das
Ärgernis
zu meiden.
Darin haben
sich in
der Kirche
immer die
wahre Unterscheidung
und die
echte pastorale
Begleitung
ausgedrückt.
Die Personen,
die gewohnheitsmäßig,
außereheliche,
sexuelle
Beziehungen
haben, verletzen
mit diesem
Lebensstil
ihr unauflösliches
Eheband
gegenüber
ihrem rechtmäßigen
Ehegatten.
Aus diesem
Grund sind
sie nicht
imstande,
„im Geist
und in der
Wahrheit“
(vgl. Joh
4,23)
am eucharistischen
Hochzeitsmahl
Christi
teilzunehmen,
denn im
Ritus der
Heiligen
Kommunion
heißt es:
„Selig,
die zum
Hochzeitsmahl
des Lammes
geladen
sind“
(Apg 19,9).
Die Erfüllung
des Willens
Gottes,
der in den
Zehn Geboten
und in Seinem
ausdrücklichen
und absoluten
Verbot der
Scheidung
offenbart
ist, stellt
das wahre
geistliche
Wohl der
Personen
hier auf
Erden dar
und wird
sie zur
wahren Freude
der Liebe
im Heil
des ewigen
Lebens führen.
Dazu schreiben
die drei Bischöfe:
Da die Bischöfe
in ihrem pastoralen
Amt „cultores
catholicæ et
apostolicæ fidei“
(vgl.. Missale
Romanum, Canon
Romanus),
sind wir uns
dieser schweren
Verantwortung
und unserer
Pflicht gegenüber
den Gläubigen
bewußt, die
von uns ein
öffentliches
und unmißverständliches
Bekenntnis der
Wahrheit und
der unveränderlichen
Ordnung der
Kirche bezüglich
der Unauflöslichkeit
der Ehe erwarten.
Aus diesem Grund
ist es uns nicht
erlaubt, zu
schweigen. Wir
erklären daher
im Geist des
Heiligen Johannes
des Täufers,
des Heiligen
John Fisher,
des Heiligen
Thomas Morus,
der Seligen
Laura Vicuña
und zahlreicher
bekannter und
unbekannter
Bekenner und
Märtyrer der
Unauflöslichkeit
der Ehe: Es
ist nicht erlaubt
(non licet)
die Scheidung
und eine beständige
außereheliche,
sexuelle Beziehung
durch die sakramentale
Disziplin der
Zulassung der
sogenannten
„wiederverheirateten
Geschiedenen“
zur Heiligen
Kommunion weder
direkt noch
indirekt zu
rechtfertigen,
gutzuheißen
oder zu legitimieren,
da es sich in
diesem Fall
um eine Disziplin
handelt, die
der gesamten
Tradition des
katholischen
und apostolischen
Glaubens fremd
ist.
Indem wir dieses
öffentliche
Bekenntnis vor
unserem Gewissen
und vor Gott
ablegen, der
uns richten
wird, sind wir
ehrlich überzeugt,
damit der Kirche
unserer Tage
und dem Heiligen
Vater, dem Nachfolger
des Petrus und
Stellvertreter
Christi auf
Erden, einen
Liebesdienst
in der Wahrheit
geleistet zu
haben.
31. Dezember
2017, am Fest
der Heiligen
Familie, im
100. Jahr der
Marienerscheinungen
von Fatima
+
Tomasz
Peta, Erzbischof-Metropolit
des Erzbistums
der Allerheiligsten
Jungfrau Maria
zu Astana
+
Jan Pawel
Lenga, emeritierter
Erzbischof von
Karaganda
+
Athanasius
Schneider,
Weihbischof
des Erzbistums
der Allerheiligsten
Jungfrau Maria
zu Astana
Bereits haben der lettische Kardinal
Pujats und zwei italienische Erzbischöfe
das Bekenntnis der kasachischen
Bischöfe
(oben)
zu den unveränderlichen Wahrheiten
über die sakramentale Ehe unterzeichnet.
Lukas Kapitel 17
Lk 17:20-37Als er von den Pharisäern gefragt wurde,
wann das Reich Gottes komme, antwortete er
ihnen: "Es kommt das Reich Gottes nicht so,
daß es zu beobachten wäre; man wird auch
nicht sagen: Seht, hier ist es, oder dort!
Denn seht, das Reich Gottes ist in eurer
Mitte." Und zu den Jüngern sprach er: "Es
werden Tage kommen, da ihr euch sehnt, auch
nur einen einzigen Tag des Menschensohnes zu
sehen, und ihr werdet nicht sehen.
Man wird euch sagen:
Siehe, dort,
oder: Siehe, da! Geht nicht weg und lauft
nicht hinterher! Denn wie der Blitz
aufstrahlt und von einer Seite des Himmels
bis zur anderen leuchtet, so wird es auch
mit dem Menschensohne sein an seinem Tage.
Zuvor
aber muß er vieles leiden und muß verworfen
werden von diesem Geschlecht.
Wie es
aber zuging in den Tagen des Noe, so wird es
auch sein in den Tagen des Menschensohnes:
Sie
aßen und tranken, heirateten und ließen sich
heiraten bis zu dem Tag, da Noe in die Arche
ging; da kam die Sintflut und vertilgte sie
alle. Und ebenso, wie es zuging in den Tagen
des Lot: sie aßen und tranken, kauften und
verkauften, pflanzten und bauten, an dem Tag
aber, da Lot von Sodoma wegzog, regnete es
Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte
sie alle - geradeso wird es sein an dem Tag,
da der Menschensohn sich offenbaren wird.
