† Der H. H.
Diener des Herrn, Pfarrer Bernward Maria Weiss ist am 24. Nov. 2020
heimgegangen. Ruhe in Frieden. Link Audio
Predigten Pfr. Weiss
Audio Fatima
Sühnenacht 1994 Berlin
Pfarrer Weiss.
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Pfr. Weiss
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Mein Volk, ich bin Barmherzigkeit, ich
bin Gerechtigkeit, ich bin Liebe, denn
ich bin Jesus.
Habt keine Angst vor der Wahrheit, werdet
viel mehr zu Zeugen der Wahrheit.
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Assisi
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Projekt Brasilien – Helft den Straßenkindern
Über
diesen Verlag können noch die gesamten Nr. der
Ewig Zeitschrift, die bis ins Jahr 2000 erschien,
bezogen werden.
Die röm-kath. Zeitschrift EWIG erschien von
1991-2000 (Motto: Durch Wissen zum Verstehen).
Der verstorbene Kardinal Alfons M.Stickler SDB
bezeichnete Ewig als kath. Enzyklopädie in Kurzform.
Alle 68 Themenhefte sind nebst Büchern
noch erhältlich bei:
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Tel. 041-852 04 84 oder
Fax 041-850 34 81
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empfohlen, da viele Texte in Zeugen der Wahrheit
aus dieser Zeitschrift stammen.
www.pater-pio.de
Diese Seite soll einen Überblick geben über
das Leben und Wirken des Heiligen Pater Pio,
einer der ganz großen Heiligen in unserer Zeit,
der die Wundmale trug und viele Wunder vollbrachte.
In der Nachfolge und Nachahmung Christi, des
Gekreuzigten, war er so hochherzig und vollkommen,
dass man hätte sagen können: »Ich bin mit Christus
gekreuzigt worden, nicht mehr ich lebe, sondern
Christus lebt in mir« (Gal 2, 19)
segenskreis.at
Der Segenskreis ist eine Gemeinschaft von Priestern,
die täglich segnen. Alle, die sich dem Segenskreis
angeschlossen haben, empfangen täglich den Segen
Gottes. Die Priester - sie haben von Jesus die
Segensvollmacht - spenden den Segen morgens
und abends. Wenn der Priester segnet, ist es
Jesus Christus selber, der durch den Priester
segnet.
Aufklärung über Esoterik (Anneliese Scherer,
Martina Schmilewski), Download von Vorträgen
etc.
Barbara Weigand Das Leben und Wirken
der Barbara Weigand von Schippach.
Ihr schriftlicher Nachlaß, hat
in interessierten Kreisen unter dem Titel Schippacher
Schriften“ schon früh einen gewissen Bekanntheitsgrad
erlangt. Ihre vielen visionären Begegnungen
mit ihrem Herrn und Heiland Jesus Christus,
ihrem Seelenbräutigam“, seiner Mutter Maria
und vielen Heiligen, vollzogen sich meist in
Form von sogenannten Laut-Ekstasen“, die für
die Umstehenden hörbar wurden und mitgeschrieben
werden konnten. Von 1894 bis 1903 geschahen
297 Visionen, die sich in Laut- Ekstasen“ vollzogen.
In der späteren Zeit (bis weit in die zwanziger
Jahre) waren ihre Eingebungen oft ohne innere
Schauungen. Das ganze Schrifttum der Barbara
Weigand hat zum Ziel: Die Verehrung und Verherrlichung
des Herrn in der heiligen Eucharistie und die
Annahme seines Kreuzes, wozu er uns immer wieder
einlädt.
www.gebete.ch
Dies ist ein Gebetsarchiv, in welchem Sie viele
nützliche und wertvolle Gebete für jeden Tag
finden können. Die Gebete sind in übersichtliche
Kategorien eingeteilt und Sie können auch ganz
einfach nach einem bestimmten Gebet suchen.
Es besteht zudem die Möglichkeit, selbst Gebete
der Homepage hinzuzufügen!
K-TV Live
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(es kann bis zu 20 Sekunden dauern bis das Bild
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Fra. Jozo Zovko "Ehemaliger
Pfarrer von Medjugorje zur Zeit der ersten Erscheinungen"
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Leitgedanke - Gemeinsam
Beten. Das Andachtsgebet ist seit Jahrzehnten
ins Abseits gedrängt worden. Aber in aller Stille
entstanden Gebetsgruppen. Das Adoremus ist gewachsen
aus der Erfahrung dieser Gebetsgruppen. Durch
ein handliches Taschenbuch sollten gleichzeitig
diese Gruppen verbunden werden. 100 bekannte
Wechselgebete und 100 alte, beliebte Lieder
vereinen die Beterseelen zu einem innigen Zwiegespräch
mit dem Herrn.
jungfrau-der-eucharistie.de
Jesus, König der Offenbarung
und Maria, Jungfrau der Hl. Eucharistie von
der immerwährenden Salbung sprechen in Manduria.
Überschwemmung im Heiligtum Fontanelle
von Montichiari
(Rosa Mistica) 16.05.2024
Bildnisse der "Rosa Mystica" weinen auf
der ganzen Welt.
Montichiari
Über den Erscheinungsort
Montichiari-Fontanelle
im Bistum Brescia/Norditalien berichtet
die Schrift von Herrn Pfarrer Weigl (St.
Grignion Verlag 8262 Altötting).
Die Gottesmutter ist dort seit 1947 der
Frau Pierina mehrmals als die Rosa Mystica
(geheimnisvolle Rose), erschienen und wünschte
Gebet und Opfer für die Erneuerung der Priester
und Ordensleute. Sieben Bischöfe sind von
der Echtheit der Erscheinungen und der Botschaften
überzeugt; der zuständige Bischof ist jedoch
zurückhaltend in seinem Urteil.
Wären die Botschaften der Rosa Mystica rechtzeitig
aufgenommen und allgemein beachtet worden
in der Kirche, so wäre wohl der Abfall und
der Modernismus so vieler Priester verhindert
worden.
Hierbei handelt
es sich um eine Nachbildung der Marienstatue,
die der von den "Fontanelle" (Quellen) bei
Montichiari (Italien) nachgebildet ist.
Die
Nachgebildeten Rosa Mystica Statuen
werden nach Montichiari auf die
Treppe zu den "Fontanelle" gebracht
und dort von einem Priester geweiht.
Fontanelle ist eine Wassergrotte,
zu der eine alte Steintreppe hinabführt.
Ausgewählte
Orte wo Statuen und Bilder der Rosa Mystica
weinen:
Dies sollte
jeden nachdenklich stimmen.
Argentinien:
Rosario:
Pfarrei Santo Domingo Savio. Juli 1981,
P. G. Plasenzotti
Bovril:
April 1982
Villa Constitución:
Pater Ramón Carrizo, Aug. 1984
La Plata:
Sr. Leomitis, Juli 1988
S. Francisco Solano:
E. Rodriguez (Bluttränen), Juli 1988
Hacedo, Bs. Aires:
Blanca Rosa Steciuk (HM), (Bluttr.), Aug.
1988
Hacedo, Bs. Aires:
Blanca Rosa Steciuk (PM) (Tränen), März
1990
Neuquen:
P. Mario Alberto Serafini (Tränen/Bluttr.)
Dez.1991
Australien:
Queensl. Woodridge:
Percy Chapman, Sept. 1987
Brisbane:
AngelaWaters, Jan. 1991
Belgien:
Postel:
Br. Damian, Okt. 1976
Maasmechelen:
M. Linden-Schröder, Aug.1983
Montenaken:
F Lemache Ivens, Jan.1984
Limburg :
(Bluttränen), Sept.1985
Brasilien:
Jambeiro, S,.P.:
Pater José Sazami Kumagawa. Okt. 1984
Santo Antonio:
P. José Sazami Kumagawa (Bluttr.), Aug.1987
Juiz de Fora:
I. M. Zaghetta (Tränen-Postkarte) Mai 1987
Juiz de Fora, MG.:
Terezinha de Fatima (Tränen/Bluttr.), Mai
1989
Louveira S. P.:
Mons. P. Antonio Spoladori, St. Sebastian-Kirche,
Febr. 1990
Itatiba:
Bernadete Magnusson, Okt. 1990
Rio de Janeiro:
Alex de Sousa Caetano (Öl!), Dez.1993
Juiz de Fora:
DulcePeppa Ferreira, Mai 1992
Louveira:
Monsenhor Antonio Spoladori, Juli 1992
Campinas:
Joel de Almeida, Dez. 1991
Campos dos Goitacazes:
Marilza Henriques Gomes, Okt. 1992
Juiz de Fora:
Terezinha de Fatima de Oliveira, Mai 1991
Burundi:
Giheta:
Cath. Mission, Pfr. E. Tomé, Jan.1985
Chile:
Algarobito:
JustinaTorres, Febr. 1985
CSFR:
Kojsor:
Veronika Huraylova, Sept. 1989
Deutschland:
Heinsbach:
A. Seidl, April 1983
Brilon- Bontkirchen:
Pfarrei St. Vitus, H. 0. Deimel, Aug.1984
Zimmersrode:
Pfarrei St. Peter, Pfr. R. Lambert, Dez.1984
Neuenkirchen:
Kapelle J. Stottrop, Juni1987
Olsberg:
W. Knüttel, Febr, 1989
Fulda:
W. Dechant, Sept. 1991
St. Ingbert:
Sr. M. Cedislawa (Bild), Nov. 1993
Dominik. Republik:
Santo Domingo:
Sigwine Sanchez. Nov. 1984
Ecuador:
Quito:
Maria Kilian, März 1990
Olón/Manglaralto:
P. Othmar Stäheli (Bluttränen), Nov. 1990
Frankreich:
La Loupe:
Chevalier de Notre-Dame, Okt. 1986
Albi:
Jan Taillefer, Dez.1988
Fortheim/Elsaß:
Maria Fuchs, Juni, 991
Eckbolsheim:
Mme. J. Brand, Aug. 1987
Großbritannien:
Birmingham:
Margaret Gardner, Juni, 993
Indonesien:
Bajawa-Flores:
Sr. Maria v. hl. Leo, (Fotodruck DIN A 5),
Aug.1988
Surabaya:
Thomas Aquino (3 Statuen Bluttr.), Jan.1993
Irland.
Cork:
D. Schiffer, Aug. 1984
Skibbereen:
N. I. Donavan, Aug. 1986
Dublin:
S. de Roisde, Mai 1987
Fairhill, Cork City:
L Hewitt (Bluttränen), Dez. 1987
Killarney:
Christine Sweezey, Okt. 1991
Abbeyfeall:
Christine Sweezey, Okt. 1991
Italien:
Terme, Prov. Brescia:
R. Baisini (Bluttränen), Sept. 1982
Montichiari- Fontanelle:
verschiedene Pilger- Gruppen , Mai 1982
Sotogrande:
Esperanza R. de Stilianopoulos, (Bluttr.
im Buch), Juli 1994
Südafrika:
Natal:
Sr. Raphael CPS, April 1985
Tansania:
Mwanza:
Sr. Mary of Christ the King, Febr, 1988
Ungarn:
Szeged:
E. Thirring, Nov. 1979
Nagykanizsa:
J. Czászár Antalné, April 1988
Homokkomarom:
Versöhnungskirche, P. Crövek, April 1988
Nemeshetés:
Pfarrei, P. Crövek, Mai 1988
Miháld:
Pfr. J. Buczko, Sept. 1988
USA:
Brooklyn, New York:
Kapelle Rev. J. M. Starace, Mai 1984
Brooklyn, New York:
Russo Todd, Okt. 1984
Chicago:
St. John of God Church, Rev. R. Jasinski,
Mai 1984
Louisiana- N. Orleans:
H. Lornbardi (7 Statuen weinen), März 1985
North Holywood Ca.:
Queen of Martyrs Church, Aug. 1985
Grentfield:
Rev. Fr. Charles Cotter, Sept. 1985
Louisiana:
Sr. Maria Veronica Micelli, 0. P., Febr.
1991
Venezuela:
Puerto La Cruz:
Fam. Nottaro Caraballo, Sept. 1992
Besondere Phänomene:
Ägypten:
Kairo:
S. Wasset, (ölschwitzende Rosa Mystica),
1977.
Brasilien:
Oliveira Fortes:
Pater J. Kumagawa: 14 Bäume weinen beim
Einzug der Madonna in den drei Farben der
Rosa Mystica seit Juli 1987.
Itatiba:
Rosa Mystica erscheint über der Kirche Sao
Bento wiederholt seit April 1989.
Dieses Rosa Mystica-Bild ging in vielen
millionen Stück in die Welt, weinte Bluttränen
in Kolumbien und brachte Heilung und Segen,
Schutz und Hilfe für viele.
Millons of these pictures have been sent
all over the world. This picture wept tears
of blood in Columbia and has been granting
cures and blessings, shelter and helpfor
many people.
Fest U. L. Frau vom Rosenkranz, 7. Oktober
1994
Gebet
zur Rosa Mystica in einem besonderen Anliegen:
Maria Rosa Mystica - Geheimnisvolle
Rose, Unbefleckte Empfängnis - Mutter des
Herrn Jesus - Mutter der Gnade - Mutter
des mystischen Leibes, der Kirche, Du bist
auf unsere Erde niedergestiegen, um uns
Erdenkindern zu Liebe, Eintracht und Frieden
aufzurufen. Du forderst uns auf zu Nächstenliebe,
Gebet und Busse.
Wir danken Gott von ganzem Herzen, dass
Er Dich uns zur Mutter und Fürsprecherin
in allen unseren Nöten gegeben hat. Du Gnadenreiche
hilf mir bitte in meinem besonderen Anliegen...
Du hast uns Deinen mütterlichen Schutz voller
Gnaden versprochen: "Ich bin euch immer
ganz nahe mit meiner mütterlichen Liebe"
Rosa Mystica, Immaculata, Mater dolorosa,
bitte, zeige, dass Du Mutter bist, Braut
des Heiligen Geistes und Königin des Himmels
und der Erde. Amen.
Agenda 2030 | Neue Weltordnung | Neuheidentum
Kardinal Gerhard Ludwig Müller
Franziskus: Der falsche Papst Gerhard Wisnewski
Mysteriöser
Blitzeinschlag zum Geburtstag von Papst
Franziskus,
traf die Statue des hl. Petrus
Der Liberalismus, der Sozialismus,
die Ausgeburten des Freimaurertums
Jorge Bergoglio
ist nicht der Papst
P. James Altman
Pater James Altman
ist ein inspirierender römisch-katholischer
Priester, der sein Leben dem Dienst an Gott
und der Verbreitung des Evangeliums gewidmet
hat. Ursprünglich aus der Diözese Marquette
stammend, war Pater Altman Rechtsanwalt
mit einer Familienpraxis in Sault Ste. Marie,
Michigan, als er dem Ruf zum Priestertum
folgte. Nach seinem Abschluss am Mundelein-Seminar
der Universität St. Mary of the Lake außerhalb
von Chicago wurde Pater Altman am 28. Juni
2008 von Bischof Jerome E. Listecki in der
Kathedrale von St. Joseph the Workman zum
Priester geweiht. Nach der Priesterweihe
war er zunächst als Kaplan und Lehrer an
der Assumption High School und als Hilfspfarrer
an Our Lady Queen of Heaven, beide in Wisconsin
Rapids, tätig. Er zog nach Ss. Peter und
Paul, Wisconsin Rapids, am 1. März 2009.
Ein Jahr später wurde er zum Administrator
der Pfarrei ernannt und am 19. Dezember
2010 von Bischof Callahan als Pfarrer eingesetzt.
Pater Altman wurde weltweit bekannt, nachdem
er das Video mit dem Titel "Du kannst nicht
katholisch und ein Demokrat sein" gedreht
hatte:
Im Jahr 2021 wurde
Pater Altman von Bischof Callahan von seinem
Posten als Pfarrer von St. James the Less
in La Crosse, Wisconsin, beurlaubt, bis
das Ergebnis eines beim Vatikan eingereichten
kirchenrechtlichen Verfahrens vorliegt.
Trotz der Zensur durch die Kirchenleitung
bleibt Pfarrer Altman standhaft in seinem
Engagement für das Evangelium und die Lehren
der katholischen Kirche. Er hat viele Katholiken
im ganzen Land zu einem stärkeren und unverblümten
Zeugnis des Evangeliums inspiriert und inspiriert
weiterhin Menschen aller Glaubensrichtungen
mit seiner kraftvollen Botschaft von Hoffnung,
Liebe und Erlösung.
Enthüllung
der geheimen Ziele der Vatikanischen Synode
Bergoglios
Lügen und Manipulationen
in Lissabon und Fatima (2.-6. August 2023)
Widerstand gegen den LGTBQ-Synodalweg
L = lesbisch,
G
= gay
(engl.
Wort für schwul),
T = trans,
B = bisexuell,
Q
= queer.
Galater 1:6-8
Ich staune, daß ihr so rasch von dem, der
euch in Christi Gnade berief, euch abwendig
machen laßt zu einem anderen Evangelium,
wo es doch ein anderes gar nicht gibt, nur
gewisse Leute gibt es, die euch verwirren
und darauf ausgehen, das Evangelium Christi
zu verkehren. Doch wenn
selbst wir oder ein Engel vom Himmel euch
ein anderes Evangelium verkündeten, als
wir euch verkündet haben, so sei er verflucht!
(Anathema)
(Beständig warnt Paulus vor einem falschen
Evangelium)
Reformen werden erlassen, die gegen die
Lehren sind, die in der Heiligen Bibel festgelegt
sind. Vor der Bevölkerung werden diese,
als Gesetze der Toleranz verschleiert.
(Synodaler Weg: Liebe ist doch nicht Sünde)
Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man
Toleranz falsch versteht als einen Ersatz
für die Wahrheit.
Homosexualitätim Urteil der Heiligen Schrift
Altes Testament:
3. Buch Moses
18, 22 u. 24 - 30
3. Buch Moses
20, 13
Genesis
19, 23 - 28
In der Bibel steht, tue das nicht, und wir
tun es doch!
1Tim
4:1-2 Der Geist aber sagt ausdrücklich:
In den späteren Zeiten werden manche vom
Glauben abfallen und Irrgeistern sich zuwenden
und Lehren von Dämonen, die unter Verstellung
trügerisch reden, aber gebrandmarkt sind
in ihrem eigenen Gewissen.
Eph 6:12-15 Wir haben ja nicht zu
kämpfen gegen Fleisch und Blut, sondern
gegen die Mächte, gegen die Gewalten, gegen
die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen
die Geister des Bösen im Reich der Himmel.
So legt denn an die Vollrüstung Gottes,
damit ihr zu widerstehen vermögt am bösen
Tag und alles zu bezwingen und zu bestehen.
Tretet also an, eure Lenden umgürtet mit
Wahrheit, angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit
und die Füße beschuht mit der Bereitschaft
für das Evangelium des Friedens!
1. Korintherbrief
6, 9+10 Oder wißt ihr nicht,
daß Ungerechte am Reiche Gottes nicht Anteil
bekommen werden? Täuscht euch nicht! Weder
Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher
noch Lüstlinge noch Knabenschänder, weder
Diebe noch Habsüchtige, nicht Säufer, nicht
Lästerer, nicht Raffgierige werden am Reiche
Gottes Anteil bekommen.
Römer 1:32
Sie kennen gar wohl die
Satzung Gottes, daß alle,
die solches
treiben, den Tod verdienen,
doch tun sie
es nicht nur selber,
sondern spenden auch noch Beifall denen,
die es treiben.
Laut der Bibel ist Gottes Vergebung ebenso
verfügbar für einen Homosexuellen wie für
einen Ehebrecher, Götzendiener, Mörder,
Dieb usw. Gott verspricht auch die Kraft
um die Sünde zu besiegen, inklusive Homosexualität,
all denen die an Jesus Christus für ihre
Rettung glauben
(1.Korinther 6,11; 2.Korinther 5,17).
Gottes Wort ist unveränderlich.
Lk
21:33
Himmel
und Erde werden vergehen, doch
meine
Worte werden nicht vergehen.
Lk 16:17
Es ist leichter, daß Himmel und Erde vergehen,
als
daß vom
Gesetz ein einziges Häkchen hinfällig wird.
Gal 1:9
Wie wir schon sagten, so sage ich nun noch
einmal: Wenn jemand
euch ein
anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen
habt, so sei er verflucht!
Hebr
6:17
Darum hat Gott, da er den Erben der Verheißung
mit allem Nachdruck die
Unwandelbarkeit
seines Ratschlusses
zeigen wollte, sich
mit einem
Eide verbürgt,
Jak
1:17
Jede
gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk
kommt von oben, vom Vater der Lichter, bei
dem
kein Wechsel
ist
oder ein Schatten
von Veränderung.
Pred
3:14
Ich erkannte: Alles, was Gott tut, das gilt
für immer; dem kann man
nichts
hinzufügen
und von ihm
nichts
wegnehmen,
und Gott tut es, auf daß man ihn fürchte.
Diejenigen
Priester, die nicht Meinen Geist
annehmen und Meine Werke verfolgen,
sie verfallen so weit in den Stand
der Ungnade, daß Ich ihnen die Gnade
der Wandlung entziehe am Altare.“
Mahnung des Hl. Niklaus von der
Flüe: Seid
beständig im Glauben eurer Väter; denn es
wird sich ein großer Aufruhr erheben in
der Christenheit. Alsdann hütet euch, dass
ihr durch Neuerung und Listigkeit des Teufels
nicht betrogen werdet. Haltet zusammen,
bleibt in den Fußstapfen eurer frommen Väter,
behandelt und befolgt ihre Lehre. Alsdann
mögen euch Anschläge und Stürme nicht schaden.
Pater
Pio:
Diese
Ermahnung von Pater
Pio an
eine seiner geistlichen Töchter macht schnell
die Runde in San Giovanni Rotondo. Man schrieb
das Jahr 1968, es war das letzte Lebensjahr
von Pater Pio, der am 23. September 1968
starb. Die geistliche Tochter hatte sich
unmittelbar nach der Beichte vor Pater Pio
niedergekniet und Pater Pio,
der zwei oder drei Mal kraftvoll die Hand
auf ihren Kopf legte, sagte zu ihr mit fast
lauter Stimme (es hörten verschiedene Personen):
Nicht vergessen, meine Tochter, Standfestigkeit
und Beharrlichkeit im Glauben unserer Väter“
und wiederholte noch einmal mit Nachdruck:
Im Glauben unserer Väter!“
Schweigen zu Missständen
Mt 10:32-34 Ein jeder nun,
der sich zu mir bekennt vor den
Menschen, zu dem werde auch
ich mich bekennen vor meinem Vater
im Himmel; wer mich aber verleugnet
vor den Menschen, den werde auch
ich verleugnen vor meinem Vater
im Himmel. Denket nicht, ich sei
gekommen, Frieden auf die Erde zu
bringen; ich bin nicht gekommen,
Frieden zu bringen, sondern das
Schwert.
1Joh 2:23-26 Jeder, der den
Sohn leugnet, hat auch den Vater
nicht; wer den Sohn bekennt,
hat auch den Vater.
Was ihr nun von Anfang an vernommen
habt, soll in euch bleiben. Wenn
in euch bleibt, was ihr von Anfang
an gehört habt, so werdet auch ihr
im Sohn und im Vater bleiben. Und
das ist die Verheißung, die er selber
uns gab: das ewige Leben. Dies schrieb
ich euch um deretwillen, die euch
verführen.
Mt 7:21 Nicht jeder,
der zu mir sagt: "Herr,
Herr!" wird eingehen in
das Himmelreich, sondern
wer den Willen meines Vaters
tut, der im Himmel ist [,
der wird eingehen in das
Himmelreich]. Mt 7:22 Viele werden
an jenem Tag zu mir sagen:
"Herr, Herr, haben wir nicht
geweissagt in deinem Namen?
Haben wir nicht Dämonen
ausgetrieben in deinem Namen?
Haben wir nicht viele Wunder
gewirkt in deinem Namen?" Mt 7:23 Alsdann werde
ich ihnen offen erklären:
"Ich habe euch niemals gekannt;
weicht von mir, die ihr
die Werke des Bösen tut!"
Lk 12:8 Ich sage
euch: Jeder, der sich zu
mir bekennt vor den Menschen,
zu dem wird sich auch der
Menschensohn bekennen vor
den Engeln Gottes. Lk 12:9 Wer mich
aber verleugnet vor den
Menschen, der wird verleugnet
werden vor den Engeln Gottes.
2Joh 1:8 Seht euch
vor, daß ihr nicht verliert,
was ihr erarbeitet habt,
sondern vollen Lohn empfanget! 2Joh 1:9 Jeder, der
davon abgeht und nicht in
der Lehre Christi bleibt,
hat Gott nicht. Wer in der
Lehre bleibt, der hat den
Vater und den Sohn. 2Joh 1:10 Wenn einer
kommt und diese Lehre nicht
bringt, den nehmt nicht
auf in das Haus und sagt
ihm auch nicht den Gruß; 2Joh 1:11 wer ihm
den Gruß entbietet, macht
sich teilhaft seiner bösen
Werke.
Offb 3:3 Bedenke
also, wie du es empfangen
und gehört hast, und bewahre
es und kehre um! Wenn du
daher nicht wachsam bist,
werde ich kommen wie ein
Dieb, und du wirst nicht
wissen, zu welcher Stunde
ich über dich kommen werde. Offb 3:5 Der Sieger
wird so bekleidet werden
mit weißen Gewändern, und
seinen Namen werde ich nie
und nimmer austilgen aus
dem Buch des Lebens, und
bekennen will ich seinen
Namen vor meinem Vater und
vor seinen Engeln.
Offb 3:15 Ich weiß
um deine Werke: du bist
weder kalt noch warm. Wärst
du doch kalt oder warm! Offb 3:16 So aber,
weil du lau bist und weder
warm noch kalt, bin ich
daran, dich auszuspeien
aus meinem Munde.
Heute ist die Ansicht gewachsen,
dass Toleranz darin bestünde, dass
keine Unterschiede im Glauben und
in der Lehre zu gelten hätten. Es
kann aber zur Erlangung des Heils
nicht gleichgültig sein, welcher
Religion man angehört, sonst hätte
Christus seinen Aposteln wohl kaum
den Auftrag geben müssen: «Darum geht
zu allen Völkern, und macht alle
Menschen zu meinen Jüngern; tauft
sie auf den Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes,
und lehrt sie, alles zu befolgen,
was ich euch geboten habe.»
(Matthäus 28,19-20)
Auszüge aus den Offenbarungen an
Barbara Weigand
310 Dritter
Freitag im August 1899
Jesus:
Laßt nicht
ein Tüpfelchen vom
‚i‘
nach, wo ihr zurückstehen
sollt, wo man euch Anerbieten macht,
wo die Kirche, Meine Kirche, zurückgedrängt
werden soll,
und wenn es
euer Leben kosten sollte,
müßt ihr
einstehen für die Rechte Meiner
Kirche.
229 Palmsonntag
1898
Jesus:
Darum erkläre Ich dieses und wollte,
daß es
alle Priester Meiner katholischen
Kirche wüßten
und ihnen verständlich gemacht würde,
daß sie
fortfahren, so wie sie angefangen,
mit Mut und Entschlossenheit
vor die Häupter zu treten, vor die
Häupter des Erdreiches, welche die
Völker beherrschen, um ihnen die
Strafgerichte vorzuhalten
und mit Entschiedenheit die Rechte
der katholischen Kirche zu verlangen;
179 Fest
Mariä
Heimsuchung 1897
Jesus:
Die Zeit ist nun gekommen, wo Satan
schrecklich wütet, wo er alles zu
verschlingen droht, und wartet nur
noch ein paar Jährchen und ihr sollt
sehen, wie Satan sein Reich aufschlägt,
welche Triumphe die Hölle feiert.
Darum heißt es einstehen mit aller
Entschiedenheit, einstehen für Meine
Rechte.
318 Fest hl. Erzengel Michael am
27. Sept. 1899 Erzengel Michael: Eure Häupter
werden zerschellen am
Schifflein
Petri. Ihr alle, die ihr Böses sinnt,
auf euren Trümmern wird die Kirche
Jesu Christi erbaut werden, auf
den Trümmern derjenigen, die da
wähnen, die Kirche zu vernichten.
Ich habe den Auftrag von meinem
Herrn und Schöpfer, nicht von meinem
Erlöser, denn ich habe Ihn nicht
beleidigt und brauchte auch keine
Erlösung; Erlöser war Er nur für
die gefallene Menschheit.
Darum freut euch, meine Kinder,
daß
ich auch euer Schutzherr geworden
bin.
(Dreierbund, Eucharistischer
Liebesbund)
Alles, was ihr tut
und tun
müßt,
hat in den Augen Gottes besonderen
Wert, weil ihr den Auftrag Gottes
habt, die Kirche zu unterstützen
und die gefallenen Glieder herbeizuführen,
zu leiden und zu sühnen, die Schwachen
zu bestärken und zu ermutigen, den
Glauben wieder aufzufrischen.
Darum, meine Kinder, merkt euch:
Alle, die herbeikommen und beitragen
zu diesem Werk, sind ganz besonders
meinem Schutz unterstellt.
Aber ein
Bedingnis
setze ich euch: Mit lebendigem
Glauben
müßt
ihr eintreten für die Rechte der
heiligen, katholischen Kirche.
346 Zweiter Freitag im März 1900
Jesus:
Seht ihr nicht,
wie alltäglich Tausende und Abertausende
dahinsterben, ohne Mich zu kennen,
und
verlorengehen
für die ganze Ewigkeit?
Seht ihr nicht,
wie von Tag zu Tag die Menschen
sich immer weiter von Mir entfernen,
auch unter euren Augen?
Seht ihr nicht,
wie alle diejenigen, die noch Halbchristen
sind, die zwar noch vorgeben,
daß
sie gute Katholiken seien, da sie
ja noch einmal die heiligen Sakramente
empfangen an Ostern, von Tag zu
Tag abwärts gehen, wie sie die Grundsätze
der modernen Welt immer mehr in
sich aufnehmen, weil die Zeit gekommen
ist, wo der Widerchrist, der Antichrist
regiert, wenigstens eine Zeitlang
regiert und alles mit sich fortreißt,
alles in seine Schlingen lockt.“
346 Zweiter Freitag im März 1900
Jesus:
… alle Meine Diener, alle Kinder
der katholischen Kirche,
erschüttert sind im Glaubensleben,
weil man gar zu sehr sich fürchtet,
indem man vorgibt, man müsse, um
die Kirche zu halten, die Gläubigen
zu halten, nachgeben, sich richten
nach ihren Gebräuchen und Verhältnissen,
und die Christen, die da mit Andersgläubigen
zusammenleben, auch deren Gebräuche
und Sitten annehmen.
Und man gab nach
und gab nach, bis das Übel durchgedrungen
war durch alle Kinder der katholischen
Kirche.
1081 Am 17.
April 1916
Jesus:
Arme Menschheit, wie lange suchst
du noch den verderblichen Götzen
der eitlen Weltlust?
Es werden aber nur die gerettet
werden, die Mich ganz und voll bekennen
und ausharren im festen, unerschütterlichen
Glauben in den noch kommenden furchtbaren
Zeiten.“
NRUF
AN DIE MENSCHHEIT
Auszüge aus den Offenbarungen an
Barbara Weigand
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37 Min.
316
Fest Kreuzerhöhung
am 14. September 1899
Link Offenbarung 316
Ihr habt die Wahl: Entweder
für Christus oder gegen
Christus; einen Mittelweg
gibt es nicht mehr. Faul
und schleichend dahinsiechend
wie ein abzehrender Mensch,
das gibt es nicht in Meiner
Kirche.
Entweder, Mein Christ, mußt
du ein ganzer Christ werden,
oder Ich streiche dich aus
Meinem Gedächtnis; einen
Mittelweg gibt es nicht
wie früher, als die ganze
Welt noch gläubig war, wo
es laue und armselige Christen
gab, die einmal von Mir
abgefallen waren, woran
sich aber die meisten Menschen
nicht störten, sondern sich
mit Abscheu von solchen
als Gottesleugnern abwandten.
Damals konnte man lau dahingehen,
so halbwegs noch Christ
sein, dann am Lebensende
sich durch eine gute Beichte
und eine würdige Kommunion
an Mich anschließen; weil
halt doch die ganze große
Masse Mir zu Füßen lag,
da ging es noch, daß Ich
ihn hineinschlüpfen ließ.
Jetzt aber, wo die ganze
Masse der Menschheit vom
Glauben abgekommen ist,
gibt es keinen Mittelweg
mehr: Entweder für oder
gegen Christus.
672 Quinquagesima
am 5. März 1905
672
Mein Leben war der ganzen
übrigen Welt ein Geheimnis.
Und deswegen verfolgen sie
Meine Kirche so sehr. Meine
Diener werden behandelt
wie Ich. In Meiner Jugend
wurde Ich verfolgt und Mir
nach dem Leben gestrebt,
und gegen das Ende Meines
Lebens wieder so. So ist
das Leben der Kirche. Im
Anfang mußte sie die blutigen
Verfolgungen durchmachen,
schon beim Kindermord floß
das Blut; dann kamen die
Friedenszeiten, die Meine
Jahre im Haus von Nazareth
versinnbilden, und die letzten
Jahre Meines Lebens, wo
Ich wieder verfolgt wurde,
bilden die abwechselnden
Verfolgungen der Kirche.“
Barbara sah dann den lieben
Heiland sehr traurig und
fragte, was das bedeute.
Der Herr erklärte es ihr,
sagte aber, daß sie es nicht
mitteilen dürfe, bis Er
es wieder sage.
Jesus:
„Das
ist für dich eine große
Verheißung und ein großer
Trost, und zugleich ein
trauriges Schicksal für
viele Menschen.“
35 Herz-Jesu-Freitag
im Januar 1896
35
O sage
es Meinen Dienern, daß sie
um ihretwillen und all jener
Seelen willen, die zurückgezogen
hinter stiller Klostermauer
oder in stiller Kammer in
der Familie diesen Kampf
um Meinetwillen durchkämpfen,
jenen Helden gleichstehen,
die in der ersten Christenheit
der Same geworden sind zu
neuen Christen. Wie in der
ersten Christenheit aus
dem Blut der Märtyrer, wodurch
die Erde getränkt, das Evangelium
hervorging und der Keim
zu neuen Christen, so soll
aus ihrer Asche, wenn sie
einmal in der Erde verwest
sind, ein neues Christentum
hervorgehen.
Sage es ihnen zum Trost,
daß sie nicht mutlos werden
...
130 Herz-Jesu-Freitag
im Dezember 1896
130
Siehe, wie der Feind einhergeht
und sucht wie ein brüllender
Löwe, wen er verschlingen
könne. Siehe, wie der Weltgeist
ganz aufgegangen ist in
Meinem Widersacher, und
der Weltgeist sind alle
diejenigen, die nach dem
Geist der Welt leben, die
das Wort des Evangeliums
nur mehr dem Namen nach
kennen, von denen es aber
nicht in Ausübung gebracht
wird. Ja, den Weltgeist
haben viele Meiner Diener,
viele Priester in sich aufgenommen,
viele, viele.
Jes 5:20-24
Wehe jenen,
die das Böse
als gut, das Gute als böse bezeichnen,
die Finsternis als Licht und Licht als Finsternis
hinstellen, die Bitter als Süß und Süß als
Bitter hinstellen! Wehe jenen, die sich
weise dünken und klug vor sich selber!
Wehe jenen, die Helden im Weintrinken sind
und tüchtige Männer im Würzen des Rauschtranks!
Die um Bestechungsgeld dem Schuldigen Recht
geben, dem Unschuldigen aber sein Recht
entziehen.
Darum, wie Feuerzunge Stoppeln verzehrt
und dürres Gras in der Flamme versinkt,
so sei ihre Wurzel wie Moder, ihre Blüte
wirble empor wie Staub! Denn sie verwarfen
die Weisung des Herrn der Heerscharen und
lästerten das Wort des Heiligen Israels.
Galater 1:6-8
Ich staune, daß ihr so rasch von dem, der
euch in Christi Gnade berief, euch abwendig
machen laßt zu einem anderen Evangelium,
wo es doch ein anderes gar nicht gibt, nur
gewisse Leute gibt es, die euch verwirren
und darauf ausgehen, das Evangelium Christi
zu verkehren. Doch wenn selbst wir oder
ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium
verkündeten, als wir euch verkündet haben,
so sei er verflucht!
2 Thessalonicher 2:3
Niemand führe euch irre auf irgendeine Weise.
Denn zuvor muß der Abfall kommen und offenbar
werden der Mensch der Gesetzlosigkeit, der
Sohn des Verderbens,
1 Timotheus 4:1
Der Geist aber sagt ausdrücklich: In den
späteren Zeiten werden manche vom Glauben
abfallen und Irrgeistern sich zuwenden und
Lehren von Dämonen, die unter Verstellung
trügerisch reden, aber gebrandmarkt sind
in ihrem eigenen Gewissen. Sie verbieten
das Heiraten und den Genuß von Speisen,
die Gott doch geschaffen hat, damit sie
unter Danksagung genossen werden von denen,
die glauben und die Wahrheit erkannt haben.