Wer an jenem Tag auf dem Dache ist und seine
Sachen im Hause hat, der steige nicht hinab,
um sie zu holen; und wer auf dem Felde ist,
der kehre ebenfalls nicht zurück. Denkt an
die Frau des Lot! Wer sein Leben zu bewahren
sucht, wird es verlieren, und wer es
verliert, wird es als Leben gewinnen. Ich
sage euch: In jener Nacht werden zwei sein
auf einem Lager: der eine wird
hinweggenommen, der andere zurückgelassen
werden. Zwei werden zusammen mahlen: die
eine wird hinweggenommen, die andere
zurückgelassen werden. Zwei werden sein auf
dem Felde: der eine wird hinweggenommen, der
andere zurückgelassen werden. Da wandten sie
sich an ihn und fragten: "Wo denn, Herr?" Er
antwortete ihnen:
"Wo das Aas
ist, da sammeln sich auch die Geier"
(Job
39,30).
Bischof Athanasius Schneider: Wie muss sich ein Priester verhalten, der unter Druck gesetzt wird zu Amoris laetitia, bezüglich Kommunionempfang Wiederverheiratet Geschiedener, oder anderer Menschen in einer irrregulären Situation.
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Die 245
Dogmen Unter
einem Dogma versteht man eine fest stehende
Definition oder eine grundlegende
Lehrmeinung, deren Wahrheitsanspruch als
unumstößlich gilt.
Christlicher
Glaube gründet auf der Offenbarung Gottes.
Darum gibt es unverrückbare Wahrheiten, die
aus dieser Offenbarung abgeleitet sind.
Solche Glaubenssätze nennt man Dogmen. Für
Katholiken sind diese – genauso wie die
Gebote – keine Bevormundungen oder
Einschränkungen, sondern Haltepunkte ihres
Glaubens. Wenn Gott sich offenbart, will er
klare Orientierung geben, Licht in die
Grundfragen des Lebens bringen.
Die 245
Dogmen
mit Status "de fide" (höchste
Glaubensgewissheit der kath. Kirche)
Die
Lehre von Gott dem Einen der Wesenheit nach
1.
Gott, unser Schöpfer und Herr, kann
aus den geschaffenen Dingen durch
das natürliche Licht der Vernunft
mit Sicherheit erkannt werden.
2.
Das Dasein Gottes ist nicht bloß
Gegenstand der natürlichen
Vernunfterkenntnis, sondern auch
Gegenstand des übernatürlichen
Glaubens.
3.
Gottes Wesen ist für den Menschen
unbegreiflich.
4.
Die Seligen des Himmels besitzen
eine unmittelbare, intuitive
Erkenntnis des göttlichen Wesens.
5.
Die unmittelbare Gottanschauung
übersteigt das natürliche
Erkenntnisvermögen der menschlichen
Seele, ist also übernatürlich.
6.
Um Gott wirklich unmittelbar zu
schauen, bedarf die Seele des
Glorienlichtes.
7.
Gottes Wesen ist auch für die
Seligen des Himmels unbegreiflich.
8.
Die göttlichen Eigenschaften sind
sowohl mit der göttlichen Wesenheit
als auch unter sich real identisch.
9.
Gott ist absolut vollkommen.
10.
Gott ist in jeder Vollkommenheit
absolut unendlich.
11.
Gott ist absolut einfach.
12.
Es gibt nur einen einzigen Gott.
13.
Der eine Gott ist im ontologischen
Sinn wahrer Gott.
14.
Gott besitzt eine unendliche
Erkenntniskraft.
15.
Gott ist die absolute ontologische
Güte in sich und in Beziehung zu
anderen.
16.
Gott ist absolut unveränderlich.
17.
Gott ist ewig.
18.
Gott ist unermesslich und absolut
raumlos.
19.
Gott ist im geschaffenen Raum
überall gegenwärtig.
20.
Das Erkennen Gottes ist unendlich.
21.
Gott erkennt alles bloß Mögliche.
22.
Gott erkennt alles Wirkliche in
Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft.
23.
Gott sieht in der scientia visionis
auch die zukünftigen freien
Handlungen der vernünftigen
Geschöpfe mit unfehlbarer Gewissheit
voraus.
24.
Das Wollen Gottes ist unendlich.
25.
Gott will und liebt sich selbst mit
Notwendigkeit, die außergöttlichen
Dinge hingegen mit Freiheit.
26.
Gott ist allmächtig.
27.
Gott ist der Herr des Himmels und
der Erde.
28.
Gott ist unendlich gerecht.
29.
Gott ist unendlich barmherzig.
30.
Gott ist absolut wahrhaftig.
31.
Gott ist absolut treu.
32.
Gott ist die absolute sittliche Güte
oder Heiligkeit.
33.
Gott ist die absolute wohlwollende
Güte.
Die Lehre
von Gott dem Dreipersönlichen
34.
In Gott sind drei Personen, der
Vater, der Sohn und der Hl. Geist.
Jede der drei Personen besitzt
numerisch dieselbe göttliche
Wesenheit.
35.
Es gibt in Gott zwei innergöttliche
Hervorgänge.
36.
Subjekt der innergöttlichen
Hervorgänge
(im
aktiven und passiven Sinn)
sind die göttlichen Personen, nicht
die göttliche Natur.
37.
Die zweite göttliche Person geht aus
der ersten durch Zeugung hervor und
verhält sich deshalb zu ihr wie der
Sohn zum Vater.
38.
Der Hl. Geist geht aus dem Vater und
dem Sohn als einem einzigen Prinzip
durch eine einzige Hauchung hervor.
39.
Der Hl. Geist geht nicht durch
Zeugung hervor.
40.
Die Relationen in Gott sind mit der
göttlichen Wesenheit real identisch.
41.
In Gott ist alles eins, soweit nicht
ein Gegensatz der Relation vorhanden
ist.
42.
Die drei göttlichen Personen sind
ineinander.
43.
Alle Tätigkeiten nach außen sind den
drei Personen gemeinsam.
Die Lehre
von Gott dem Schöpfer
44.
Alles, was existiert, wurde seiner
ganzen Substanz nach von Gott aus
nichts hervorgebracht.
45.
Gott wurde durch seine Güte bewogen,
die Welt frei zu erschaffen.
46.