2 Timotheus 3:1-9
Das aber wisse: in den letzten Tagen stehen
schwere Zeiten bevor; denn es werden die
Menschen selbstsüchtig sein, geldgierig,
großtuerisch, überheblich, schmähsüchtig,
widerspenstig gegen die Eltern, undankbar,
ehrfurchtslos, lieblos, unverträglich, verleumderisch,
unbeherrscht, zuchtlos, rücksichtslos, verräterisch,
verwegen, aufgeblasen, mehr auf Genuß bedacht
als auf Gott. Sie haben die äußere Form
von Frömmigkeit; doch haben sie sich losgesagt
von deren Kraft. Von Leuten dieser Art halte
dich fern! Denn aus ihren Reihen sind jene,
die sich in die Häuser einschleichen, leichtes
Frauenvolk umgarnen, das in Sünden steckt
und, von mannigfachen Begierden getrieben,
immerfort lernt und doch niemals zur Erkenntnis
der Wahrheit zu kommen vermag. Wie Jannes
und Jambres dem Moses widerstanden, so widerstehen
auch diese der Wahrheit als Menschen mit
verderbtem Sinn, ohne Bewährung im Glauben.
Doch werden sie nicht weiter vorankommen;
denn ihre Torheit wird allen offenkundig
werden, wie es auch bei jenen geschah.
Matthäus 24:6-22
Ihr aber werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten
hören, seht zu, laßt euch nicht schrecken;
denn es "muß so kommen" (Dan 2,28), aber
noch ist es nicht das Ende. Denn aufstehen
wird "Volk wider Volk" (2Chr 15,6) und "Reich
wider Reich" (Jes 19,2), und Hungersnöte
werden sein von Ort zu Ort und Seuchen und
Erdbeben. All das ist der Anfang der Wehen.
Alsdann werden sie euch der Drangsal überliefern
und euch töten, und ihr werdet verhaßt sein
bei allen Völkern ob meines Namens. Da "werden
viele zu Fall kommen" (Dan 11,41), einander
verraten und einander hassen. Viele falsche
Propheten werden aufstehen und werden viele
verführen. Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt,
wird die Liebe der vielen erkalten. Wer
aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet
werden. Und es wird dieses Evangelium vom
Reiche verkündet werden in der ganzen Welt,
zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird
kommen das Ende. Wenn ihr nun den "Greuel
der Verwüstung", vorhergesagt durch den
Propheten Daniel (9,27; 12,11), stehen seht
"an heiliger Stätte" - wer es liest, bedenke
es wohl! -, dann fliehe, wer in Judäa ist,
in die Berge, wer auf dem Dache ist, steige
nicht herab, um etwas aus seinem Hause zu
holen, und wer auf dem Felde ist, kehre
nicht zurück, um seinen Mantel zu holen.
Wehe den Schwangeren und Stillenden in jenen
Tagen! Betet aber, daß eure Flucht nicht
im Winter geschehe oder am Sabbat. Es wird
nämlich dann eine große Drangsal sein, wie
dergleichen nicht gewesen ist seit Anfang
der Welt bis jetzt" (Dan 12,1) und nicht
mehr sein wird. Und würden jene Tage nicht
abgekürzt, würde kein Mensch gerettet werden;
doch um der Auserwählten willen werden jene
Tage abgekürzt werden.
Jesaja 24:1-6
Fürwahr, der Herr verheert die Erde, verwüstet
sie, entstellt ihre Oberfläche und zerstreut
ihre Bewohner. Da ergeht es dem Volk wie
dem Priester, dem Knecht wie seinem Gebieter,
der Magd wie ihrer Herrin, dem Käufer wie
dem Verkäufer, dem Darleiher wie dem Entleiher,
dem Gläubiger wie seinem Schuldner. Die
Erde wird völlig entleert und vollkommen
geplündert. Fürwahr, der Herr hat dieses
Wort gesprochen! Es trauert und verwelkt
die Erde, der Erdkreis verschmachtet, verwelkt,
es verschmachten Himmel und Erde. Entweiht
ist ja die Erde unter ihren Bewohnern; denn
sie übertraten die Gebote, verletzten das
Gesetz, brachen den ewigen Bund. Darum verzehrt
die Erde ein Fluch, ihre Bewohner müssen
es büßen; deshalb schwinden die Bewohner
der Erde, nur wenige Menschen bleiben zurück.
Hebräer 2:1-4
Darum müssen wir um so mehr achten auf das,
was wir hörten, damit wir nicht unser Ziel
verfehlen. Denn wenn schon das durch Engel
verkündete Wort verpflichtend war und jede
Übertretung und Mißachtung gebührende Vergeltung
empfing, wie werden dann wir entrinnen,
wenn wir nicht achten auf ein so großes
Heil, dessen Verkündigung ihren Anfang nahm
durch den Herrn und das von jenen, die sie
hörten, beglaubigt wurde für uns? Gott gab
Zeugnis dafür durch Zeichen und Wunder,
durch vielgestaltige Machterweise und Zuteilungen
Heiligen Geistes nach seinem Ratschluß.
Jesaja 30:1
"Wehe den störrischen Söhnen", spricht der
Herr, "sie führen einen Plan aus, doch ohne
mich, sie schließen ein Bündnis, nicht nach
meinem Geist, um Sünde auf Sünde zu häufen!
Hebräer 4:13
Nichts Geschaffenes ist verborgen vor ihm,
alles liegt nackt und offen vor den Augen
dessen, vor dem wir Rede und Antwort schulden.
Offb 3:5
Der Sieger wird so bekleidet werden mit
weißen Gewändern, und seinen Namen werde
ich nie und nimmer austilgen aus dem Buch
des Lebens, und bekennen will ich seinen
Namen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Die Menschheit geht auf
den Abgrund der geistigen Zerstörung zu.
Es
werden falsche Lehren aufkommen, und sie
werden viele Meiner armen Kinder anstecken.
Viele werden sagen, dass die Erlösung möglich
ist durch Lehren, die das genaue Gegenteil
sind zur Lehre Meines Sohnes Jesus, und
die Menschheit wird den bitteren Kelch des
Schmerzes trinken. Ihr, die ihr dem Herrn
gehört, legt Zeugnis ab für die volle Wahrheit
des Himmels. Außerhalb von Jesus gibt es
keine Erlösung.
Mut! Gott erwartet euer ehrliches und mutiges
Ja. Lasst das, was ihr zu tun habt, nicht
für morgen.
Pedro Regis 20.06.2023
Pedro Regis
- 2023
Ihr nähert euch einer Zukunft von großer
geistiger Finsternis. Das Fehlen der Liebe
zur Wahrheit wird den geistigen Tod vieler
Meiner armen Kinder verursachen.
Viele
Geweihte werden auf Konfrontationskurs mit
der Wahrheit gehen, und der Schmerz für
die Gerechten wird groß sein. Die Feinde
planen Aktionen, die viele im Glauben Eifrige
dazu bringen werden, gleichgültig zu werden.
Pedro Regis 30.08.2022
Pedro Regis
- 2022
Entfernt euch
nicht vom Gebet. Wenn ihr fern seid, werdet
ihr zur Zielscheibe Satans. Ihr gehört dem
Herrn, und nur Ihm sollt ihr folgen und
dienen.
Ihr lebt in der Zeit der großen geistigen
Schlacht. Beichte, Eucharistie, Heilige
Schrift und Treue zum wahren Lehramt der
Kirche: Dies sind die Waffen für den großen
Kampf.
Ihr geht zu auf eine Zukunft von großen
Prüfungen. Diejenigen, die die
Wahrheit lieben, werden verfolgt und vor
Gericht gebracht werden.
Ihr werdet noch Gräuel sehen auf Erden.
Schreckt nicht zurück. Was auch immer geschieht,
bleibt mit Jesus. Vergesst nicht: In Gott
gibt es keine Halbwahrheit. Vorwärts auf
dem Weg, den Ich euch gewiesen habe!
Pedro Regis 03.09.2022
Pedro Regis
- 2022
Geliebte Kinder,
Gott ist mit euch und wird euch niemals
alleinlassen. Vertraut Ihm, Der euer absolutes
Gut ist und euch beim Namen kennt.
Ein Gigant (Himmelskörper)
wird kommen, und wenn die Menschen Seine
Nähe verkünden, wird die Menschheit Augenblicke
großer Schwierigkeiten erleben. Die Erde
wird eine unvorstellbare Verwandlung durchmachen.
Wißt,
daß dies alles geschehen muß, aber am Ende
werden die Treuen den Sieg erringen. Gott
wird die Erde verwandeln, und die Gerechten
werden glücklich leben. Flüsse und Seen
werden entstehen. Es wird Reichtum und Überfluß
sein.
Pedro Regis
03.2.2007
Öffnet
eure Herzen und empfangt Meine Aufrufe.
Ich möchte euch zu einem glühenden und unablässigen
Verlangen nach Gott führen. Seid treu. Gebt
euer Bestes in der Sendung, die der Herr
euch anvertraut hat. Die Menschheit hat
sich vom Schöpfer entfernt und geht auf
einen großen Abgrund zu. Vom Wasser und
vom Feuer werden große Leiden für Meine
armen Kinder kommen.
Im Magnetfeld
der Erde wird es Löcher geben, die das Leben
von Mensch und Tier aus dem Gleichgewicht
bringen werden.
Pedro Regis
29.07.2006
Liebe Kinder,
Atomwaffen und biologische
Waffen werden von den Männern mit dem großen
Bart eingesetzt werden, und der Terror wird
sich über verschiedene Nationen hin ausbreiten.
Dem Teufel ist es gelungen, eine große Anzahl
armer Kinder zu verführen und sie der Gnade
Meines Göttlichen Sohnes zu entfremden.
Unselig, wer sein Leben von den materiellen
Dingen abhängig macht.
Wißt, daß es in der Weltwirtschaft
ein großes Chaos geben wird,
und nur den Sanftmütigen
und Demütigen wird es gelingen, zu überleben.
Ich bitte euch, entfernt euch von aller
Eitelkeit. Flieht die Moden der Welt. Lernt,
euch mit Bescheidenheit zu kleiden. Tragt
Sorge um euren Leib, denn ihr seid Tempel
des Heiligen Geistes. Habt auf euch Acht.
Ihr gehört dem Herrn. Wer den Herrn durch
die Mode beleidigt, der riskiert die ewige
Verdammnis. Befreit euch wahrhaft von den
Klauen des Teufels. Liefert eure Seele nicht
der Verdammnis aus.
Pedro Regis
03.05.2005
Kardinal Ratzinger
vor seiner Amtszeit als Papst: Kardinal
Ratzinger 2003: "Wird der gesetzgebenden
Versammlung zum ersten Mal ein Gesetzesentwurf
zu Gunsten der rechtlichen Anerkennung
homosexueller Lebensgemeinschaften
vorgelegt, hat der katholische Parlamentarier
die sittliche Pflicht, klar und
öffentlich seinen Widerspruch zu
äußern und gegen den Gesetzesentwurf
zu votieren. Die eigene Stimme einem
für das Gemeinwohl der Gesellschaft
so schädlichen Gesetzestext zu geben,
ist eine schwerwiegend unsittliche
Handlung."
Der heilige Papst Johannes Paul
II widerlegte auch geäußerte
falsche Ansicht:
"ERWÄGUNGEN ZU DEN ENTWÜRFEN EINER
RECHTLICHEN ANERKENNUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFTEN
ZWISCHEN HOMOSEXUELLEN PERSONEN"
Link
Vatikan Webseite
Laßt
uns den Heiligen Geist anrufen,
daß es nicht an mutigen Kommunikatoren
und echten Zeugen der Wahrheit mangelt,
die in Treue zum Auftrag Christi
und begeistert von der Botschaft
des Glaubens „sich zu Interpreten
der heutigen kulturellen Erfordernisse
zu machen wissen und sich dafür
einsetzen, dieses Zeitalter der
Kommunikation nicht als Zeit der
Entfremdung und Verwirrung zu leben,
sondern als kostbare Zeit für die
Suche nach der Wahrheit und für
die Entwicklung der Gemeinschaft
unter den Menschen und Völkern“
(Johannes
Paul II., Ansprache an die Teilnehmer
einer Tagung der Kultur- und Medienschaffenden
Parabole mediatiche, 9. November
2002).
Prophezeiungen
über 2 Päpste.
Franz
v. Assisi / Anna Katharina Emmerich
Papstweissagung des hl.
Franziskus
Wiederentdeckt
wurde ein vergessener Text des heiligen
Franziskus von Assisi in der 1880
in Paris gedruckten Gesamtausgabe
über den Heiligen und sein Leben.
In Spalte 430 dieser lateinischen
Ausgabe befindet sich eine unbekannte
Vision des Heiligen, die er kurz
vor seinem Tode den Ordensbrüdern
mitteilte.
Franziskus sagte: “Nachdem
er kurz vor seinem Tode die Brüder
zusammengerufen hatte, warnte er
sie vor künftigen Bedrängnissen,
indem er sagte: ‚Handelt tapfer,
Brüder, seid stark und hofft auf
den Herrn. Große Zeiten der Bedrängnis
und Trübsal stehen nahe bevor (wörtlich:
eilen, um bevorzustehen), in denen
Verwirrungen und Gefahren weltlicher
und geistlicher Art überhandnehmen
werden, die Liebe vieler erkalten
und die Schlechtigkeit der Bösen
jedes Maß übersteigen wird. Die
Macht der Dämonen wird mehr als
gewöhnlich losgelassen werden, die
unbefleckte Reinheit unseres und
der übrigen Orden wird so sehr entstellt
werden, daß nur ganze wenige unter
den Christen dem wahren Papst und
der römischen Kirche mit aufrichtigem
Herzen und vollkommener Liebe gehorchen
werden: Jemand, der nicht kanonisch
gewählt, (aber) auf dem Höhepunkt
jener Drangsal zum Papsttum erhoben
worden sein wird, wird sich bemühen,
in raffinierter Weise (wörtlich:
mit Scharfsinn) vielen das tödliche
Gift (wörtlich: den Tod) seines
Irrtums einzuflößen.
Dann werden sich die Ärgernisse
vervielfachen, unser Orden wird
gespalten werden, viele der übrigen
(Orden) werden völlig zerbrechen,
weil sie dem Irrtum nicht widersprechen,
sondern zustimmen werden. Es wird
so viele Meinungen und Spaltungen
im Volk, unter den Ordensleuten
und im Klerus geben, daß, wenn jene
Tage nicht gemäß dem Wort des Evangeliums
abgekürzt werden, selbst die Auserwählten
(wenn dies möglich wäre) in die
Irre geführt würden, wenn sie nicht
in einem so gewaltigen Sturm von
der unermeßlichen Barmherzigkeit
Gottes geführt würden. Unsere Regel
und Lebensweise wird dann von einigen
auf das schärfste bekämpft werden.
Es werden unermeßliche Versuchungen
hereinbrechen. Die sich dann bewähren
werden, werden die Krone des Lebens
empfangen. Wehe aber jenen, die,
ihre Hoffnung allein auf das Ordensleben
setzend, lau werden und den Versuchungen
nicht beharrlich widerstehen, die
zur Prüfung der Auserwählten zugelassen
werden.
Jene aber, die mit glühendem Geist
aus Liebe und Eifer für die Wahrheit
an der Frömmigkeit festhalten, werden
als Ungehorsame und Schismatiker
Verfolgungen und Unrecht erleiden.
Denn ihre Verfolger werden, von
den bösen Geistern getrieben, behaupten,
es sei eine Großtat des Gehorsams
(wörtlich: ein großer Gehorsam)
gegen Gott, derart verderbliche
Menschen zu töten und von der Erde
zu vertilgen.
Es wird aber dann der Herr eine
Zuflucht für die Bedrängten sein,
und er wird jene retten, die auf
ihn gehofft haben. Und um ihrem
Haupt gleichförmig zu werden, werden
sie zuversichtlich handeln und,
durch den Tod das ewige Leben erwerbend,
sich dafür entscheiden, Gott mehr
zu gehorchen als den Menschen; und
sie werden, da sie der Lüge und
Treulosigkeit nicht zustimmen wollen,
den Tod in keiner Weise fürchten.
Die Wahrheit wird dann von manchen
Predigern totgeschwiegen (wörtlich:
mit Schweigen zugedeckt), von anderen
zertreten und geleugnet werden.
Die Heiligkeit des Lebenswandels
wird von jenen, die sich (äußerlich)
zu ihr bekennen, ins Lächerliche
gezogen werden, weshalb ihnen der
Herr Jesus Christus keinen würdigen
Hirten, sondern einen Vertilger
senden wird.‘”
Emmerich, die Liturgiereform und
zwei Päpste
Zu
den Visionen der Augustinerin gehören
auch einige apokalyptische Prophezeiungen
über die Zukunft der Kirche. Was
sie voraussagte, klingt in manchem
wie eine Vorwegnahme der nachkonziliaren
Liturgiereform: „Die Messe war kurz“
und am Ende wurde das Schlußevangelium
aus dem Johannesevangelium nicht
mehr gelesen.
Am
13. Mai 1820 sah sie in einer Vision
zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich
habe diese Nacht“ das Bild „von
zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“.
Sie sah den Papst „und sah, wie
unter ihm eine andere dunkle Kirche
in Rom entstand“. Sie sah ein Gebäude
ohne Altar und ohne Allerheiligstes:
„Ich sah nur Bänke und in der Mitte
wie einen Rednerstuhl. Es wurde
da gepredigt und gesungen; sonst
war nichts.“ Über die Leute, die
sich in dieser „falschen“ Kirche
ohne Sakrament des Altares, Emmerich
spricht oft auch von „Afterkirche“
versammeln, schaute sie:
„Ein jeder zog einen anderen
Götzen aus seiner Brust und
stellte ihn vor sich hin und
betete ihn an. Es war, als zöge
jeder seine Meinung, seine Leidenschaft
hervor wie ein schwarzes Wölkchen,
und wie es heraus war, nahm
es gleich ein bestimmte Gestalt
ab, und es waren lauter Figuren,
wie ich sie an dem Halsgeschmeide
der unechten Braut in dem Hochzeitshause
hängen sah, allerlei Menschen-
und Tiergestalten. Der Gott
des Einen war ganz kraus und
breit, breitete viele Arme aus
und wollte Alles umschlingen
und auffressen; der Gott des
Andern machte sich ganz klein
und krümmte sich zusammen; ein
Anderer hatte bloß einen hölzernen
Knüppel, den er ganz verdreht
anschaute, der Dritte hatte
ein abscheuliches Tier, der
Vierte eine Stange.“
Das
besondere ist, daß
„diese Götzen den ganzen Raum
ausfüllten […] und wenn sie
fertig waren, kroch der Gott
eines Jeden wieder in ihn hinein.