Die Welt wurde zur Verherrlichung
Gottes erschaffen.
47.
Die drei göttlichen Personen sind
ein einziges, gemeinsames Prinzip
der Schöpfung.
48.
Gott hat frei von äußerem Zwang und
innerer Nötigung die Welt
erschaffen.
49.
Gott hat die Welt gut erschaffen.
50.
Die Welt hat einen zeitlichen Anfang
genommen.
51.
Gott hat die Welt allein geschaffen.
52.
Gott erhält alles Geschaffene im
Dasein.
53.
Gott schützt und leitet durch seine
Vorsehung alles Geschaffene.
54.
Der erste Mensch wurde von Gott
erschaffen.
55.
Der Mensch besteht aus zwei
Wesensbestandteilen, einem
materiellen Leib und einer geistigen
Seele.
56.
Die vernünftige Seele ist
unmittelbar die Wesensform des
Leibes.
57.
Jeder Mensch besitzt eine
individuelle unsterbliche Seele.
58.
Gott hat dem Menschen ein
übernatürliches Endziel gesetzt.
59.
Die Stammeltern waren vor dem
Sündenfall mit der heiligmachenden
Gnade ausgestattet.
60.
Die Stammeltern sündigten durch
Übertretung des göttlichen
Prüfgebotes schwer.
61.
Die Stammeltern verloren durch die
Sünde die heiligmachende Gnade und
zogen sich den Zorn und Unwillen
Gottes zu.
62.
Die Stammeltern verfielen dem Tod
und der Herrschaft des Teufels.
63.
Die Sünde Adams ist durch
Abstammung, nicht durch Nachahmung
auf alle seine Nachkommen
übergegangen.
64.
Die Erbsünde wird durch natürliche
Zeugung fortgepflanzt.
65.
Im Stand der Erbsünde ist der Mensch
der heiligmachenden Gnade und ihrer
Gefolgschaft sowie der
präternaturalen Integritätsgaben
beraubt.
66.
Die Seelen, die im Stande der
Erbsünde aus dem Leben scheiden,
sind von der beseligenden Anschauung
Gottes ausgeschlossen.
67.
Gott erschuf am Anfang der Zeit
geistige Wesen (Engel) aus nichts.
68.
Die Natur der Engel ist geistig.
69.
Die bösen Geister (Dämonen) wurden
von Gott gut erschaffen; sie wurden
durch ihre eigene Schuld böse.
70.
Die sekundäre Aufgabe der guten
Engel ist der Schutz der Menschen
und die Sorge für ihr Heil.
71.
Der Teufel besitzt auf Grund der
Sünde Adams eine gewisse Herrschaft
über die Menschen.
Die Lehre
von der Person des Erlösers
72.
Jesus Christus ist wahrer Gott und
wesenhafter Gottessohn.
73.
Christus hat einen wirklichen Leib,
nicht einen Scheinleib angenommen.
74.
Christus hat nicht bloß einen Leib,
sondern auch eine vernünftige Seele
angenommen.
75.
Christus wurde aus einer
Adamstochter, der Jungfrau Maria,
wahrhaft gezeugt und geboren.
76.
Die göttliche und die menschliche
Natur sind in Christus hypostatisch,
d.h. in der Einheit der Person,
miteinander verbunden.
77.
Die beiden Naturen Christi bestehen
nach der Vereinigung ohne
Verwandlung und Vermischung in ihrer
Eigenart unversehrt fort.
78.
Jede der beiden Naturen in Christus
besitzt einen eigenen physischen
Willen und eine eigene physische
Wirkungsweise.
79.
Die hypostatische Vereinigung der
menschlichen Natur Christi mit dem
göttlichen Logos erfolgte im
Augenblick der Empfängnis.
80.
Die hypostatische Vereinigung wird
nie aufhören.
81.
Der Akt der hypostatischen Union
wurde von den drei göttlichen
Personen gemeinsam bewirkt.
82.
Die zweite göttliche Person ist
allein Mensch geworden.
83.
Jesus Christus ist auch als Mensch
der natürliche Sohn Gottes.
84.
Der Gottmensch Jesus Christus ist
mit einem einzigen Kult, und zwar
mit dem Gott allein zukommenden
absoluten latreutischen Kult, zu
verehren.
85.
Die göttlichen und menschlichen
Prädikate Christi sind dem einen
fleischgewordenen Logos zuzuteilen.
86.
Christus war frei von jeder Sünde,
sowohl von der Erbsünde als auch von
jeder persönlichen Sünde.
87.
Die menschliche Natur Christi war
körperlichen Leiden unterworfen.
Die Lehre
vom Werk des Erlösers
88.
Der Sohn Gottes ist Mensch geworden,
um die Menschen zu erlösen.
89.
Der gefallene Mensch kann sich nicht
selbst erlösen.
90.
Christus ist den Menschen
Gesetzgeber und Richter.
91.
Der Gottmensch Jesus Christus ist
Hohepriester.
92.
Christus hat sich am Kreuz als
wahres und eigentliches Opfer Gott
dargebracht.
93.
Christus hat uns durch seinen
Opfertod am Kreuze losgekauft und
mit Gott versöhnt.
94.
Christus hat durch sein Leiden und
Sterben Lohn von Gott verdient.
95.
Nach dem Tode stieg Christus mit der
vom Leib getrennten Seele in die
Unterwelt hinab.
96.
Am dritten Tage nach seinem Tode
stand Christus glorreich von den
Toten auf.
97.
Christus fuhr mit Leib und Seele in
den Himmel auf und sitzt nun zur
Rechten des Vaters.
Die Lehre
von der Mutter des Erlösers
98.
Maria ist wahrhaft Gottesmutter.
99.
Maria wurde ohne Makel der Erbsünde
empfangen.
100.
Maria war Jungfrau vor, in und nach
der Geburt.
101.
Maria empfing ohne Mitwirkung eines
Mannes vom Hl. Geist.
102.
Maria gebar ohne Verletzung ihrer
jungfräulichen Unversehrtheit.
Ich erlaube mir als Verständnishilfe
ein Zitat aus dem Buch: „Die nähere
Bestimmung, worin die jungfräuliche
Unversehrtheit in der Geburt nach
der physiologischen Seite besteht,
gehört nicht zum Glauben der Kirche.
Nach den Aussagen des kirchlichen
Lehramtes und nach den Zeugnissen
der Tradition ist jedoch daran
festzuhalten, dass die
Jungfräulichkeit in der Geburt von
der Jungfräulichkeit in der
Empfängnis verschieden ist und als
ein neues Moment zu ihr hinzukommt.“
103.
Maria lebte auch nach der Geburt
Jesu jungfräulich.
104.
Maria wurde mit Leib und Seele in
den Himmel aufgenommen.
Die Lehre
von der Gnade
105.
Es gibt eine übernatürliche
Einwirkung Gottes auf die
Seelenkräfte, die der freien
Willensentscheidung vorangeht.
106.
Es gibt eine übernatürliche
Einwirkung Gottes auf die
Seelenkräfte, die mit der freien
Willensentscheidung zeitlich
zusammenfällt.
107.
Zu jedem Heilsakt ist die innere
übernatürliche Gnade Gottes (gratia
elevans) absolut notwendig.
108.
Zum Anfang des Glaubens und des
Heiles ist die innere übernatürliche
Gnade absolut notwendig.
109.
Der Gerechtfertigte kann ohne
besondere Hilfe Gottes nicht in der
empfangenen Gerechtigkeit bis ans
Ende verharren.
110.
Der Gerechtfertigte ist ohne
besonderes Gnadenprivileg Gottes
nicht imstande, das ganze Leben
hindurch alle Sünden, auch die
lässlichen, zu meiden.
111.
Der Mensch kann auch im gefallenen
Zustand mit seiner natürlichen
Erkenntniskraft religiöse und
sittliche Wahrheiten erkennen.
112.
Zur Verrichtung einer sittlich guten
Handlung ist die heiligmachende
Gnade nicht erforderlich.
113.
Die Gnade kann durch natürliche
Werke weder de condigno noch de
congruo verdient werden.
114.
Gott gibt allen gerechten
hinreichende Gnade (gratia proxime
vel remote sufficiens) zur
Beobachtung der göttlichen Gebote.
115.
Gott hat durch seinen ewigen
Willensratschluss bestimmte Menschen
zur ewigen Seligkeit vorherbestimmt.
116.
Gott hat durch seinen ewigen
Willensratschluss bestimmte Menschen
wegen ihrer vorhergesehenen Sünden
zur ewigen Verwerfung
vorherbestimmt.
Hinweis aus dem Buch: Nach der Lehre
der Kirche gibt es eine bedingte
positive Reprobation, d. h. sie
erfolgt mit Rücksicht auf
vorausgesehene zukünftige
Missverdienste (post et propter
praevisa demerita). Die Bedingtheit
der positiven Reprobation ist
gefordert durch die Allgemeinheit
des göttlichen Heilswillens. Diese
schließt aus, dass Gott von
vorneherein die Verdammung
bestimmter Menschen will.
117.
Der menschliche Wille bleibt unter
dem Einfluss der wirksamen Gnade
frei. Die Gnade ist nicht
unwiderstehlich.
118.
Es gibt eine Gnade, die wahrhaft
hinreichend ist und doch unwirksam
bleibt (gratia vere et mere
sufficiens).
119.
Der Sünder kann und muss sich mit
Hilfe der aktuellen Gnade auf den
Empfang der Rechtfertigung
vorbereiten.
120.
Ohne Glauben ist die Rechtfertigung
eines Erwachsenen nicht möglich.
121.
Zum Glauben müssen noch weitere
Dispositionsakte hinzukommen.
122.
Die heiligmachende Gnade heiligt die
Seele.
123.
Die heiligmachende Gnade macht den
Gerechten zu einem Freund Gottes.
124.
Die heiligmachende Gnade macht den
Gerechten zu einem Kind Gottes und
verleiht ihm ein Anrecht auf das
Erbe des Himmels.
125.
Die heiligmachende Gnade macht den
Gerechten zu einem Tempel des Hl.
Geistes.
126.
Mit der heiligmachenden Gnade werden
die drei göttlichen oder
theologischen Tugenden des Glaubens,
der Hoffnung und der Liebe
eingegossen.
127.
Mit der heiligmachenden Gnade werden
auch die moralischen Tugenden
eingegossen.
128.
Ohne besondere göttliche Offenbarung
kann niemand mit Glaubensgewissheit
wissen, ob er sich im Stande der
Gnade befindet.
129.
Das Maß der empfangenen
Rechtfertigungsgnade ist nicht bei
allen Gerechten gleich.
130.
Die empfangene Gnade kann durch gute
Werke vermehrt werden.
131.
Die Rechtfertigungsgnade ist
verlierbar und wird durch jede
schwere Sünde verloren.
132.
Der Gerechte erwirbt sich durch
seine guten Werke wahrhaft Anspruch
auf übernatürlichen Lohn von seiten
Gottes.
133.
Der Gerechtfertigte verdient sich
durch seine guten Werke die
Vermehrung der heiligmachenden
Gnade, das ewige Leben und die
Vermehrung der Himmelsglorie.
Die Lehre
von der Kirche
134.
Die Kirche wurde von dem
Gottmenschen Jesus Christus
gegründet.
135.
Christus hat die Kirche gestiftet,
um sein Erlösungswerk für alle
Zeiten fortzuführen.
136.
Christus hat seiner Kirche eine
hierarchische Verfassung gegeben.
137.
Die den Aposteln verliehenen
hierarchischen Gewalten sind auf die
Bischöfe übergegangen.
138.