Das ganze Haus aber war dunkel
und schwarz und alles, was darin
geschah, war Dunkelheit und
Finsternis. Nun wurde mir auch
der Vergleich gezeigt zwischen
jenem Papst und diesem und zwischen
jenem Tempel und diesem.“
Eine „dunkle Kirche“ breitet sich
in der Kirche aus: von lauen Priestern
und einer geheimen Sekte
Emmerich
schaute, wie zahlenmäßig schwach
der richtige Papst war und wie zahlenmäßig
stark hingegen der falsche Papst.
Der richtige Papst war „stark aber
an Willen“ und entschlossen die
große Zahl der Götzen zu stürzen.
Der andere Papst hingegen war „schwach
an Willen, in dem er den einzig
wahren Gott und die einzig wahre
Andacht durch Gestattung des falschen
Tempels in so viele Götter und falsche
Andachten habe auflösen lassen.“
Unter dem falschen Papst wurden
„tausend Götzen“ angebetet, dem
Herrn aber kein Platz eingeräumt.
Emmerich sah, wie sich die wahre
Kirche zerstreute und die falsche
sich sammelte und zahlenmäßig im
Vorteil war.
„Ich sah auch, wie sehr übel
die Folgen von dieser Afterkirche
sein würden. Ich sah sie wachsen,
ich sah viele Ketzer aller Stände
nach der Stadt [Rom] ziehen.
Ich sah die Lauigkeit der dortigen
Geistlichen wachsen, ich sah
sich viel Dunkelheit dort mehr
und mehr verbreiten. […] Ich
sah in allen Orten die katholischen
Gemeinden gedrückt, bedrängt,
zusammengeschoben und eingeschlossen
werden. Ich sah viele Kirchen
aller Orten sperren. […] Ich
hatte das Bild wieder, wie die
Peterskirche planmäßig durch
die geheime Sekte abgetragen
und auch durch Stürme abgebrochen
werde.“
Nun klage ich also über dich,
du Oberhaupt der Kirche, der du
auf meinem Stuhl sitzt, den ich
Petrus und seinen Nachfolgern übergeben
habe, um mit dreifacher Würde und
Vollmacht darauf zu sitzen:
Erstens, damit sie Macht haben,
die Seelen zu binden und von Sünde
zu lösen, zweitens, dass sie den
Bußfertigen den Himmel öffnen, drittens,
dass sie den Himmel den Verdammten
und denen, die mich verachten, verschließen.
Aber du, die die Seelen erlösen
und zu mir führen solltest, du bist
in Wahrheit der Verderber der Seelen.
Ich habe ja Petrus zum Hirten und
Betreuer meiner Schafe eingesetzt.
Du dagegen veruntreust und verletzt
sie. Du bist schlimmer als Luzifer.
Er hegte nämlich Neid auf mich und
wünschte, niemanden anderes zu töten
als mich, damit er an meiner Stelle
herrschen könnte. Du bist aber so
viel schlimmer, der du nicht nur
mich tötest, indem du mich mit deinen
bösen Taten von dir wegtreibst,
sondern du tötest durch dein schlechtes
Beispiel auch die Seelen.
Ich habe die Seelen mit meinem Blut
erlöst und sie dir wie einem treuen
Freunde anvertraut, aber du überlässt
sie von neuem dem Widersacher, von
dem ich sie erlöst habe. Du bist
ungerechter als Pilatus. Er
verurteilte keinen anderen zum Tode
als mich, aber du verurteilst nicht
nur mich, der keine Macht besitzt
und nichts Gutes wert ist, nein,
du verurteilst auch die unschuldigen
Seelen, und die Schadenstifter lässt
du frei laufen.
Du bist unsanfter als Judas; er
verkaufte nur mich, aber du verkaufst
nicht nur mich, sondern auch die
Seelen meiner Auserwählten um deines
schamlosen Gewinns und deines eitlen
Namens willen. Du bist niedriger
als die Juden. Die haben nur
meinen Leib gekreuzigt,
aber
du peinigst und kreuzigst die Seelen
meiner Auserwählten, für die deine
Bosheit und deine Übertreibung bitterer
als jedes Schwert ist. Und deshalb
bist du so wie Luzifer, ungerechter
als Pilatus,
unsanfter als Judas, niedriger als
die Juden. Daher klage ich mit Recht
über dich.“
Päpste
der neueren Zeit sagen übereinstimmend
über unsere Zeit das Folgende:
Am 11. Mai 2010 reiste
Papst Benedikt XVI. Nach Portugal
und wurde an Bord des Flugzeugs
nach dem 3. Geheimnis von Fatima
befragt. Der Papst antwortete darauf:
“Das Leid der Kirche kommt direkt
aus dem Innern der Kirche, von den
Sünden, die innerhalb der Kirche
begangen werden.” Weiter sagte
er am 13. Mai 2010 vor 500.000 Pilgern
in Fatima: “Wer denkt, die prophetische
Mission von Fatima sei zu Ende,
täuscht sich selbst.” Nachdem
er zum Papst gewählt wurde, sprach
er die folgenden Worte: “Betet,
dass ich nicht aus Furcht vor den
Wölfen fliehe.” Und kurz vor
seiner Wahl zum Papst sprach Johannes
Paul II. die berühmten Worte:
“Wir stehen nun vor der größten
historischen Konfrontation, die
die Menschheit je erlebt hat. Ich
glaube nicht, dass die breite Masse
der amerikanischen Gesellschaft
oder der christlichen Gemeinde sich
dessen in vollem Umfang bewusst
ist. Wir erleben jetzt die letzte
Konfrontation zwischen Kirche und
Antikirche, zwischen Evangelium
und Anti-Evangelium.” Nur wenige
Jahre zuvor hatte Papst Paul VI.
der Welt mitgeteilt:
“Der Schwanz des
Teufels arbeitet auf die Zersetzung
der katholischen Welt hin. Die Finsternis
Satans ist in die gesamte katholische
Kirche eingedrungen und hat sich
bis in die höchsten Ränge verbreitet.
Die Apostasie, der Glaubensabfall,
hat sich in der ganzen Welt ausgebreitet
und ist bis in die obersten Ränge
der Kirche vorgedrungen.”
Interessant auch,
dass die Hl. Faustina in ihr Tagebuch
schrieb, dass ihr “schlimmster Leidenstag”,
an dem sie sich fühlte, als ob sie
in Gethsemane (wo Jesus von Judas
verraten wurde) wäre, GENAU DER
TAG WAR, AN DEM
JORGE
MARIO BERGOGLIO
GEBOREN WURDE. Sie schreibt:
17.
Dezember [1936]. Ich habe
diesen Tag den Priestern aufgeopfert.
Ich habe heute mehr gelitten als
je zuvor, sowohl innerlich als auch
äußerlich. Ich hätte nie gedacht,
dass es möglich ist, an einem einzigen
Tag so viel zu leiden. Ich versuchte,
eine Heilige Stunde abzuhalten,
während der mein Geist eine Ahnung
von der Bitternis im Garten Gethsemane
bekam.
Die Zeichen der Zeit Ausschnitt
aus dem Video: Die Bibel beweist sich in
der Prophetie selbst.
Link
Kardinal
Müllers Glaubensmanifest
Glaubensmanifest
von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
(Kardinal Müller war von 2012 bis 2017 Präfekt
der vatikanischen Kongregation für die Glaubenslehre.)
Was
haben LENIN und der SYNODALE WEG gemeinsam?
Die
Zeit des Antichristen ist näher als wir
denken
Erzbischof Carlo Maria Viganò
Wird
es einen Dritten Weltkrieg geben
US-Bischöfe, tut Buße!
Päpstliche Bulle
Cum Ex Apostolatus Officio“
von Papst Paul IV
Cum ex apostolatus officio
(lateinisch: Kraft des
apostolischen Amtes)
Maßnahmen
gegen die Greuel der
Verwüstung, wie er vom
Propheten Daniel vorhergesagt
ist, an heiliger Stätte
Papst
Paul IV. wendet sich
in der Bulle gegen Häretiker
und Schismatiker. Die
Bulle ist eine Auflistung
von Drohungen gegen
alle, die vom wahren“
(= katholischen) Glauben
abgefallen sind.
15. Februar 1559
Paul, Bischof,
Diener der Diener Gottes.
Zu ewigem Andenken.
Inhaltsangabe: Einleitung
Aufgrund des Apostolischen
Amtes, das uns von Gott anvertraut
ist, wenn auch ohne eigene hinreichende
Verdienste, lastet die allgemeine
Sorge um die Herde des Herrn auf
uns. Deswegen sind wir gehalten,
zu ihrer treuen Bewahrung und zur
heilvollen Lenkung nach Art eines
aufmerksamen Hirten ständig wachsam
zu sein und sehr sorgfältig Vorsorge
zu treffen, daß jene in dieser Zeit,
die sich infolge der Sündenauswirkung
ungebundener auf ihre eigene Weisheit
stützen und sich verhängnisvoller
als gewöhnlich gegen die Beobachtung
des rechten Glaubens erheben und
überdies mittels abergläubischer
und frei erfundener Ausflüchte das
Verständnis der Heiligen Schrift
verdrehen sowie die Einheit der
katholischen Kirche wie den nahtlosen
Rock des Herrn zu zerreißen suchen,
daß diese von der Herde Christi
verjagt werden und die Lehre des
Irrtums nicht weiter verbreiten
können, da sie es verschmähen, Jünger
der Wahrheit zu sein.
§1. Inhaltsangabe: Der Anlaß zu
dieser Konstitution
In Anbetracht dieser so schwierigen
und gefahrvollen Angelegenheit hat
der Römische Pontifex (=Bischof
von Rom), der Gottes und
unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter
auf Erden ist,
über die Völker und Reiche unbeschränkte
Vollmacht und entscheidet richterlich
über alle, ohne selber in dieser
Welt richterlichem Urteil zu unterliegen;
jedoch darf ihm widersprochen werden,
wenn er als vom Glauben abgewichen
erfunden wird.
Je größer jedoch die Gefahr ist,
die die Aufmerksamkeit auf sich
zieht, desto vollständiger und sorgfältiger
muß man darauf bedacht sein, daß
keine falschen Propheten oder andere,
die weltliche Gewalt innehaben,
die Seelen einfacher Menschen beklagenswert
umgarnen und Unzählige, die in geistlichen
und zeitlichen Angelegenheiten ihrer
Sorge und Leitung anvertraut sind,
mit sich ins Verderben und in den
Untergang der Verdammnis ziehen.
Es darf niemals
dazu kommen, daß wir den
Greuel der
Verwüstung,
wie er vom Propheten Daniel vorhergesagt
ist, an heiliger Stätte sehen. Deswegen
verlangen wir danach, soweit wir
es in Anbetracht unseres Hirtenamtes
mit Gottes Hilfe vermögen, die Füchse,
die den Weinberg des Herrn zu verwüsten
trachten, zu fangen und die Wölfe
von den Schafställen fernzuhalten,
um nicht als stumme Hunde zu erscheinen,
die nicht zu bellen vermögen, damit
wir nicht mit den bösen Landpächtern
zugrunde gehen und mit dem Mietling
verglichen werden.
§2. Inhaltsangabe: Der Papst bestätigt
hier alle Strafen, die über Häretiker
und Schismatiker verhängt sind.
Nach reiflicher Beratung mit unseren
ehrwürdigen Brüdern, nämlich den
Kardinälen der Heiligen Römischen
Kirche, billigen und erneuern wir
mit ihrem Rat und ihrer einmütigen
Zustimmung alle und jede Anordnung
der Exkommunikation, der Suspension,
des Interdikts, der Amtsenthebung
und aller anderen Urteilssätze,
Zensuren und Strafen, die von all
unseren Vorgängern für solche erlassen
wurden, ferner diejenigen, die durch
ihre außergesetzlichen Schreiben
festgelegt oder durch die heiligen
Konzilien von der Kirche Gottes
angenommen wurden oder durch die
Erlasse und Bestimmungen der heiligen
Väter oder durch die heiligen Richtlinien,
Verfügungen und Apostolischen Verordnungen
gegen Häretiker oder Schismatiker,
jemals erlassen oder veröffentlicht
wurden, - diese, so bestimmen wir
auf Dauer, müssen beachtet werden
und wieder in tatkräftige Beachtung,
wenn sie vielleicht nicht darin
sind, kommen und darin bleiben.
Alle, die bis jetzt vom katholischen
Glauben abgewichen, in Häresie gefallen
oder ins Schisma geraten sind oder
derlei hervorgerufen oder verschuldet
haben, wenn sie als solche erkannt
sind, sich bekannt haben oder überführt
wurden oder (was Gott in seiner
Huld und Güte von allen abwenden
wolle) fernerhin abweichen, in Häresie
fallen, in ein Schisma geraten,
derlei hervorrufen, verschulden
oder die erfunden werden, daß sie
abgewichen, in Häresie gefallen,
in ein Schisma geraten sind, solches
hervorgerufen oder verschuldet haben,
oder die dies bekennen oder dessen
überführt werden, - diese, so wollen
und bestimmen wir, daß diese jeglichen
Standes, Grades, Ranges, Berufes
und vortrefflicher Würde, auch wenn
sie in bischöflicher oder erzbischöflicher
Würde stehen oder Patriarchen, Primaten
oder eine andere größere kirchliche
Würde besitzen, mit der Kardinalswürde
versehen sind oder das Amt eines
Legaten des Apostolischen Stuhles,
wo immer auf Erden, ständig oder
zeitlich begrenzt innehaben,
daß sie alle die vorgenannten
Urteilssätze, Zensuren und Strafen
auf sich ziehen.
Das Gleiche gilt für die weltlichen
Autoritäten eines Grafen, Barons,
Markgrafen, Herzogs, Königs oder
Kaisers oder die sonst durch höhere
Würde hervorragen.
§3. Inhaltsangabe: Prälaten und
Fürsten, die vom Glauben abweichen,
werden weitere Strafen auferlegt.
Nichtsdestoweniger halten wir es
für angebracht, daß jene, die sich
nicht aus Liebe zur Tugend vom Schlechten
fernhalten, aus Furcht vor Strafe
davon abgeschreckt werden. Bischöfe,
Erzbischöfe, Patriarchen, Primaten,
Kardinäle, Legaten, Grafen, Barone,
Markgrafen, Herzöge, Könige und
Kaiser, die andere belehren und
ihnen ein gutes Beispiel zum Verleih
in der katholischen Kirche sein
müssen, fehlen schwerer als die
übrigen, da sie nicht nur sich selber
zugrunde richten, sondern auch unzählige
andere Menschen, die ihrer Obsorge
und Leitung anvertraut sind oder
ihnen anderweitig untergeben sind,
mit sich ins Verderben und in den
Pfuhl des Untergangs ziehen. In
Übereinstimmung und mit Zustimmung
der Kardinäle bestimmen wir in dieser
Konstitution, die für immer gelten soll,
aus Abscheu gegen ein so großes
Verbrechen, in Bezug auf das es
in der Kirche Gottes kein größeres
oder verhängnisvolleres gibt,
und legen aufgrund der Fülle Apostolischer
Vollmacht fest, verordnen und definieren,
daß Urteilssätze, Zensuren und vorgenannten
Strafen in Kraft und Wirksamkeit
bleiben und in Zukunft Wirksamkeit
behalten.
Alle und jeder einzelne der Bischöfe,
Erzbischöfe, Patriarchen, Primaten,
Kardinäle, Legaten, Grafen, Baronen,
Markgrafen, Herzöge, Könige und
Kaiser, die bis jetzt offenkundig
vom Glauben abgewichen, in Häresie
gefallen oder ins Schisma geraten
sind oder derlei hervorgerufen oder
verschuldet haben, so sie als solche
befunden wurden oder sich bekannt
haben oder überführt wurden oder
auch in Zukunft abweichen, in Häresie
fallen oder ins Schisma geraten
oder derlei veranlaßt oder verschuldet
haben: wenn sie als solche befunden
werden oder sich bekennen oder überführt
werden, da sie darin unentschuldbarer
sind als die übrigen, so gehen sie-
über die vorgenannten Urteilssätze,
Zensuren und Strafen hinaus- eo
ipso
(=von selbst,
automatisch),
ohne irgendeine rechtliche oder
faktische Amtshandlung, ihrer Ämter
und Bischofssitze, auch ihrer Erzbischöfen,
sowie Patriarchal- und Primatialkirchen
sowie ihrer Kardinalswürde und jedwedes
Legatenamtes verlustig.
Sie verlieren ebenfalls das aktive
und passive Wahlrecht und jedwede
Autorität in ihren Klöstern, Benefizien
und kirchlichen Ämtern mit und ohne
Seelsorge, seien sie Weltgeistliche
oder Angehörigen irgendeines Ordens,
die aufgrund von Vergünstigungen
oder apostolischer Anweisung (Dispens)
auf einen Rechtstitel, auf eine
Kommende oder für die Verwaltung
oder sonstwie etwas erlangt haben,
worin oder wozu sie irgendein Recht
haben. Sie sollen aller Erträgnisse
und Einkünfte und aller Jahreserträge
aus ähnlichen Erträgnissen und Einkünfte
und Erträgen, die ihnen vorbehalten
und zugewiesen sind, beraubt werden.
Auch Grafschaften, Baronien, Markgrafschaften,
Herzogtümer, Königtümer und Kaisertum
verlieren sie völlig, ganz und auf
immer, und sind dafür weiterhin
ungeeignet und unfähig. Sie haben als Abgefallene und
Abtrünnige in allem und in jeder
Hinsicht zu gelten, selbst wenn
sie vorher einer derartigen Häresie
vor Gericht öffentlich abgeschworen
hätten. Zu keiner Zeit können sie
in ihre früheren Ämter wieder eingesetzt
werden; in Bischofs-, Erzbischofs-,
Patriarchen- oder Primatialkirchensitz
oder in die Kardinalswürde oder
in einen anderen Ehrengrad oder
in irgendeine größere oder auch
geringere Würde,
auch nicht in aktives oder passives
Wahlrecht, auch nicht in Klöster,
Benefizien oder Grafschaften, Baronien,
Markgrafschaften, Herzogtümer, Königtümer
und Kaisertum; sie können nicht wieder eingesetzt,
reintegriert oder rehabilitiert
werden;
im Gegenteil, sie werden dem Urteil
weltlicher Macht überantwortet zu
gebührender Bestrafung. Bei offenkundigen
Zeichen wahrer Reue und Anzeichen
gebührender Buße sollen sie aufgrund
der Nachsicht und Güte des Heiligen
Stuhls in ein Kloster oder an einen
anderen Ort mit klösterlicher Ordnung
gebracht werden, um für immer beim
Brot des Leides und beim Wasser
der Trauer Buße zu tun. Als solche
Abgefallene sollen sie von allen
betrachtet, behandelt und angesehen
werden, welchen Standes, Grades,
Ranges, Berufes sie auch sein mögen
oder von welcher hervorragenden
Würde, auch jedweder Würde eines
Bischofs, Erzbischofs, Patriarchen
und Primaten oder auch anderer höherer
kirchlicher Amtswürde und auch Kardinalswürde
oder weltlich: von Autorität und
Vorzüglichkeit eines Grafen, Barons,
Markgrafen, Herzogs, Königs und
Kaisers; als solche sollen sie gemieden
werden und allen menschlichen Trostes
bar sein.