Christus hat den Apostel Petrus zum
ersten aller Apostel und zum
sichtbaren Haupt der ganzen Kirche
bestellt, indem er ihm unmittelbar
und persönlich den
Jurisdiktionsprimat verlieh.
139.
Nach der Anordnung Christi soll
Petrus im Primat über die gesamte
Kirche für alle Zeiten Nachfolger
haben.
140.
Die Nachfolger des Petrus im Primat
sind die römischen Bischöfe.
141.
Der Papst besitzt die volle und
oberste Jurisdiktionsgewalt über die
gesamte Kirche nicht bloß in Sachen
des Glaubens und der Sitten, sondern
auch in der Kirchenzucht und der
Regierung der Kirche.
142.
Der Papst ist, wenn er ex cathedra
spricht, unfehlbar.
143.
Christus hat die Kirche gestiftet.
144.
Christus ist das Haupt der Kirche.
145.
Die Kirche ist in der endgültigen
Entscheidung über Glaubens- und
Sittenlehren unfehlbar.
146.
Der primäre Gegenstand der
Unfehlbarkeit sind die formell
geoffenbarten Wahrheiten der
christlichen Glaubens- und
Sittenlehre.
147.
Die Gesamtheit der Bischöfe ist
unfehlbar, wenn sie, entweder auf
dem allgemeinen Konzil versammelt
oder über den Erdkreis zerstreut,
eine Glaubens- oder Sittenlehre als
eine von allen Gläubigen
festzuhaltende Wahrheit vorlegen.
148.
Die von Christus gestiftete Kirche
ist einzig und einig.
149.
Die von Christus gestiftete Kirche
ist heilig.
150.
Der Kirche gehören nicht bloß
heilige Glieder an, sondern auch
Sünder.
151.
Die von Christus gestiftete Kirche
ist katholisch.
152.
Die von Christus gestiftete Kirche
ist apostolisch.
153.
Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für
alle Menschen heilsnotwendig.
154.
Es ist erlaubt und nützlich, die
Heiligen im Himmel zu verehren und
sie um Fürbitte anzurufen.
155.
Es ist erlaubt und nützlich, die
Reliquien der Heiligen zu verehren.
156.
Es ist erlaubt und nützlich, die
Bilder der Heiligen zu verehren.
157.
Die lebenden Gläubigen können den
Seelen im Fegfeuer durch ihre
Fürbitten
(Suffragien)
zu Hilfe kommen.
Die Lehre
von den Sakramenten
158.
Die Sakramente des Neuen Bundes
enthalten die Gnade, die sie
bezeichnen, und verleihen sie denen,
die kein Hindernis entgegensetzen.
159.
Die Sakramente wirken ex opere
operato.
160.
Alle Sakramente des Neuen Bundes
verleihen dem Empfänger die
heiligmachende Gnade.
161.
Drei Sakramente, die Taufe, die
Firmung und der Ordo, prägen der
Seele einen Charakter, d.h. ein
unauslöschliches geistiges Merkmal
ein und können deswegen nicht
wiederholt werden.
162.
Der sakramentale Charakter ist ein
der Seele eingeprägtes geistiges
Merkmal.
163.
Alle Sakramente des Neuen Bundes
wurden von Jesus Christus
eingesetzt.
164.
Es gibt sieben Sakramente des Neuen
Bundes.
165.
Die Sakramente des Neuen Bundes sind
für alle Menschen zum Heile
notwendig.
166.
Zur gültigen Spendung der Sakrament
ist erforderlich, dass der Spender
das sakramentale Zeichen in der
rechten Weise vollzieht.
167.
Der Spender muss ferner die Absicht
haben, wenigstens zu tun, was die
Kirche tut.
168.
Zum würdigen oder fruchtbringenden
Empfang der Sakramente ist beim
erwachsenen Empfänger eine sittliche
Disposition erforderlich.
169.
Die Taufe ist ein wahres, von Jesus
Christus eingesetztes Sakrament.
170.
Materia remota des Taufsakramentes
ist wahres und natürliches Wasser.
171.
Die Taufe verleiht die
Rechtfertigungsgnade.
172.
Die Taufe bewirkt die Nachlassung
aller Sündenstrafen, sowohl der
ewigen als auch der zeitlichen.
173.
Die Wassertaufe (baptimus fluminis)
ist seit der Promulgation des
Evangeliums für alle Menschen ohne
Ausnahme zum Heile notwendig.
174.
Die Taufe kann von jedem Menschen
gültig gespendet werden.
175.
Die Taufe kann von jedem noch nicht
getauften Menschen im Pilgerstand
gültig empfangen werden.
176.
Die Taufe der unmündigen Kinder ist
gültig und erlaubt.
177.
Die Firmung ist ein wahres und
eigentliches Sakrament.
178.
Ordentlicher Spender der Firmung ist
allein der Bischof.
179.
In der Eucharistie ist der Leib und
das Blut Jesu Christi wahrhaft,
wirklich und wesenhaft gegenwärtig.
180.
Christus wird im Altarsakrament
durch Verwandlung der ganzen
Substanz des Brotes in seinen Leib
und der ganzen Substanz des Weines
in sein Blut gegenwärtig.
181.
Die Gestalten von Brot und Wein
bestehen nach der
Substanzverwandlung fort.
182.
In der Eucharistie ist der Leib und
das Blut Christi zugleich mit seiner
Seele und seiner Gottheit und darum
der ganze Christus wahrhaft
gegenwärtig.
183.
Unter jeder der beiden Gestalten ist
der ganze Christus gegenwärtig.
184.
In jedem Teil der beiden Gestalten
ist nach geschehener Trennung der
ganze Christus gegenwärtig.
185.
Nach vollzogener Konsekration sind
Christi Leib und Blut in der
Eucharistie dauernd gegenwärtig.
186.
Dem in der Eucharistie gegenwärtigen
Christus ist der Kult der Anbetung
zu erweisen.
187.
Die Eucharistie ist ein wahres, von
Jesus Christus eingesetztes
Sakrament.
188.