§4. Inhaltsangabe: Wer Patronats-
oder Ernennungsrechte für Benefizien
hat, die infolge Häresie unbesetzt
sind, soll gehalten sein, innerhalb
der gesetzlichen Frist andere Personen
zu präsentieren.
Die die Patronats-
oder Ernennungsrecht geeigneter
Personen für Kathedral-, auch Metropolitan-
und Patriarchal- sowie Primatialkirchen
oder auch Klostergüter zu haben
beanspruchen, sind gehalten, wenn
diese infolge derartiger Vorgänge
vakant sind, dafür zu sorgen, daß
diese Ämter nicht längere Zeit den
Unbilden des Nicht-besetzt-Seins
ausgeliefert werden, sondern daß
sie der Häretikerknechtschaft entrissen,
geeigneten Personen anvertraut werden,
die deren Untergebene getreulich
auf den Pfad der Gerechtigkeit geleiten.
Für Kirchen, Klöster und Benefizien
sollen sie derartige andere geeignete
Personen innerhalb der vom Recht
oder aufgrund ihrer Konkordate oder
Abmachungen mit dem Heiligen Stuhl
festgelegten Frist uns oder dem
jeweiligen Römischen Pontifex (Papst)
präsentieren. Andernfalls geht nach
Ablauf dieser Frist die volle und
freie Verfügung über Kirchen, Klöster
und vorgenannten Benefizien auf
uns und den jeweiligen Pontifex
Romanus (=Papst) eo ipso von Rechts
wegen über.
§5. Inhaltsangabe: Begünstiger der
Häretiker ziehen sich die hier beschriebenen
Strafen zu.
Überdies sollen jene, die solche,
welche als derartige ertappt wurden
oder sich bekannt haben oder überführt
wurden, wissentlich
irgendwie aufnehmen oder verteidigen
oder begünstigen oder ihnen Glauben
schenken oder ihre Lehren als Dogmen
auszugeben wagen, diese sollen eo
ipso
(= von selbst)
der Exkommunikation verfallen,
sie sollen ehrlos sein und kein
Wahlrecht haben, sei es persönlich
oder schriftlich mittels eines Boten
oder, eines Bevollmächtigten für
öffentliche oder private Aufgaben
oder für beratende Ausschüsse, für
eine Synode oder ein allgemeines
oder provinzielles Konzil, ein Kardinalskonklave
oder irgendeine Versammlung von
Gläubigen. Für die Wahl irgend jemandes
oder zur Zeugnisabgabe sollen und
können sie nicht zugelassen werden.
Sie sollen zeugnisunfähig sein und
können keine Erbnachfolge antreten;
überdies braucht ihnen niemand
über irgendwelche Angelegenheiten
Rechenschaft zu geben. Wenn sie
vielleicht Richter sind, erhalten
ihre Urteile keine Gültigkeit,
es dürfen ihnen keinerlei Rechtssachen
zu Gehör gebracht werden. Wenn sie
Rechtsanwälte sind, darf ihr Rechtsbeistand
nicht angenommen werden; wenn sie
Notar sind, sollen die durch sie
ausgefertigten Urkunden völlig ohne
Gültigkeit und Bedeutung sein. Darüber
hinaus sollen Kleriker aller und
einzelner Kirchen verlustig gehen,
auch der Kathedral-, Metropolitan-,
Patriarchal- und Primatialkirchen
sowie der Klöster und Benefizien
und der kirchlichen Ämter, auch
wenn sie- wie vorher angemerkt –
in qualifizierter Weise erworben
wurden. Sowohl die Kleriker als auch
die Laien sollen, auch wenn sie
diese – wie vorausgeschickt – in
qualifizierter Weise erworben haben,
ihre Ämter eo ipso (=von selbst)
verlieren,
wenn sie mit den vorgenannten Würden
ausgestattet sind: nämlich mit Königtümern,
Herzogtümern, Domänen und Lehensgütern.
Königtümer, Herzogtümer, Domänen,
Lehensgüter und andere Güter dieser
Art sollen beschlagnahmt werden
und bleiben, dann denjenigen rechtmäßig
übereignet werden, die sie zuerst
in Besitz nehmen, sofern diese in
der Aufrichtigkeit des Glaubens
und in der Einheit mit der Heiligen
Römischen Kirche sind und im Gehorsam
stehen gegen uns und unsere Nachfolger,
die Römischen Päpste, die kanonisch-rechtmäßig
nachfolgen.
§6. Inhaltsangabe: Prälaten und
Bischöfe, die vor ihrer Erhebung
offenkundig vom katholischen Glauben
abgefallen sind, verlieren automatisch
alle Autorität und jegliches Amt.
Ihre Erhebung ist nichtig und kann
in keiner Weise gültig gemacht werden.
Wir fügen
hinzu, daß ein Bischof, auch wenn
er an Stelle eines Erzbischofs oder
Patriarchen oder Primas fungiert,
oder ein Kardinal der vorgenannten
Römischen Kirche, auch – wie vorbemerkt
– ein Legat oder auch ein Römischer
Pontifex
(Papst)
vor seiner Erhebung zum Kardinal
oder seiner Wahl zum Römischen Pontifex
(Papst)
vom katholischen Glauben abgewichen,
in eine Häresie gefallen oder ins
Schisma geraten ist oder derlei
hervorgerufen und verursacht hat,
so ist seine Erhebung oder Wahl,
auch wenn sie in Eintracht und mit
der einmütigen Zustimmung aller
Kardinäle erfolgt ist, null und
nichtig und wertlos.
Sie kann nicht durch die Annahme
der Bischofsweihe oder die nachfolgende
Übernahme der Leitung und Verwaltung,
auch nicht durch die Inthronisation
des Römischen Pontifex“ selbst
oder durch Huldigung oder durch
den ihm von allen geleisteten Gehorsam,
wie lange er auch gedauert haben
mag, als gültig geworden bezeichnet
werden, noch Gültigkeit erlangen, noch
als gültig in irgendeinem Teilbereich
angesehen werden.
Man muß dafürhalten, daß allen die
auf solche Weise zu Bischöfen, Erzbischöfen,
Patriarchen oder Primaten befördert
wurden, in geistlichen und zeitlichen
Angelegenheiten eine nichtige Verwaltungsbefugnis
zu erteilt worden ist oder zu erteilt
wird. Alles und
jedes, das durch sie wie auch immer
ausgesprochen, geschaffen, vollzogen
und verwaltet wurde, und alles,
was daraus folgte, entbehrt der
Gültigkeit und kann überhaupt keine
Sicherheit und auch niemandem ein
Recht verleihen. So gehen die so
Beförderten und Gewählten eo ipso
(=von
selbst)
und
ohne irgendeine Erklärung jeglicher
Würde, Stellung, Ehre, jeglichen
Titels, jeglicher Autorität, jeglichen
Amtes und jeglicher Vollmacht verlustig,
selbst wenn alle und jeder einzelne
so Beförderte oder Gewählte vorher
vom Glauben nicht abgewichen wären
und nicht Häretiker gewesen wären
und nicht ins Schisma verfallen
wären oder es hervorgerufen oder
veranlaßt hätten.
§7. Inhaltsangabe: Ihren Untergebenen
ist es erlaubt, den Gehorsam und
die Ergebenheit ungestraft zu verweigern.
Untergebenen
Personen, und zwar sowohl Weltgeistlichen
und Ordensgeistlichen als auch Laien,
auch Kardinälen, auch solchen, die
an der Wahl des Papstes, der zuvor
vom Glauben abgefallen oder Häretiker
oder Schismatiker war, teilgenommen
oder sonstwie zugestimmt und ihm
das Gehorsamsversprechen geleistet
und ihm gehuldigt haben, dies gilt
auch für Kastellane, Präfekten,
Hauptleute und Beamte unserer heren
Stadt
(=Rom)
und des ganzen Kirchenstaates, auch
diesen Beförderten oder Gewählten,
die durch Huldigung oder Eid oder
Schuldbriefe gebunden und verpflichtet
sind, ist es gestattet, sich von
der Gehorsamspflicht und Ergebenheit
gegenüber den so Beförderten oder
Gewählten jederzeit ungestraft loszusagen
und diese wie Zauberer, Heiden,
Zöllner und Häresiarchen zu meiden.
Doch bleiben diese Untergebenen
der Treue und dem Gehorsam gegenüber
künftigen Bischöfen, Erzbischöfen,
Patriarchen, Primaten und dem Römischen
Papst, der kanonisch rechtmäßig
nachfolgt, nichtsdestoweniger weiter
verpflichtet. Zur größeren Beschämung
der so Beförderten und Erwählten,
wenn diese ihre Leitung und Verwaltung
weiter fortführen wollen, ist es
gestattet, gegen diese so Beförderten
und Erwählten die Hilfe des weltlichen
Arms anzurufen. Deswegen dürfen
solche, die sich von der Treue und
dem Gehorsam gegenüber den so Beförderten
und Gewählten nach Maßgabe des Vorgenannten
lossagen, nicht als Zerreißer der
Tunika des Herrn gelten und Zensuren
oder rächender Bestrafung unterliegen.
Dem stehen nicht entgegen apostolische
Bestimmungen und Anordnungen, auch
nicht Privilegien, Bewilligungen
(=Indulte) und Apostolische Schreiben,
die diesen Bischöfen, Erzbischöfen,
Patriarchen, Primaten und Kardinälen
und jedweden anderen – in welchem Zusammenhang oder
welcher Form und mit welchen Klauseln
auch immer gegeben -, auch nicht
Dekrete auch nicht als Motu proprio“,
oder aus sicherem Wissen und in
der Fülle Apostolischer Vollmacht
oder auch mittels Konsistorium oder
sonst auf irgendeine Weise ausgestellt,
auch nicht, wenn sie wiederholt
gutgeheißen und erneuert wurden
und auch im Rahmen des Corpus iuris,
auch nicht irgendwelche Kapitel
des Konklaves, wenn auch unter Eid
oder mit Apostolischer Bestätigung
oder sonstwelcher Bestätigung,
auch durch uns selbst beeidigt.
Alle diese gegenwärtigen Zusagen
an sie, die ausdrücklich genannt
wurden und Wort für Wort angeführt
wurden, die sonst in ihrer Gültigkeit
verbleiben, heben wir nur für diese Fälle
speziell und ausdrücklich auf,
ohne daß irgend etwas anderes dagegen
steht.
§9. Inhaltsangabe: Befehl zur Veröffentlichung.
Damit aber das vorliegende
Schreiben zur Kenntnis aller, denen
daran liegt, gelangt wollen wir,
daß es oder eine Kopie davon (die
durch die Hand eines amtlichen Notars
unterzeichnet und mit dem Siegel
einer Person kirchlicher Würde beglaubigt
ist; wir bestimmen, daß dieser volle
Glaubwürdigkeit zukommt) an den
Türflügeln der Basilika des Apostelfürsten
in der Stadt (=Rom) und der Apostolischen
Kanzlei und am Rande des Campus
Florae ( =Campo die Fiori) durch
einige aus unseren Läufern veröffentlicht
und angeschlagen werde und eine
Kopie davon dort angeschlagen belassen
werde. Die Veröffentlichung und
Anschlagung sowie die Belassung
einer derartigen Kopie, die angeschlagen
ist, genügt und muß für feierlich
und gesetzmäßig gehalten werden,
und es ist keine andere Veröffentlichung
erforderlich oder zu erwarten.
§10.
Inhaltsangabe: Strafsanktionen.
Es ist also niemandem erlaubt, dieses
Schriftstück unserer Gutheißung,
Erneuerung, Sanktion, Bestimmung,
Aufhebung, Willensäußerung und Dekrets
zu verstümmeln oder vermessenerweise
dagegen anzugehen.
Wenn jemand das versuchen sollte,
soll er wissen, daß er sich den
Unwillen des Allmächtigen Gottes
und der heiligen Apostel Petrus
und Paulus zuzieht. Gegeben zu Rom
bei Sankt Peter, im 1559. Jahr der
Menschwerdung des Herrn, am 15.
Tag vor den Kalenden des März (=
15. Februar), im vierten Jahr unsere
Pontifikats.
† Ich Paulus, Bischof der Katholischen
Kirche, habe unterschrieben.
Video - Papstrücktritt Ankündigung
Pressekonferenz 11 Feb. 2013
https://youtu.be/nx8hAsMt-WQ
In dieser Pressekonferenz wird erwähnt,
dass es schon mal einen Rücktritt im 13. Jahrhundert
gab.
Hierzu sollte man wissen das dieser Papst
Coelestin V. die nachfolgenden Jahre bis zu
seinem Tod im Gefängnis verbrachte.
Vor über 700 Jahren
trat Coelestin V. als
Papst zurück.
Er war bis zum Abtritt
von Papst Benedikt XVI.
der einzige, der vorzeitig
ging. Aber anscheinend
nicht ganz unfreiwillig.
Rom und seine Umgebung sind nun wirklich nicht gerade arm an Papstgräbern. Dass Benedikt XVI. während seines Pontifikats zweimal in die Abruzzen ans Grab von Papst Coelestin V. reiste, erscheint deshalb im Nachhinein wie ein Zeichen: Hat er sich seinen mittelalterlichen Vorgänger zum Vorbild genommen? Denn Coelestin V. war bislang der einzige Pontifex, der freiwillig auf sein Amt verzichtete. Das war vor mehr als 700 Jahren, anno 1294. Und ganz so freiwillig war der Verzicht womöglich nicht.
Als Benedikt XVI. im Juli 2010 in der Kathedrale der mittelitalienischen Stadt Sulmona vor den Reliquien Coelestins betete, deutete jedenfalls Peter Henrici, emeritierter Weihbischof von Chur, den Besuch als Signal: Der deutsche Papst werde von seinem Amt zurücktreten. Ein Jahr zuvor, nach dem verheerenden Erdbeben von L’Aquila, hatte Benedikt als Zeichen der Verbundenheit sein Pallium – die Stola der Erzbischöfe – am Grab Coelestins niedergelegt. Ganz offensichtlich war und ist Benedikt von seinem Vorgänger fasziniert. Wer also war Coelestin?
Coelestin V. auf einem
Fresko
von Niccolò di Tommaso
(um 1370)
Der Einsiedler und Engelspapst Coelestin hiess mit weltlichem Namen
Pietro Angelari, später nannte er sich Pietro
del Murrone. Er wurde um 1215 in Isernia in
den Abruzzen als zweitjüngstes von zwölf Kindern
einer Bauernfamilie geboren. Andere Quellen
nennen als Geburtsort Sant’Angelo Limosano.
Ohne Schulbildung aufgewachsen, trat er im Alter
von zwölf Jahren in den Benediktinerorden ein.
Ab 1231 lebte er als Einsiedler. Er hatte den
Ruf, ein Heiliger zu sein, der auch Wunderheilungen
vollbrachte, weshalb ihm zahlreiche Gleichgesinnte
folgten und sich in seinem Umfeld ebenfalls
als Eremiten ansiedelten. Für sie gründete Pietro
eine Kongregation – eine Klostergemeinschaft
–, die sich später Cölestiner nannten.
Das späte
13. Jahrhundert war eine Zeit, in der das Papsttum
in der Krise steckte. Verfeindete römische Adelsfamilien
stritten um die Macht in Mittelitalien. Das
führte dazu, dass es immer wieder lange Zeiten
ohne Papst gab. So auch nach dem Tod von Papst
Nikolaus IV. im Jahr 1292: Zwei Jahre lang,
bis 1294, blieb der Stuhl Petri verwaist. In
dieser Situation schrieb der damals bereits
fast 80-jährige Pietro del Murrone den versammelten
Kardinälen eine Botschaft. Darin drohte er ihnen
mit dem göttlichen Strafgericht, wenn sie nicht
bald zur Wahl eines Papstes schritten.
Das tat das
Konklave denn auch: Auf Betreiben von Karl II.,
dem König von Neapel, wählte es Pietro del Murrone
zum Papst. Dieser versuchte, sich der Wahl zu
entziehen und flüchtete in die Wildnis. «Ich
schaffe es nicht, mich selbst zu retten; wie
soll ich da die ganze Welt retten?», soll er
ausgerufen haben. Aber seine Anhänger überzeugten
ihn, dass es eine Todsünde wäre, die Wahl auszuschlagen.
Am 28. Juli 1294 ritt er auf einem Esel in L’Aquila
ein, wo er geweiht und gekrönt wurde. Er wurde
enthusiastisch begrüsst und viele meinten, die
Wiederkehr Christi zu erleben – oder wenigstens
den Einzug des «Engelspapstes», der das Zeitalter
des Heiligen Geistes einleiten und die Kirche
in eine Epoche der Ruhe und des Glücks führen
sollte.
Rücktritt
aus Überforderung Doch Coelestin V., wie er sich fortan
nannte, war in seinem Amt heillos überfordert
und geriet immer mehr in die Abhängigkeit von
Karl II. Im Oktober 1294 musste er auf dessen
Druck seinen Amtssitz nach Neapel verlegen.
Coelestin begann, sich nach seinem friedlichen
Einsiedlerleben zurückzusehnen. Nach nur fünf
Monaten, am 13. Dezember 1294, legte er seine
päpstlichen Insignien ab und streifte wieder
die Mönchskutte über. «Ich, Coelestin V., trete
hiermit aus freiem Willem vom Pontifikat zurück.
(…) Aus der Schwäche meines Körpers (…), überhaupt
wegen der Schwäche meiner gesamten Person, verzichte
ich ausdrücklich auf die Würde, das Amt und
die Ehre des Papstes», hiess es in seinem Rücktrittsschreiben
– Formulierungen, die auffällig der Rücktrittserklärung
von Papst Benedikt ähneln.
Einige Historiker
bezweifeln, dass der Rücktritt freiwillig erfolgte.
Denn Coelestins Nachfolger, Bonifatius VIII.,
befürchtete ein Schisma, eine Kirchenspaltung,
und hielt ihn bis zu seinem Tod 1296 gefangen.
Das Konklave
Antonio Socci
der als katholischer Journalist unter anderem
für das Magazin
30Tage in
Kirche und Welt, arbeitete
veröffentlichte ein Buch, dass von vielen abgelehnt
wird, weil er dort Dinge offenbart die
das Konklave und Papst Franziskus betreffen.
Socci:
Wie dem auch sei, wurde
damit nicht die Gültigkeit der Wahl von Papst
Franziskus in Frage gestellt. Das aber tat und
tut ein anderer katholischer Autor, Antonio
Socci mit einem Buch, das zum großen Verkaufsschlager
wurde: Non ਠFrancesco“ (Er ist nicht Franziskus.