Die Materie zum Vollzug der
Eucharistie ist Brot und Wein.
189.
Für die Unmündigen ist der Empfang
der Eucharistie nicht zum Heile
notwendig.
190.
Die zweigestaltige Kommunion ist
weder auf Grund eines göttlichen
Gebotes noch als Mittel zum Heile
für jeden einzelnen Gläubigen
notwendig.
191.
Inhaber der Konsekrationsgewalt ist
nur der gültig geweihte Priester.
192.
Das Sakrament der Eucharistie kann
von jedem getauften Menschen im
Pilgerstand gültig empfangen werden,
auch von den unmündigen Kindern.
193.
Zum würdigen Empfang der Eucharistie
ist der Gnadenstand und die rechte
und fromme Gesinnung erforderlich.
De fide bezüglich des Gnadenstandes.
194.
Die Hl. Messe ist ein wahres und
eigentliches Opfer.
195.
Das Messopfer ist nicht bloß ein
Lob- und Dankopfer, sondern auch ein
Sühn- und Bittopfer.
196.
Die Kirche hat von Christus die
Gewalt empfangen, die nach der Taufe
begangenen Sünden nachzulassen.
197.
Durch die kirchliche Absolution
werden die Sünden wahrhaft und
unmittelbar nachgelassen.
198.
Die kirchliche
Sündenvergebungsgewalt erstreckt
sich auf alle Sünden ohne Ausnahme.
199.
Die Ausübung der kirchlichen
Sündenvergebungsgewalt ist ein
richterlicher Akt.
200.
Die im Bußgericht stattfindende
Sündenvergebung ist ein wahres und
eigentliches, von der Taufe
verschiedenes Sakrament.
201.
Die aus dem Furchtmotiv
hervorgehende Reue ist ein sittlich
guter und übernatürlicher Akt.
202.
Das sakramentale Sündenbekenntnis
ist kraft göttlichen Rechtes
angeordnet und zum Heile notwendig.
203.
Der Beichtpflicht unterliegen kraft
göttlicher Anordnung alle schweren
Sünden nach Art, Zahl und
artändernden Umständen.
204.
Das Bekenntnis der lässlichen Sünden
ist nicht notwendig, aber erlaubt
und nützlich.
205.
Mit der Sündenschuld und der ewigen
Strafe werden von Got nicht immer
alle zeitlichen Sündenstrafen
nachgelassen.
206.
Der Priester hat das Recht und die
Pflicht, je nach der Beschaffenheit
der Sünden und der Fähigkeit des
Pönitenten heilsame und
entsprechende Genugtuungswerke
aufzuerlegen.
207.
Auch die außersakramentalen
Bußwerke, wie die Verrichtung
freiwilliger Bußübungen und das
geduldige Ertragen göttlicher
Heimsuchungen, besitzen
satisfaktorischen Wert.
208.
Die Form des Bußsakramentes besteht
in den Absolutionsworten.
209.
Die Absolution bewirkt in Verbindung
mit den Akten des Pönitenten die
Sündenvergebung.
210.
Die Hauptwirkung des Bußsakramentes
ist die Wiederversöhnung des Sünders
mit Gott.
211.
Das Bußsakrament ist für die nach
der Taufe in schwerer Sünde
Gefallenen zum Heile notwendig.
212.
Inhaber der kirchlichen
Absolutionsgewalt sind allein die
Bischöfe und die Priester.
213.
Die von Diakonen, Klerikern
niedrigeren Ranges und Laien
erteilte Absolution kann nicht als
sakramentale Lossprechung betrachtet
werden.
214.
Das Bußsakrament kann von jedem
Getauften, der nach der Taufe eine
schwere oder lässliche Sünde
begangen hat, empfangen werden.
215.
Die Kirche besitzt die Gewalt,
Ablässe zu verleihen.
216.
Der Gebrauch der Ablässe ist für die
Gläubigen nützlich und heilsam.
217.
Die Letzte Ölung (Krankensalbung)
ist ein wahres und eigentliches, von
Christus eingesetztes Sakrament.
218.
Materia remota der Letzten Ölung ist
Öl.
219.
Die Form besteht in dem die Salbung
begleitenden Gebet des Priesters für
den Kranken.
220.
Die Letzte Ölung verleiht dem
Kranken heiligmachende Gnade, um ihn
aufzurichten und zu stärken.
221.
Die Letzte Ölung bewirkt die
Nachlassung der noch vorhandenen
schweren und lässlichen Sünden.
222.
Die Letzte Ölung bewirkt bisweilen,
wenn es dem Seelenheil dienlich ist,
die Wiederherstellung der leiblichen
Gesundheit.
223.
Die Letzte Ölung kann nur von
Bischöfen und Priestern gültig
gespendet werden.
224.
Die Letzte Ölung kann nur von
schwerkranken Gläubigen gültig
empfangen werden.
225.
Die Weihe ist ein wahres und
eigentliches, von Christus
eingesetztes Sakrament.
226.
Die Priesterweihe ist Sakrament.
227.
Die Bischöfe sind den Priestern
übergeordnet.
228.
Das Weihesakrament verleiht dem
Empfänger heiligmachende Gnade.
229.
Das Weihesakrament prägt dem
Empfänger einen Charakter ein.
230.
Das Weihesakrament verleiht dem
Empfänger eine dauernde geistliche
Gewalt.
231.
Der ordentliche Spender aller
Weihestufen, sowohl der
sakramentalen als auch der
nichtsakramentalen, ist allein der
gültig geweihte Bischof.
232.
Die Ehe ist ein wahres und
eigentliches, von Christus
eingesetztes Sakrament.
233.
Das Ehesakrament verleiht den
Ehekontrahenten heiligmachende
Gnade.
Die Lehre
von Gott dem Vollender
234.
Der Tod ist in der gegenwärtigen
Heilsordnung eine Straffolge der
Sünde.
235.
Alle erbsündigen Menschen sind dem
Gesetz des Todes unterworfen.