Die Kirche im großen Sturm). Socci
begründet seine These auf etwa 20 der insgesamt
300 Seiten des Buches. Er tut es auf der Grundlage
der erwähnten Apostolischen Konstitution
Universi dominici gregis, die den Wahlablauf
bestimmt. Dieser Ablauf sei auf schwerwiegende
Weise verletzt worden, so Socci, nachdem von
den Stimmzählern beim vierten Wahlgang am 13.
März 2013 ein Stimmzettel zuviel in der Wahlurne
gefunden wurde. Socci zieht daraus den Schluß,
daß die Wahl Bergoglios null und nichtig“ ist,
ja nie erfolgt ist“. Drei Monate
nach der Veröffentlichung seines Buches schrieb
Socci, daß es nicht einen Kardinal gab, der
öffentlich erklärt oder mich privat wissen ließ,
daß sich das Konklave nicht so abgespielt hat,
wie in meinem Buch beschrieben“. Nicht
nur das. Er fügte hinzu, daß es nicht einmal
einen namhaften Kirchenrechtler gab, der den
Nachweis erbracht hätte, daß der Wahlvorgang
korrekt war und daher die Wahl von Papst Franziskus
kirchenrechtlich nicht beanstandet werden kann“.
Der argentiniche
Kardinal Jorge Mario Bergoglio wurde
gewählt und zwar im 5.Wahlgang, obwohl
laut Journalistin Elisabetta Piquè,
die als Vatikanistin der argentinischen
Tageszeitung LA NATIÓN aus Rom berichtet,
es im 6. Wahlgang geschah.
Es gibt
ein kleines“ Problem, was bestätigt
wurde und zwar, dass die Wahl von Bergoglio
ist nicht gültig. Denn Artikel 69
der apostolischen Konstitution UNIVERSI
DOMINI GREGIS regelt das Konklave und
legt fest:
WANN
IMMER MAN BEI DER WAHL ZWEI STIMMZETTEL
VORFINDET DIE SO GEBOGEN SIND, …DASS
SIE VON EIN UND DEM SELBEN WÄHLER ZU
SEIN SCHEINEN, WENN AUF BEIDEN DER GLEICHE
NAME STEHT, GILT ES ALS EINE STIMMWAHL,
WENN ABER DIE NAMEN UNTERSCHIEDLICH
SIND, GILT KEINES DER NAMEN. JEDOCH
WIRD DIE WAHL IN KEINEN DER BEIDEN FÄLLEN
AUFGEHOBEN!
Unter anderem deckt Socci auch auf, dass
Papst Benedikt gezwungen gewesen sein soll
zurückzutreten und wie sehr die Tradition,
die heilige tridentinische Messe und die
rechtgläubigen, darunter die Franziskaner
der Immaculata, verfolgt werden,
Sein Schwerpunkt
gilt vor allem der Papstwahl, die er für
ungültig erklärt..
Strafe der Exkommunikation
Der renommierte Journalist und
Vatikanexperte Edward Pentin
bemerkte: „Die Gruppe wollte
eine drastische Reform der Kirche,
um sie ‚viel moderner‘ zu machen,
und dass Kardinal Jorge Bergoglio
sie leitet.“
Die offenkundige Wahlkampagne
hat neben dem pseudotheologischen
Desaster des Zirkels noch eine
kirchenrechtliche Relevanz.
Papst Johannes Paul II. hatte
in seinem Gesetzesdokument über
das Konklave
Universi Dominici gregis
1996
derartige Aktivitäten verboten
und sie mit der
Strafe der Exkommunikation
belegt. Diese betrifft manipulierende
Wahlwerber und einen zustimmenden
Kandidaten selbst.
(KAPITEL VI WAS BEI DER
WAHL DES PAPSTES ZU BEACHTEN
ODER ZU VERMEIDEN IST
78-86)
https://www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_constitutions/documents/hf_jp-ii_apc_22021996_universi-dominici-gregis.html
Päpstliche Bulle
„Cum Ex Apostolatus Officio“
von Papst Paul IV - 15. Februar
1559
Maßnahmen gegen die Greuel der
Verwüstung, wie er vom Propheten
Daniel vorhergesagt ist, an
heiliger Stätte.
Siehe Text dieser
Bulle oben
Papst Benedikt XVI. trägt immer noch seinen
Fischerring
GloriaTV
8. Aug. 2017
Auf einem
neuen Foto von Benedikt XVI. (90), das
in sozialen Netzwerken kursiert, trägt
der emeritierte Papst den
Fischerring.
Dieser Ring ist ein offizieller Teil
der Insignien, die von einem amtierenden
Papst verwendet werden. Nach dem Tod
eines Papstes wird der Fischerring mit
einem silbernen Hammer zertrümmert.
Papst
Franziskus trägt seinen Fischerring
selten. Er benutzt meistens seinen
Bischofsring aus Argentinien.
Im
März 2013 wurde nach dem Rücktritt von
Benedikt XVI. darauf verzichtet, den
Ring zu zerstören. Stattdessen wurde
die Ringplatte durch zwei tiefe Einschnitte
so entwertet, dass der Ring nicht mehr
als Siegel verwendet werden kann, wie
der damalige Vatikansprecher Federico
Lombardi erklärte.
Foto rechts
veröffentlicht auf GloriaTV am 8. Aug.
2017
●
Papst Benedikt legte die Amtsführung
nieder weigerte sich die Papstwürde
niederzulegen und einen anderen Amtstitel
anzunehmen
●
Fischerring (siehe oben)
●
Jesus Christus hat das Papstamt gestiftet
und mit einer Papstwürde ausgestattet
und diese besitzt ohne Zweifel Papst
Benedikt.
●
Die
unzähligen Äußerungen Bergoglio's
(z.B. Fehlschlag des Kreuzes):
Die
Päpstliche Bulle
Cum Ex Apostolatus Officio“ (1559)
von Papst Paul IV. Maßnahmen gegen
die Greuel der Verwüstung, wie er vom
Propheten Daniel vorhergesagt ist, an
heiliger Stätte
stehen deutliche Worte.
(Siehe oben)
Unter
§10. Strafsanktionen steht geschrieben:
Es ist
also niemandem erlaubt, dieses Schriftstück
unserer Gutheißung, Erneuerung, Sanktion,
Bestimmung, Aufhebung, Willensäußerung
und Dekrets zu verstümmeln oder vermessenerweise
dagegen anzugehen. Wenn jemand das versuchen
sollte, soll er wissen, daß er sich
den Unwillen des Allmächtigen Gottes
und der heiligen Apostel Petrus und
Paulus zuzieht.
Eine belgische Biografie wartet mit brisanten
Enthüllungen auf:
Ein kirchlicher Geheimzirkel
traf sich regelmässig in St. Gallen.
Ziel der Männer:
die Wahl von Papst Franziskus.
Dieser Tage veröffentlichten die belgischen
Historiker Jürgen Mettepenningen und Karim Schelkens
eine Biografie des Erzbischofs von Brüssel,
Kardinal Godfried Danneels (82).
Das 592-seitige Werk hat es in sich
– vor allem aus St. Galler Sicht, wie Radio
FM 1 am Dienstag berichtete.
Danneels outet sich darin
als Mitglied der sogenannten «St. Galler Gruppe».
Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden
und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen
getroffen – in aller Heimlichkeit.
Bisweilen sollen
dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört
haben.
Auch Papst Franziskus war dabei
Gemäss der Biografie fand
das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt.
Initianten waren der damalige St. Galler Bischof
Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand,
Carlo Maria
Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es
waren liberale Kirchenmänner, die sich eine
fundamentale Reform der katholischen Kirche
wünschten.
Ihnen gehörte auch
Jorge Mario
Bergoglio an, der
heutige Papst Franziskus.
Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut
den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten
sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt.
Als 2005 Papst Johannes
Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe»
ein erstes Mal,
Bergoglio
in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag
jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche
Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI.
Laut den Biografen
hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz
Ratzingers zum Ziel.
Dieser trat im Februar 2013 von seinem Amt zurück,
geschwächt nicht zuletzt von der sogenannten
Vatileaks-Affäre. Es war der erste Rücktritt
eines Papstes seit 700 Jahren. Ratzinger führte
gesundheitliche Gründe für den Schritt an.
«Rein freundschaftliche Treffen»
Beim Bistum St. Gallen
bestätigte man am Dienstag die Treffen der Geistlichen.
«In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich
Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in
St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine
Rüthemann gegenüber 20 Minuten.
Es seien «rein freundschaftliche Treffen» gewesen:
«Die Geistlichen hatten sich im Rat der europäischen
Bischofskonferenz kennengelernt und wollten
in Kontakt bleiben.» Natürlich habe man sich
angesichts des sich abzeichnenden Todes von
Johannes Paul II. Gedanken über dessen Nachfolge
gemacht, so Rüthemann.
Und es sei auch so, dass
Jorge
Mario Bergoglio
damals der Wunschkandidat der Personen um Bischof
Fürer gewesen sei.
Von einem klandestinen Charakter der Zusammenkünfte
will Rüthemann jedoch nichts wissen.
Dieser Darstellung widersprechen
die Aussagen von Alfred Dubach, dem ehemaligen
Leiter des Pastoralsoziologischen Instituts
in St. Gallen und intimen Kenner der Bistums
St. Gallen jener Tage. «Ich habe damals nichts
mitbekommen von Treffen mit Kardinälen», sagt
Dubach. «Wenn es sie gab, müssen sie in aller
Heimlichkeit stattgefunden haben.» Der emeritierte
Bischof von St. Gallen, Ivo Fürer, war gestern
für die Medien nicht zu sprechen.
Via Bistum liess er ausrichten,
dass die Wahl von
Bergoglio
alias Franziskus der Zielsetzung entsprochen
habe, die in St. Gallen verfolgt worden sei.
Sein Nachfolger Markus Büchel wollte sich ebenfalls
nicht äussern. Laut dem Bistum war Büchel nie
Mitglied dieses Zirkels. Als damaliger Bischofsvikar
habe er am Rande Kenntnis von den Treffen gehabt,
sei aber nie dabei gewesen.
«Keine finsteren Machenschaften»
Laut Sabine Rüthemann
fand das letzte
Treffen in St. Gallen 2006 statt. Doch offenbar
war das nicht das Ende der «St. Galler Gruppe»:
2013 wurde
Jorge Mario Bergoglio
doch noch zum Papst gewählt. Kardinal Godfried Danneels
stand nach der Wahl strahlend gleich neben ihm
auf dem Petersplatz.
Abmachungen zur
Wahl eines Papstes sind illegal und ungültig.
Die Praxis gilt seit langem. Seit mehr als einem
Jahrhundert ist das Verbot ausdrücklich festgeschrieben.
Es war der heilige Papst Pius X., der die Notwendigkeit
dafür sah, nachdem es bei seiner Wahl zu externer
Einmischung in die Papstwahl gekommen war.
DIES IRAE - Nichts
als die Wahrheit über
den "Rücktritt" von Benedikt XVI.
Wie Benedikt
XVI - den behinderten Stuhl enthüllt hat
Meine
kleinen Kinder, es ist
Jesus,
der zu euch spricht. Der Himmel ist
in diesen düsteren Tagen ebenso bestürzt
wie jeder einzelne von euch. Die Jungfrau
der 7 Schmerzen vergießt Tränen über
Mein Göttliches Heiligstes Herz.
Ein Trauerfall
tritt ein, ohne dass man ihn verhindern
kann, und die Welt trauert dem Ende
des vorigen Papstes Johannes Paul II.
nach.
Was diesen
Sohn, Benedikt XVI. betrifft, der die
Entscheidung getroffen hat, sich von
der Kirche zurückzuziehen, so vereint
er sich aus ganzem Herzen mit dem Schmerz
der Kirche, die in ihrer letzten Erschütterung
im Sterben liegt. Und er ist es, der
mit ihr geht bis ins Grab. Er ist es,
der für Sie (vor Ihr) stirbt. Er hat
soeben Sein Leben für sie hingegeben,
und da er Sie in ihrer Agonie sieht,
'stirbt er mit Ihr'. Dieses Kind Gottes
bewahrt seine Reinheit, indem es die
wahre Kirche Jesu Christi, die nicht
mehr ist (Sie ist vor Ihm untergegangen),
bis ins Grab begleitet. Sie wird allerdings
bald mit Jesus, bei Seinem nächsten
Kommen, wieder erstehen. (Meine wahre
Kirche mit allen ihren Heiligen, die
sie herbeisehnen.)
Die Kirche
hat Ihren Papst nicht begraben. Sie
wird ihn bald mit Ihr verherrlichen.
Sie wird aus all den Leiden ihrer heiligen
Kinder, die mit diesem heiligen Papst
um sie trauern, von neuem hervorgehen.
Herr
Jesus, ich komme, um Dich zu bitten,
mir zu helfen, den Rücktritt unseres
guten Papstes Benedikt XVI. aus der
Kirche, der sein päpstliches Amt niederlegte,
richtig einzustufen.
Er hat
getan, was er tun musste.
Durch
seinen Weggang hat er die Kirche soeben
in jenen sicheren Zufluchtshafen geführt,
in den er sich flüchten sollte: in das
Gebet und die Anbetung Gottes.
Welcher
Feind des Herrn kann in die lebendige
und leidenschaftliche Seele eines Sohnes
Gottes eindringen? Wahrhaftig, welcher
wahre Christ hat diesen sicheren Zufluchtsort,
der dem Feind verwehrt sein wird, nicht
schon in seinem Innersten erkannt? Er
steht unter dem Schutz der Wahrheit,
wo es auch dem Arglistigsten niemals
gelingen wird, ihn von Seinem Weg des
Kreuzes abzubringen, von einem Weg,
den er seit eh und je befolgt, und den
er im Begriffe ist bis zum Kreuz, wo
Gott auf ihn wartet, weiterzugehen.
Die Befreiung
aller Meiner Kinder, die an ihren Retter
Jesus Christus glauben, ist nach wie
vor allen reinen Herzen gegeben, die
dem Gebet und der Anbetung zugewandt
sind.
Mein
Kind, fahre fort ...
Gott
und Seine Kirche zu preisen,
mit
deinen Brüdern zu beten,
den
Armen zu helfen und vor allem deine
Feinde in der Gnade Gottes zu lieben.
Und
bete für Meinen Papst, der das geistige
Boot eurer Rettung in Gott ist.
Ich vertraue ihm alle eure Seelen
an, die ihm in seinem Schutzgebet
folgen werden.
JNSR
zu der Jesus Christus spricht.
†
† †
Mein
Wort ist Meine Nahrung.
9. März
2013
– Hl. Franziska
Im Namen
des Vaters, des Sohnes und des Heiligen
Geistes.
Vernehmt
dieses Geheimnis.
Dieses
Geheimnis kann von der 'geschlossenen
Kirche' (das ist das Konklave, das versammelt
ist, um den neuen Papst zu wählen) nicht
verkündet werden. Und dennoch ist es
Meine Kirche, die es jedem von euch
verkünden wird, allen Meinen geliebten
Kindern, die hinter Meinem emeritierten
Papst stehen. Ihr seid jene Christen,
die die Kirche und Ihren emeritierten
Papst lieben.
Ihr seid
die Boten der guten Nachricht: Jesus
Christus.
Jeder
von euch ist ein Gesandter Gottes, der
Sein Wort bis an die Enden der Erde
überbringen soll.
Seid gesegnet!
Verlier
nicht den Mut ganz allein!
Denn
ich habe in jeden von euch Meine Kraft
und Meinen Willen gelegt, und auf Mein
Zeichen müsst ihr auf Mich hören! Es
ist dringend notwendig, dass alles schon
umgesetzt wird!
Es kann
sich niemand mehr dem Reich Gottes auf
Erden widersetzen. Deshalb gebe Ich
jetzt meine Anordnungen bekannt: Geh
und folge Mir ...
Weißt
du denn nicht, dass ihr Meine Geliebten
seid, unmittelbar hinter Mir ...
Es wird
niemandem mehr gelingen, den Fluss Meines
lebendigen Wortes zu stoppen! Ich bin
die Quelle. Schreitet furchtlos voran!
Ich wiederhole es dir, Ich werde immer
vor dem stehen, dem Ich mein Heiliges
Wort anvertraue.
Euer
Gott hat gesprochen! Alle Meine Schutzengel
gehen euch voran und öffnen euch die
Türen! Sie bekommen denselben Auftrag
wie der, der Mein Wort überbringt: "Wenn
ihr schweigt, dann werden die Steine
sprechen!
Mein
Wort ist bemessen." Wenn Ich es weitergebe,
ist es genauso flüssig wie Mein Wasser.
Demnach wird es immer vor dir hergehen.
Die Türen
werden sich öffnen, denn der Herr schickt
dich. Wieso könntest du Mich sonst hören?
Du hast
nichts zu befürchten, die Zeit ist gekommen,
und Ich Bin der Herr der Zeit. Sonst
wäre alles noch im Verborgenen.
Jetzt
ist der Augenblick gekommen, da alles
in Erfüllung geht.
Meine
Kirche, das seid ihr alle, hinter
Meinem emeritierten Papst, mit dem
Ich heute spreche.
Alles,
was du empfängst, wird von jedem Engel
angenommen, der euch begleitet, um den
kleinsten Stein, der für Meine Geliebten
hinderlich sein könnte, aus dem Weg
zu räumen.
Geh,
Meine auserwählte Tochter, auf dass
du das Reich Gottes in deinem Herzen
trägst!
Wer sich
querstellt, soll wissen, dass nichts
den Weg des Herrn versperren kann!
Ja, du
wirst diese Botschaft weitergeben, die
schon eine erste Öffnung zu diesem neuen
Weg sein wird: Der Schutz Gottes.
Ich drücke
Mein Siegel auf Mein wahres Wort, das
der absoluten Wahrheit die Tür öffnen
wird.
Jesus Christus, der Herr der Heerscharen
Gottes, unseres Vaters.
†
† †
Die
Betrachtung der Zeit führt uns zu Jesus
Christus.
11. März
2013
Zur Stunde
durchschreiten wir eine neue Zeitphase:
Die, die unmittelbar der Drangsal vorausgeht
und als die letzten Tage der Kirche
bezeichnet wird, die Phase, die jene
geschützte Zeit beendet, in der, trotz
der Schandtaten der Nationen, die Kirche
unter ihrem Schirm den Frieden noch
gewährleisten konnte.
Jetzt
kommt die Zeit, in der die Herrschaft
des Antichristen beginnen wird.
In der
Heiligen Schrift heißt es, dass es in
den Anfängen seiner Herrschaft schwierig
sein wird, diesen Menschen zu durchschauen,
der sich allerlei Täuschungsmanöver
bedienen wird, um bei den Regierungen,
den Nationen und vor allem in der Kirche
beliebt zu machen, ohne Israel zu vergessen,
das seinem 'Charme' erliegen wird....