236.
Die Seelen der Gerechten, die im
Augenblick des Todes von aller
Sündenschuld und Sündenstrafe frei
sind, gehen in den Himmel ein.
237.
Die himmlische Seligkeit dauert in
alle Ewigkeit.
238.
Der Grad der himmlischen Seligkeit
ist bei den einzelnen Seligen
verschieden je nach dem Grade ihrer
Verdienste.
239.
Die Seelen derer, die im Zustand der
persönlichen schweren Sünde sterben,
gehen in die Hölle ein.
240.
Die Höllenstrafe dauert in alle
Ewigkeit.
241.
Die Seelen der Gerechten, die im
Augenblick des Todes noch mit
lässlichen Sünden oder zeitlichen
Sündenstrafen belastet sind, gehen
in das Fegfeuer ein.
242.
Am Ende der Welt wird Christus in
Herrlichkeit wiederkommen zum
Gericht.
243.
Alle Toten werden am Jüngsten Tage
mit ihren Leibern wieder
auferstehen.
244.
Die Toten werden mit
(numerisch)
demselben Leib auferstehen, den sie
auf Erden getragen haben.
245.
Christus wird nach seiner
Wiederkunft alle Menschen richten.
Quelle: “Grundriß
der Katholischen Dogmatik” von Ludwig Ott
Die Bibel beweist sich in der Prophetie selbst.
Inhalt dieses Videos: - Neu überarbeitet! - Beide Versionen weiter unten; Download als Avi Datei für TV/Computer
➥
Vorwort Prophetie Nur in Vers. 2
➥
Wer ist der Wahre Gott?
➥
Die 1947 gefundenen Schriftrollen vom Toten Meer
➥
Vorwort zu den Messianischen Prophetien
➥
Erfüllte Prophetien über Jesus
➥
Erfüllte Vorhersagen über historische Städte
➥
Die gewaltigen Vorhersagen über Israel
➥
Prophezeiungen historischer Ereignisse (Daniel) Nur in Vers. 1 - nicht in Vers. 2
➥
Erfüllte Prophezeiungen der letzten Jahrzehnte bez. Irak
➥
Die Wissenschaft bestätigt die Bibel
➥
Wahrscheinlichkeit, daß sich 3286 Prophezeiungen zufällig erfüllt haben
➥
Was bedeuten diese Tatsachen für unser Leben?
➥
GOTTES Wort ist unveränderlich
➥
Die Zeichen der Zeit!
Play anklicken Video sollte nach 5 Sek. starten.94 Min. Wenn es nicht funktioniert, ist ihr Modem zu langsam. Play drücken und dann nochmals auf dieselbe Taste. (Pause) Jetzt lädt es das Video in den Zwischenspeicher ihres Computers. Nach 10-15 Min. nochmals Play drücken. Zweite Version 22 Juli 2015 Vorwort Prophetie und diverse Texte hinzugefügt - Griechenkriege entfernt.
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Video als Download: Avi
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Wenn der Mensch, von etwas, den Sinn nicht
begreift, tut er sich schwer damit. Dieses
etwas erhält für einen
Menschen
erst Sinn,
wenn er es versteht und ihm daher einen
Wert beimisst.
Webmaster ZDW
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überhaupt beten müssen, um irgend eine Gunst
vom Himmel erlangen zu können. Erst durch
dieses Wissen ergibt das Beten einen Sinn,
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Zeugen sind
wir, nicht Propagandisten, nicht Lehrmeister
der Nation, nicht Besserwisser, sondern
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Wahrheit zurücktreten, sich ganz in
ihren Dienst stellen, von sich selbst
weg weisen auf ihn hin, der Anfang,
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Christus. Nicht um unsere Pläne, Ideen,
Erfolge geht es, es geht um sein Wort,
seinen Willen, seine Sendung. Von uns
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wir „als treu erfunden“ (1. Kor.
4,2) werden, unverfälscht weitersagen,
was wir empfangen haben. Was wir haben,
haben wir empfangen (vgl. 1 Kor.
4,7). Wir sind gerufen, Zeugen der
Wahrheit Gottes zu sein.
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willen. Wer aber ausharrt bis ans
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Offb 3:10-12
Weil du das Wort vom Harren auf
mich bewahrt hast, will auch ich
dich bewahren vor der
Stunde der
Prüfung, die kommen wird über den
ganzen Erdkreis, um die Bewohner der
Erde zu prüfen.
Ich komme bald.
Halte fest, was du
hast, daß niemand deinen Kranz dir
nehme!
Den Sieger werde ich zu einer Säule
machen im Tempel meines Gottes, und
sie wird nimmermehr herausgenommen
werden. Und ich werde auf sie den
Namen meines Gottes schreiben und
den Namen der Stadt meines Gottes,
des neuen Jerusalem, das herabsteigt
aus dem Himmel von meinem Gott, und
meinen neuen Namen.
9.
April 2019 Liebe Kinder,
es kommt der Tag, an dem viele im Haus Gottes Orientierung suchen, sie
aber nur an wenigen Orten finden werden. Die Unordnung wird sich überall
ausbreiten, und wenige Geweihte werden Meinem Sohn Jesus treu bleiben.
Ich leide wegen dem, was auf euch zukommt. Sagt
allen, daß Gott Eile hat und daß dies der günstige Augenblick ist für die
Große Heimkehr. Der große Schiffbruch des Glaubens
wird sich ereignen aus Schuld der schlechten Hirten, die es vorziehen, der
Welt zu gefallen.
Ihr, die ihr auf Mich hört, mögt nicht
vergessen: in allem Gott an erster Stelle.
Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit. Seid Männer und Frauen mit Mut.
Was auch immer geschieht,
bleibt mit Jesus und hört auf das wahre Lehramt Seiner Kirche.
26.