Wir sind
in die Endzeit jener eingetreten, die
die 7 letzten Zeiten der Nationen definieren,
welche die 490 Jahre mit einschließen,
die Israel als eine von Gott wegen seines
Götzendienstes auferlegte Buße zu erleiden
hatte.
Diese
Zeiten sollten mit dem Angebot, das
ihnen unser Herr bei Seiner heiligen
Auferstehung machte, zu Ende gehen:
7 Gnadenjahre zu Ehren des großen universellen
Opfers Jesu Christi, denn das Reich
Gottes auf Erden war für jene Zeit bestimmt,
in der Israel ebenfalls 7 Jahre der
Vergebung zustanden.
Doch
die Weigerung seitens Israels hob diesen
Straferlass von 7 Jahren wieder auf.
Gott,
unser Vater, der durch diese Ablehnung
beleidigt wurde, verlegte ihre 7-jährige
Bußzeit auf die Endzeit. Da heißt es:
"Die einen werden durch die anderen
gerettet werden, was auch bedeutet,
dass ihr ebenfalls dafür zahlen werdet,
die einen für die anderen, denn auch
ihr seid nicht ohne Sünde ... wie ihr
vielleicht glauben möchtet."
Wir wissen
nicht, wann diese letzten 7 Jahre beginnen
werden bzw. begonnen haben, die wir
alle erleiden müssen, um der glorreichen
Rückkehr des Menschen- und Gottes-Sohnes
gewürdigt zu werden. Jesus kommt wieder,
und wie es heißt: Am Ende der letzten
Drangsal....
Die
prophetischen Zeichen bleiben dem Studium
der noch lebenden Generation überlassen.
Da sie es war, die die 'Auferstehung
Israels als Nation' miterlebt hat. Israel
ist 1948 eine Nation geworden und hat
Jerusalem 1967 zurückbekommen. Jene,
die demnach in der Zeit von 1948-1967
auf der Welt waren, können behaupten,
Zeugen der Ereignisse der Endzeit zu
sein.
Möge
Gott uns beschützen!
Es heißt:
Wenn die Kirche entrückt sein wird,
dann wird der letzte Schutz, der das
Böse noch daran hinderte, sich gänzlich
zu entfalten, beseitigt sein. Und wenn
die Kirche nicht mehr da sein wird,
dann wird Israel wieder von neuem in
geistiger Weise aufgepfropft werden,
und zwar als eine von Gott gesalbte
Nation.
Nun kommen
die 7 Jahre heidnischer Herrschaft.
Es beginnen
wieder die 7 Jahre, die unter der Herrschaft
Christi (bei Seiner heiligen Auferstehung)
aufgehoben wurden.
Israel
wird eine zweite Chance bekommen, seinen
Messias anzunehmen.
Die 7
Gnadenjahre, die ihm Jesus Christus
angeboten hatte, werden durch 7 Jahre
der Drangsal unter der Herrschaft des
Antichristen ersetzt, doch dieses Mal
wird Israel gerettet werden. Es wird
jedoch die Nation sein, die am meisten
leiden wird, selbst wenn wir alle an
der Reinigung (Umkehr) der Welt beteiligt
sein werden, denn wir sind alle Sünder.
Die gute
Nachricht ist, dass die Stunde der Entrückung
der Kirche, die in Wahrheit der Schutz
der wahren Christen ist, soeben eingeläutet
worden ist. Diese wahren Christen werden
in geistiger Weise aufgefordert, sich
durch das unablässige Gebet aller ihrer
Gläubigen sowie all jener, die noch
nachkommen werden, zusammenzuschließen
und sich dem Gebet unseres guten
Papstes Benedikt XVI. in dem von seinem
Herrn zugewiesenen Kloster anzuschließen.
(Sie werden besonders aufgefordert,
zu Hause oder in einem beliebigen Gebetshaus
zu Gott, im Vater, im Sohn und im Heiligen
Geist zu beten und anzubeten.) Sie werden
mit dem Papst glauben. Zur Bestätigung
der heutigen Prophezeiung bittet uns
Jesus Sein Wort, das von einem früheren
Propheten verkündigt worden ist, noch
einmal zu lesen.
So sagt
der heilige Paulus, indem er unsere
Zeit anspricht, im 2. Brief an die Thessalonicher
(2,2-12):
Zuerst
muss der Abfall von Gott kommen
und der Mensch der Gesetzwidrigkeit
erscheinen, der Sohn des Verderbens.
Der
Widersacher, der sich über alles,
was Gott oder Heiligtum heißt, so
sehr erhebt, dass er sich sogar
in den Tempel Gottes setzt und sich
als Gott ausgibt.
Ihr
wisst auch, was ihn zurückhält,
damit er erst zur festgesetzten
Zeit offenbar wird.
Denn
die geheime Macht der Gesetzwidrigkeit
ist schon am Werk; nur muss erst
der beseitigt werden, der sie bis
jetzt noch zurückhält.
Dann
wird der gesetzwidrige Mensch allen
sichtbar werden. Jesus, der Herr,
wird ihn durch den Hauch Seines
Mundes töten und durch Seine Ankunft
und Erscheinung vernichten.
Der
Gesetzwidrige aber wird, wenn er
kommt, die Kraft des Satans haben.
Er wird mit großer Macht auftreten
und trügerische Zeichen und Wunder
tun.
Siehe
die Fortsetzung vom heiligen Paulus
in der Heiligen Schrift im 2.Thessalonicher
2,10-12.
Wenn
wir beim heiligen Paulus den Vers 6
noch einmal betrachten:
"Ihr
wisst auch, was ihn jetzt noch zurückhält...",
dann können wir darauf antworten, dass
es unser guter Papst Benedikt XVI. ist,
der noch im Wege stand.
Und zwecks
Bestätigung nehmen wir noch einmal Bezug
auf die Botschaft vom 5. März 2013,
wo der Herr, indem Er sich auf Benedikt
XVI. bezieht, sagt: "Er hat getan, was
er tun musste."
Er ist
Jesus Christus gehorsam, der das Reich
Gottes auf Erden vielleicht vorverlegen
wird, denn es steht geschrieben, dass
die letzten Tage der derzeitigen Kirche
(jene von Benedikt XVI.) in der Entrückung
eingetragen sind.
Für den
letzten Akt steht alles bereit, und
der Herr warnt uns:
"Fangt
jetzt nicht damit an, Prognosen anzustellen,
um den Zeitpunkt Meiner Wiederkunft
zu ermitteln. Ihr werdet es früh genug
erfahren! Beginnt jetzt vielmehr damit,
euch mit eurem emeritierten Papst durch
eure Gebete zu vereinen, die zusammen
mit den seinen in der Heiligen Eucharistie
Gott dargebracht werden. Ihr werdet
sehr bald von selbst auf alles draufkommen.
Habt Geduld!"
Es ist von Nutzen
das 4. Heft noch einmal durchzulesen:
'Vom Geheimnis Mariens an', in dem der
Herr unsere Aufmerksamkeit auf den Umstand
lenkt, dass in jenem Jahr 2005 die Feste
der Verkündigung des Herrn und der Karfreitag
am selben Tag stattfinden, am 25. März
und dass sich dies im Jahre 2016 wiederholen
wird.
Ein Akt der Anklage gegen Papst Franziskus
und der Liebe zur Kirche von Msgr. Carlo
Maria Viganò Seit
mehr als sechs Jahren werden
wir von einem falschen Lehramt vergiftet“
19.
Dez. 2019
Quellen:
Link
Link
Link
Msgr. Carlo Maria Viganò, ehemaliger
Apostolischer Nuntius in den Vereinigten
Staaten, veröffentlichte ein Dokument,
das eine starke Anklage gegen Papst
Franziskus und gleichzeitig eine leidenschaftliche
Liebe zur Kirche darstellt.
Erzbischof
Carlo Maria Viganò hält sich zur Sicherheit
seit August 2018 versteckt Mit
seiner Stellungnahme reagiert er auf
die jüngsten Ereignisse und formuliert
aus Liebe zur Kirche“ eine neue Anklage
gegen Franziskus.
Erzbischof Viganò: So spricht
Gott, der Herr,
der den Himmel erschaffen und ausgespannt
hat,
der die Erde gemacht hat und alles,
was auf ihr wächst, der den Menschen
auf der Erde den Atem verleiht
und allen, die auf ihr leben, den Geist:
Ich bin Jahwe, das ist mein Name;
ich überlasse die Ehre, die mir gebührt,
keinem andern,
meinen Ruhm nicht den Götzen.“
Der Herr zieht in den Kampf wie ein
Held,
er entfacht seine Leidenschaft wie ein
Krieger.
Er erhebt den Schlachtruf und schreit,
er zeigt sich als Held gegenüber den
Feinden.
Ich hatte sehr lange geschwiegen,
ich war still und hielt mich zurück.
Wie eine Gebärende will ich nun schreien,
ich schnaube und schnaufe.
Die Berge und Hügel dörre ich aus
und lasse ihr Gras völlig vertrocknen.
Flüsse mache ich zu festem Boden
und Teiche lege ich trocken.
Alle müssen weichen und werden beschämt,
die auf Götzenbilder vertrauen, die
zu gegossenen Bildern sagen:
Ihr seid unsere Götter“.
Wer lieferte Jakob den Plünderern aus
und Israel den Räubern? Hat nicht der
Herr es getan,
gegen den wir gesündigt hatten? Sie
wollten nicht auf seinen Wegen gehen,
sie hörten nicht auf sein Gesetz.
Da goß er über sie seinen glühenden
Zorn aus
und den Schrecken des Krieges: Ringsum
hat er sie umlodert,
doch sie merkten es nicht; du hast sie
in Brand gesetzt,
doch sie nahmen es sich nicht zu Herzen.
(Jesaja 42, 5–25)
Unbefleckte Jungfrau und Mutter Maria,
Acies ordinata, ora pro nobis
Gibt es im Herzen der
Jungfrau Maria etwas anderes als den
Namen unseres Herrn Jesus Christus?
Auch wir wollen nur einen Namen in unserem
Herzen haben: den von Jesus, wie die
Allerseligste Jungfrau.“
Die tragische Parabel dieses Pontifikats
setzt sich mit einer Reihe bedrückender
Schläge fort. Kein Tag vergeht: Vom
höchsten Thron aus setzt der Papst die
Demontage der Cathedra Petri fort, indem
er die höchste Autorität gebraucht und
mißbraucht, nicht um zu bekennen, sondern
zu leugnen, nicht um zu bestätigen,
sondern in die Irre zu führen, nicht
um zu einen, sondern zu spalten, nicht
um aufzubauen, sondern niederzureißen.
Materielle Häresien, formelle Häresien,
Götzendienst, Oberflächlichkeiten aller
Art: Papst Bergoglio hört nicht auf,
die oberste Autorität der Kirche hartnäckig
zu demütigen und das Papsttum zu entmythisieren“
– wie der berühmte Gefährte Karl Rahner
vielleicht sagen würde. Sein Handeln
zielt darauf ab, das Heilige Depositum
zu mißachten und das Katholische Antlitz
der Braut Christi zu entstellen mit
seinem Reden und Tun, mit Täuschungen
und Lügen, mit jenen eklatanten Gesten
der demonstrativen Spontaneität, die
aber akribisch ausgedacht und geplant
sind, und durch die er sich in einer
ununterbrochenen, narzißtischen Zelebration
selbst feiert, während die Gestalt des
römischen Papstes, des sanften Christus
auf Erden, gedemütigt und verdunkelt
wird.
Sein Handeln bedient sich der lehramtlichen
Improvisation, jenes improvisierten,
fluiden Lehramtes, das heimtückisch
wie Treibsand ist, und das nicht nur
in großen Höhen, wo er der Spielball
der Journalisten aus aller Welt ist
in jenen ätherischen Räumen, die ein
pathologisches Delirium illusorischer
Allmacht sichtbar werden lassen können,
sondern auch im Rahmen der feierlichsten
Funktionen, die heiligen Schauer und
ehrfurchtsvollen Respekt einflößen sollten.
Am Gedenktag der Jungfrau von Guadalupe
hat Papst Bergoglio noch einmal seiner
offensichtlichen marianischen Ungeduld
Ausdruck verliehen, die an jene der
Schlange in der Erzählung vom Sündenfall
in jenem Protoevangelium erinnert, das
die von Gott gesetzte, unerbittliche
Feindschaft zwischen der Frau und der
Schlange und die erklärte Feindseligkeit
von letzterer prophezeit, die bis zur
Vollendung der Zeit versuchen wird,
die Ferse der Frau zu treffen und über
sie und ihre Nachkommen zu triumphieren.
Was der Papst getan hat, ist eine offensichtliche
Aggression gegenüber den erhabenen Vorrechten
und Eigenschaften, welche die Unbefleckte
Jungfrau und Gottesmutter zur weiblichen
Ergänzung zum Geheimnis des menschgewordenen
Wortes machen, die aufs engste mit Ihm
in der Heilsökonomie verbunden ist.
Nachdem er sie zur Nachbarin von nebenan“
deklassierte, und zur flüchtenden Migrantin,
und zum einfachen Laien mit den Mängeln
und Krisen irgendeiner Frau und von
der Sünde gezeichnet, oder zuletzt zur
Schülerin, die uns offensichtlich nichts
zu lehren hat; nachdem er sie auf die
gleiche Art und Weise banalisierte und
entsakralisierte wie jene Feministen,
die in Deutschland mit ihrer Bewegung
Maria 2.0“ an Boden gewinnen und darauf
abzielen, die Gottesmutter zu modernisieren,
um aus ihr ein Trugbild nach ihrem Abbild
und Ebenbild zu machen, hat Papst Bergoglio
sich noch weiter an der majestätischen
Königin und unbefleckten Gottesmutter
ausgetobt, indem er erklärte, sie hat
sich mit der Menschheit vermischt… und
hat selbst Gott vermischt“. Mit wenigen,
salopp hingeworfenen Sätzen traf er
das marianische und das damit verbundene
christologische Dogma ins Herz.
Die Mariendogmen sind das Siegel, das
an den katholischen Wahrheiten unseres
Glaubens befestigt ist, die von den
Konzilen von Nicäa, Ephesus und Chalcedon
definiert wurden. Sie sind der unzerbrechliche
Schutzdamm gegen christologische Häresien
und gegen die wütende Entfesselung der
Pforten der Unterwelt. Wer sie vermischt“
und entweiht, zeigt daß er auf der Seite
des Feindes steht. Maria anzugreifen,
bedeutet, sich auf Christus selbst zu
stürzen. Die Mutter anzugreifen, bedeutet,
sich gegen den Sohn zu erheben und gegen
das Mysterium der Heiligsten Dreifaltigkeit
zu rebellieren. Die Unbefleckte Theotokos,
furchterregend wie Heerscharen“ – acies
ordinata, ein Heer in Aufstellung –,
wird kämpfen, um die Kirche zu retten,
und sie wird die Armee des von den Ketten
gelassenen Feindes zerstören, der Ihr
den Krieg erklärt hat, und mit ihm werden
alle dämonischen Pachamamas endgültig
in die Hölle zurückkehren.
Papst Bergoglio scheint seine Ungeduld
gegen die Unbefleckte nicht länger im
Zaum zu haben und scheint sie nicht
mehr unter dieser so auffälligen, scheinbaren
Verehrung verbergen zu können, die er
im Rampenlicht der Kameras zeigt, während
er den Feierlichkeiten zum Hochfest
Mariä Himmelfahrt und dem Rosenkranzgebet
mit den Gläubigen fernbleibt, die mit
Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
den Damasushof und die obere Loggia
des Petersdoms füllten.
Papst Bergoglio benutzt die Pachamama,
um sich der Guadalupana zu entledigen.
Die Erhöhung dieses Amazonas-Götzen
bis vor das Petrusgrab war nichts weniger
als eine Kriegserklärung an Unsere Liebe
Frau und Patronin von ganz Amerika.
Indem sie sich dem heiligen Juan Diego
zeigte, vernichtete sie die dämonischen
Götzen und gewann dank ihrer mütterlichen
Vermittlung die Indianer für Christus
und für die Anbetung des Wahren und
Einzigen Gottes“. Und das ist keine
Legende!
Wenige Wochen nach dem Ende der Amazonassynode,
deren Kennzeichen die Einsetzung der
Pachamama im Herzen der Katholizität
war, haben wir erfahren, daß die konziliare
Katastrophe des Novus Ordo Missae einer
weiteren Modernisierung unterzogen wird,
unter anderem durch die Einführung des
Taus (lat. ros,
ital. rugiada)
in das Eucharistische Hochgebet anstelle
der Erwähnung des Heiligen Geistes,
der dritten Person der Allerheiligsten
Dreifaltigkeit.
Das ist ein weiterer Schritt im Sinne
eines Rückschritts zur Naturalisierung
und Immanentisierung des katholischen
Kultes zu einem pantheistischen und
götzendienerischen Novissimus Ordo.
Der Tau, ein im theologischen Ort“ der
Amazonas-Tropen vorhandenes Wesen, gilt
– wie wir von den Synodenvätern erfahren
haben – als das neue immanente Prinzip
der Befruchtung der Erde, das sie im
Sinne der Transsubstantiation“ in ein
pantheistisch verbundenes Ganzes wesensverwandelt,
dem die Menschen assimiliert und unterworfen
werden zur höheren Ehre der Pachamama.
Und schon sind wir wieder in die Finsternis
des Heidentums zurückgeworfen, eines
neuen, globalistischen und öko-tribalen
Heidentums mit seinen Dämonen und seinen
Perversionen. Durch diesen x-ten liturgischen
Umbruch wird die göttliche Offenbarung
von der Fülle zum Archaismus zurückgestuft.
Von der hypostatischen Identität des
Heiligen Geistes rutscht man in Richtung
der symbolischen und metaphorischen
Vergänglichkeit, die dem Tau eigen ist,
und den sich die freimaurerische Gnosis
schon seit einiger Zeit zu eigen gemacht
hat.
Aber kehren wir für einen Moment zu
den selten häßlichen Götzen-Figuren
zurück und zu der Erklärung von Papst
Bergoglio nach ihrer Entfernung aus
der Kirche Santa Maria in Traspontina
und ihrer Entsorgung im Tiber. Auch
in diesem Fall haben die Worte des Papstes
den Geruch einer kolossalen Lüge: Er
ließ uns glauben, daß die Figuren durch
das sofortige Eingreifen der Carabinieri
aus dem schmutzigen Wasser befreit wurden.