März. 2019
Ihr geht auf eine Zukunft großer
Verfolgungen zu. Die Männer und Frauen des Glaubens werden den bitteren
Kelch des Leidens trinken. Sie werden die Kostbare Nahrung suchen, und an
vielen Orten werden sie IHN nicht finden. Sie werden den Herrn an geheimen
Orten anbeten.
Viele Gotteshäuser werden geschlossen werden, und es wird
eine große Religionsdiktatur geben. Mut. Meine Jesus wird bei euch sein.
Es gibt keinen Sieg ohne das Kreuz.
Die Kirche Meines Jesus wird wieder so sein,
wie ER sie Petrus anvertraut hat.
Sorgt euch um euer geistliches Leben. Weicht nicht zurück. Jene, die bis zum
ende treu bleiben, werden als die Gesegneten des Vaters ausgerufen werden.
Gebt Mir eure Hände, und Ich werde euch zum Sieg führen. Vorwärts in der
Verteidigung der Wahrheit.
Die
Welt spielt verrückt. Der Direktor
der Geburtskliniken der Berliner
Charité formuliert das so: ,,Wir
können Frühgeborene mit 400 Gramm
retten. Und im Raum nebenan wird ein
Kind mit 600 Gramm getötet."
Luthers Lebensende von Paul Majunke
1890/1891
Enthüllungen
der Wahrheit über Luther's Tod.
Aus der gotischen
Frakturschrift übersetzt und digitalisiert.
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Nicht
ich, meine Söhne, habe diese Stunde
gewollt.
Prophetische
Eingebungen an Monsignore Ottavio
Der Feind, dem zu begegnen ist.
Link
Jesus:
Ihr, meine Söhne, habt noch nicht verstanden,
daß sich die ganze Menschheitsgeschichte
seit der Erschaffung der Welt und dem
Sündenfall der Menschen auf diesen Krieg
konzentriert. Alle Anstrengungen der
finsteren Mächte bestehen wirklich darin,
die wahre Sicht dieses dramatischen
Kampfes von der menschlichen Seele abzulenken,
der pausenlos zwischen mir, dem menschgewordenen
Wort und Satan mit seinen Legionen stattfindet.
Die ganze Geschichte des Geheimnisses
der Erlösung dreht sich um die Geschichte
des mystischen Leibes. Die Geschichte
der Menschheit hat hier ihre Begründung.
Aber es ist unver-ständlich, daß dies
von vielen Bischöfen und vielen, vielen
Priestern nicht erkannt wird! Deshalb
kam es zur heutigen katastrophalen Lage!
Wenn jene, die zu Wächtern bestimmt
sind, die Gefahr nicht kennen, worauf
bezieht sich dann ihr Wächteramt? Wenn
jene, die führen sollten, den rechten
Weg nicht kennen, was taugen sie dann
als Führer? Wenn jene, die kämpfen müssen,
nicht die rechten Waffen gebrauchen,
sind sie zur Niederlage verurteilt.
Ich lade
die Priester und Bischöfe zu einem Vergleich
ein. Sie sollen, ehe es zu spät ist,
zwischen meinem Leben auf Erden und
dem ihrigen vergleichen, zwischen dem
Weg, den sie gehen, und meinem Weg.
So können sie, ohne die Gefahr, sich
zu täuschen, die Wirklichkeit erkennen.
Wenn sie wirklich Mut hätten, müßte
bei einem aufrichtigen Vergleich der
ganze Unrat, den sie in sich tragen,
hervorbrechen.
Haben die Beispiele der großen Bischöfe
keinen Stellenwert? Und sagt der heilige
Pfarrer von Ars den Priestern nichts?
Vernachlässigt und verachtet verbrachte
er Stunden im Gebet, aber die Gnade
Gottes war so mächtig in ihm, daß er
selbst schwerste Sünder bekehrte.
Ihr dürft
euch nicht der Zeit anpassen, sondern
die Zeit muß sich euch anpassen.
Welche Verantwortung, den Kampf aufgegeben
zu haben! Ihr seid Bischöfe und Priester,
und seid es im Hinblick auf diesen Kampf.
Ohne diesen Kampf habt ihr keine Daseinsberechtigung.
Wie viele wissen dies nicht!
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Das "Manna"
Wunder am Grab des hl. Apostels Andreas
in Amalfi
Selige Mutter
Maria von Jesus Deluil-Martiny
1841-1884 Am 4. März 1989 im Blick auf
ihre Seligsprechung
wurde ihr Leichnam exhumiert.
Er war
unversehrt und voll beweglich.
Die wachsende
Toleranz der Homosexualität in der Gesellschaft.
Gesetze werden erlassen, die nicht nur
im Widerspruch zu den Lehren der kath.
Kirche stehen, sondern die auch allen
christlichen Gesetzen zuwiderlaufen.
Kruzifix
zu Limpias;
dasselbe
zeigt seit März 1919 Lebensäußerungen:
bewegt
Augen, Haupt und Lippen, verändert Gesichtsausdruck
und Farbe und gerät in Todesschweiß.
Tausende
sahen das Wunder und viele Bekehrungen
waren die Folge.
Hier anklicken
Die globale Verschwörung
Wir
blicken hinter die Kulissen der Macht.
Wir beleuchten den inneren Kreis der
Weltverschwörung und zerren die Wahrheit
ans Licht.
Schattenmacht ans Licht gebracht.
Pedro Regis - Brasilien Botschaften werden kurzfristig übersetzt 17. Nov. 2016 Satan wird eine große Verwirrung verursachen, und viele im Glauben Eifrige werden gleichgültig werden.
Engelssturz
und Verfolgung
der Menschheit durch Satan (Maria von
Agreda) Es ist hervorragend dazu geeignet,
den wirklichen Sinn und das wahre Ziel
des menschlichen Lebens begreifbar zu
machen. Und kann niemalsals zeitlich überholt betrachtet
werden. Sehr sehr lesenswert
Diese Webseite steht unter dem Patronat des hl. Bruder Klaus (Landespatron der Schweiz), und der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.