Man fragt sich verwundert, warum nicht
eine von Tornielli und Spadaro von der
Civiltà Cattolica koordinierte VaticanNews-Truppe
mit Reportern und Kameraleuten der Hofpresse
hinzugeeilt ist, um die Heldentat von
Tauchern zu filmen und die Rettung der
Pachamama festzuhalten. Es scheint auch
unwahrscheinlich, daß eine so spektakuläre
Aktion auch nicht die Aufmerksamkeit
einiger Passanten auf sich gezogen hätte,
die mit einem Mobiltelefon ausgestattet
gefilmt und die Aufnahme in den sozialen
Medien verbreitet hätten. Wir sind versucht,
die Frage an die Person weiterzureichen,
die die Erklärung abgegeben hat. Mit
Sicherheit würde er uns auch diesmal
mit seinem beredten Schweigen antworten.
Seit mehr als sechs Jahren werden wir
von einem falschen Lehramt vergiftet,
von einer Art extremer Synthese aller
zweifelhaften Konzilsformulierungen
und aller nachkonziliaren Irrtümer,
die sich unaufhaltsam ausgebreitet haben,
ohne daß die meisten von uns es bemerkt
hätten. Ja, weil das Zweite Vaticanum
nicht nur die Büchse der Pandora, sondern
auch das Overton-Fenster geöffnet hat,
und zwar so allmählich und schrittweise,
daß wir die Umwälzungen, die wirkliche
Natur der Reformen und ihre dramatischen
Konsequenzen, nicht erkannt haben, und
uns nicht einmal der Verdacht kam, wer
wirklich die Regie bei dieser gigantischen,
subversiven Operation führte, die der
modernistische Kardinal Suenens als
1789 der katholischen Kirche“ bezeichnete.
So wurde in den vergangenen Jahrzehnten
der Mystische Leib durch eine unaufhaltsame
Blutung langsam seines Lebenselixiers
beraubt: Das Heilige Depositum Fidei
wurde allmählich vergeudet, die Dogmen
denaturiert, der Kult säkularisiert
und schrittweise profaniert, die Moral
sabotiert, das Priestertum verunglimpft,
das eucharistische Opfer protestantisiert
und in ein geselliges Bankett umgewandelt
…
Jetzt ist die Kirche leblos, überzogen
mit Metastasen und am Boden zerstört.
Das Volk Gottes ist zum Analphabeten
geworden und seines Glaubens beraubt
und tappt durch die Finsternis von Chaos
und Spaltung. In den vergangenen Jahrzehnten
haben die Feinde Gottes nach und nach
2000 Jahre der Tradition verbrannt.
Mit beispielloser Beschleunigung, dank
der geballten, subversiven Ladung dieses
Pontifikats und unterstützt vom mächtigen
Jesuitenapparat, wird zum tödlichen
Gnadenstoß gegen die Kirche angesetzt.
Bei Papst Bergoglio ist es – wie bei
allen Modernisten – unmöglich, nach
Klarheit zu suchen, da das Kennzeichen
der modernistischen Häresie genau die
Verstellung ist. Als Meister des Irrtums
und Experten in der Kunst der Täuschung
arbeiten sie daran, daß das Mehrdeutige
allgemein akzeptiert wird, indem sie
es von seiner harmlosen Seite präsentieren,
was als Passierschein dient, um die
giftige Seite einführen zu können, die
zuvor verborgen gehalten wurde“ (P.
Matteo Liberatore SJ). So wird die Lüge,
die hartnäckig und besessen wiederholt
wird, langsam wahr“ und von der Mehrheit
akzeptiert.
Typisch modernistisch ist auch die Taktik,
zu bekräftigen, was man zerstören will,
indem vage und ungenaue Begriffe verwendet
werden, um den Irrtum zu fördern, ohne
ihn jemals klar zu formulieren. Genau
das tut Papst Bergoglio mit seiner zersetzenden
Formlosigkeit der Glaubensgeheimnisse
und mit der ihm eigenen doktrinellen
Ungenauigkeit, durch die er die heiligsten
Dogmen vermischt“ und demoliert, wie
er es mit den marianischen der Jungfrau
und Gottesmutter Maria getan hat.
Das Ergebnis dieses Mißbrauchs ist das,
was wir jetzt vor Augen haben: eine
katholische Kirche, die nicht länger
katholisch ist; ein Container, der seines
authentischen Inhalts entleert und mit
Ramsch gefüllt wurde.
Die Ankunft des Antichristen ist unvermeidlich,
das ist Teil des Epilogs der Heilsgeschichte.
Aber wir wissen, daß das die Voraussetzung
für den universalen Triumph Christi
und seiner ruhmvollen Braut ist. Jene
von uns, die sich von diesen Feinden
der Kirche, die sich im Leib der Kirche
eingenistet haben, nicht täuschen haben
lassen, müssen sich vereinen und eine
gemeinsame Front gegen das Böse bilden,
das schon vor langer Zeit besiegt wurde,
aber noch in der Lage ist, Schaden anzurichten
und das ewige Verderben vieler zu provozieren,
dem aber die Jungfrau, unsere Anführerin,
endgültig den Kopf zertreten wird.
Jetzt ist es an uns: Ohne Mißverständnisse,
ohne uns aus dieser Kirche vertreiben
zu lassen, deren legitime Kinder wir
sind, und in der wir das hochheilige
Recht haben, uns zu Hause zu fühlen,
ohne daß uns die haßerfüllte Horde der
Feinde Christi das Gefühl gibt, ausgegrenzt,
schismatisch und exkommuniziert zu sein.
Jetzt liegt es an uns! Der Triumph des
Unbefleckten Herzens Mariens – Corredemptrix
und Mittlerin aller Gnaden – erfolgt
durch ihre Kleinen“, die zweifellos
zerbrechlich und sündige Wesen sind,
die aber von absolut entgegengesetztem
Zeichen sind als die Mitglieder der
Armee des Feindes. Bedingungslos der
Unbefleckten geweihte Kleine“, um ihre
Ferse zu sein, der am meisten gedemütigte
und verachtete und am meisten von der
Hölle gehaßte Teil, der aber zusammen
mit Ihr den Kopf des höllischen Monsters
zertreten wird.
Der heilige Ludwig Maria Grignion von
Montfort fragte sich: Aber
wann wird dieser Triumph eintreten?
Gott allein weiß es.“
Unsere Aufgabe ist es, wachsam zu sein
und zu beten, wie es die Heilige Katharina
von Siena brennend empfiehlt: Ach! Möge ich doch sterben, aber
ich kann nicht sterben. Schlaft nicht
mehr in Nachlässigkeit. Nützt die heutige
Zeit, so gut es geht. Stärkt Euch in
Christus Jesus, der süßen Liebe. Taucht
ein in das Blut des Gekreuzigten. Nehmt
das Kreuz mit dem gekreuzigten Christus
auf euch, versteckt euch in den Wunden
des gekreuzigten Christus und nehmt
ein Bad im Blut des gekreuzigten Christus“
(Brief 16).
Die Kirche ist von der Finsternis des
Modernismus umhüllt, aber der Sieg gehört
Unserem Herrn und Seiner Braut. Wir
wollen weiterhin den ewiggültigen Glauben
der Kirche bekennen angesichts des Tosen
des Bösen, das sie belagert. Wir wollen
mit Maria und mit Jesus wachen in diesem
neuen Getsemani der Endzeit. Wir wollen
beten und Buße tun zur Wiedergutmachung
für die vielen ihnen zugefügten Beleidigungen.
+ Carlo Maria Viganò
Titularerzbischof von Ulpiana
Apostolischer Nuntius
05.12.2019 Familien-Kommission
der Bischofskonferenz berät für Synodalen Weg.
Homosexualität
ist normal, sagen Bischöfe und Wissenschaftler
in Berlin
Zu den Teilnehmern gehörten der Berliner Erzbischof
Heiner Koch, der auch Vorsitzender der Familienkommission
ist, sowie die Bischöfe Franz-Josef Bode (Osnabrück),
Wolfgang Ipolt (Görlitz) und Peter Kohlgraf
(Mainz).
Video 2 Min. 30 Sek Video: Bekenntnis der festen Vorsätze
eines zukünftigen Bischofs
.Feier
der Bischofsweihe von Peter Kohlgraf
im Hohen Dom zu Mainz.
(27. August 2017)
Satanischer
Tempel in Texas reicht Klage ein und
fordert "religiöses Recht", Babys durch
Abtreibung zu opfern.
Die Gesetze zur Einwilligung nach Aufklärung
in Texas, so behaupten diese Satanisten,
stellen eine Verletzung der Religionsfreiheit
dar, da ein Teil der Verehrung des Satans
darin besteht, menschliche Babys als
Sakrament abzutreiben, ähnlich wie Christen
die Kommunion annehmen oder sich taufen
lassen.
Die Ermordung ungeborener Kinder ist
das, was Satan verlangt.
Sie fordern ihr Recht?!
Quelle:
DeutschQuelle:
Englisch
In vielen
Videos und Webseiten wird ein gefälschtes Foto
gezeigt, was anscheinend etwas beweisen soll.
Hierbei wird deutlich, alles, aber wirklich
alle Behauptungen / Bilder u.s.w. zu hinterfragen.
Das Wirken des Verwirrers ist offensichtlich!
Viele Menschen meinen an Jesus
zu glauben, IHM treu zu sein, und verlangen
(pochen)
nach ihrer Meinung auf Veränderungen innerhalb
der katholischen Kirche.
Weiche Ironie wenn man sagt,
an Jesus Christus zu glauben und sein Wort abändern
will?
Wie kann man Jesus treu sein,
wenn man Anpassung der kath. Kirche an die Bedürfnisse
der Zeit fordert? Wieso wird zugelassen
dass seine heilige Kirche
(Braut Christi)
geschändet und entehrt wird, indem die Sünde
als normal und sündhaftes als richtig hingestellt
wird. (Jes
5:20 )
Die heilige Kirche mit Sünde befleckt und alles
Heilige vernichten will? Und seine Real-Präsenz
in der heiligen Eucharistie leugnet und dennoch
mit den Lippen es wagt das Glaubensbekenntnis
zu sprechen. Das Wort in der Bibel zu verdrehen
oder anzuzweifeln?
So erkennt die im Zeitgeist durch dämonische
Kräfte entstandenen Fehler und lasst euch nicht
mit der Hölle ein, indem ihr euch einreihen
lasst für unheilige Zwecke. Oder führt die aus
der Verwirrung entstandene Verirrung in den
Himmel? Wer ist mit seinen Legionen der
Verwirrer, Lügner
in der Welt und will alles Heilige vernichten? Betet um Einsicht.
La Salette
1846
Audio - Ungekürzte
grosse Botschaft von La Salette
Audio mp3
Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist! Der Mensch hat sich nach GOTT zu
richten und nicht GOTT nach dem Menschen!
Was denken die so genannten Modernisierer;
sie könnten sich mit ihren Meinungen
in einem Erdenleben über die Bibel und
Gottes Gebote stellen?
»Doch
es gibt kein anderes Evangelium, es
gibt nur einige Leute, die euch verwirren
und die das Evangelium Christi verfälschen
wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium
verkündigt, als wir euch verkündigt
haben, der sei verflucht, auch wenn
wir selbst es wären oder ein Engel vom
Himmel. Was ich gesagt habe, das sage
ich noch einmal: Wer euch ein anderes
Evangelium verkündigt, als ihr angenommen
habt, der sei verflucht.«
(Galater Kap.1 Vers 7-9)
Das heisst:
Wer die Bibel, das Wort Gottes verfälscht,
verfälscht die Wahrheit, verleugnet
somit Gott. Es ist eine gefährliche
Lehre, wenn man Toleranz falsch versteht
als einen Ersatz für die Wahrheit.
Und was ist mit den Menschen, die seit
Anbeginn der Welt gelebt hatten und
gestorben sind? Die Gebote Gottes gelten
für jeden Menschen gleich.
Zeitgeist
bedeutet demnach einen Sonderstatus
für unsere Zeit zu wollen. Fragt euch
selbst, ist das gerecht gegenüber den
Menschen seit Anbeginn? Ist die mangelhafte
Interpretation
des Heiligen Evangeliums wichtiger als
die Wahrheit.
Dies nur aufgrund
einzelner Theologen, die meinen ihre
selbsterklärten Kenntnisse der Schrift
würde das rechtfertigen. Welch ein Frevel
begehen solche Personen, die GOTTES
Gesetze und die Bibel ändern wollen!
Wenn Gott seine Lehre
ändern wollte, wäre er nicht Gott. Sein
Wort ist unabänderlich; es verändert
sich nie. Es ist ewig wie Gott!
GOTT ist unveränderlich:
Link VerseLk
21:33 Lk 16:17 Gal 1:9
Hebr 6:17 Jak 1:17 Pred
3:14 Hebr 6,17:
«deshalb
hat Gott, weil er den Erben der Verheißung
ausdrücklich zeigen wollte, wie unabänderlich
sein Entschluss ist, sich mit einem
Eid verbürgt.» Jak 1,17:
«jede
gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk
kommt von oben, vom Vater der Gestirne,
bei dem es keine Veränderung und keine
Verfinsterung gibt.»
GOTT hat vielmehr
Wohlgefallen am Gehorsam gegenüber Seiner
Stimme? Ihm zu widerstehen kommt dem
Verbrechen des Götzendienstes gleich”
. Der Mensch, der danach strebt, seinem
Eigenwillen zu folgen, ohne sich um
den Willen Gottes zu kümmern, der begeht
eine Art von Götzendienst; denn anstatt
den göttlichen Willen anzubeten, ist
es der eigene Wille, den er doch irgendwie
anbetet.
O was hat Jesus Christus uns gelehrt,
in unserem Gebet die Gnade zu erflehen,
den Willen GOTTES auf Erden zu erfüllen,
so wie ihn die Heiligen im Himmel erfüllen:
«Dein Wille
geschehe wie im Himmel, also auch auf
Erden.»
In jedem einzelnen
Menschen will Jesus Christus einen Bruder
erkennen, unter der einzigen Bedingung,
dass dieser den Willen GOTTES tue:
Mt 12,50
«Denn
jeder, der den Willen meines Vaters
im Himmel tut, der ist mir Bruder und
Schwester und Mutter»
Röm 12,2
«Gleicht
euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt
euch und erneuert euer Denken, damit
ihr prüfen und erkennen könnt, was der
Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was
gut und vollkommen ist.»
Richtet
nicht über Gottes Angelegenheiten und
brecht nicht Sein Heiliges Wort, denn
Gottes Gesetze sind unveränderlich und
ewig. Haltet euch dies immer vor Augen,
damit sich nicht der gerechte Zorn Gottes
auf euch und eure Nachkommenschaft entlädt.
Haltet euch vor Augen, was das Wort
Gottes sagt: … der die Missetat der
Väter heimsucht bis ins dritte und vierte
Glied an den Kindern derer, die Ihn
ablehnen …“
(Exodus
20, 5)
Link Ahnenschuld
Das Leben ist heilig und kommt von Gott;
es ist Gott, der gibt und nimmt; kein
Sterblicher kann so tun, als ob er Gott
sei. Wer glaubt ihr zu sein, dass ihr
das Leben im Mutterleib unterbrecht?
Wer glaubt ihr, Regierende und Gesetzgeber,
zu sein, dass ihr Gesetze gegen das
Leben und gegen das Sakrament der Ehe
zwischen Frau und Mann fördert? Seit
wann können zwei Männer oder zwei Frauen
sich fortpflanzen und sich mehren? Denkt
daran, was das Wort Gottes sagt: Deshalb
wird ein Mann Vater und Mutter verlassen
und seinem Weibe anhangen, und die zwei
werden ein Fleisch sein.“
(Mt
19, 5) … und Er schuf sie als Mann
und Frau. Und Gott segnete sie und sprach
zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret
euch…“ (Genesis 1, 27-28)
Widersetzt euch nicht dem Heiligen Willen
Gottes, damit ihr, eure Familien und
eure Nachkommenschaft nicht werdet wehklagen
müssen!
Link's:
Homosexualität
im Urteil der Heiligen Schrift
Abtreibung
Mein Volk kommt um, weil ihm die Erkenntnis
fehlt.
Hosea 4 Vers 6
Bevor
jemand schlecht über die erzkatholische
Kirche spricht, sollte er unsere Mutter
KIRCHE genau kennen und über sie Bescheid
wissen! Dies schliesst auch
(dem
eigenen Weltbild entsprechende zeitgeistliche)
Interpretationen der Bibel mit ein,
bevor man eine korrekte Analyse der
heiligen Schrift vorgenommen hat. So
sollten nicht einzelne Verse aus einem
Kontext gerissen werden, um die Bedeutung
nicht zu verfälschen.
Der Mensch
trägt für sein Tun und sein Unterlassen
vor sich selbst, vor seinen Mitmenschen
und vor Gott Verantwortung.
Deshalb
sollte man sich vorher gut überlegen,
was man
(auch über
andere)
verbreitet und vor allem dann, wenn
Behauptungen ungeprüft und unsicher
sind. Man darf sich im Nachhinein nicht
auf andere berufen, nur weil diese etwas
erzählt haben. Für das, was man selber
weitererzählt, ist man auch selber verantwortlich.
Wir Menschen sind verantwortlich für
unser Handeln. Das ist grundsätzlich
so. Wir sind verantwortlich vor den
Anderen und wir sind verantwortlich
vor Gott. Verantwortlich sein heißt
aber auch, dass wir verantwortlich sind
für die Folgen, die daraus entstehen.
Als Verteidigung:
«Die
anderen haben mich zum Unrecht verleitet.»
Jeder Mensch ist für das, was er tut,
persönlich vor Gott verantwortlich.
Wir können unsere Schuld nicht auf andere
abschieben.
Die Bibel macht
deutlich: Römer 14,12:«Also wird jeder von uns vor Gott
Rechenschaft über sich selbst ablegen.» Mt
12:36-37:
Ich sage euch
aber: Über jedes unnütze Wort, das die
Menschen reden, haben sie Rechenschaft
zu geben am Tag des Gerichtes. Denn
aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt
und aus deinen Worten wirst du verurteilt
werden."
.
Erzbischof Carlo Maria Viganò:
"Die Impfung ist die "satanische Taufe",
kennzeichnet diejenigen,
die sie erhalten, mit dem "Zeichen des Tieres".
Der Ursprung der Abtreibungs-Impfstoffe
wird Sie erschüttern
Pamela Acker räumt mit dem Mythos auf,
dass diese Zelllinien mit Hilfe von
Fehlgeburten erzeugt werden, indem sie
einfach erklärt, dass diese Zellen innerhalb
von fünf Minuten nach der Fehlgeburt
gewonnen werden müssten. Eine Abtreibung
würde einfach keine Zellen liefern,
die lebendig genug sind, damit die Forscher
sie verwenden können.
Hier wird es sehr besorgniserregend,
denn in den meisten Fällen handelt es
sich nicht um eine "einfache Abtreibung".
Pamela
Acker:
" Also holen sie die Babys tatsächlich
mittels Kaiserschnitt. Die Babys sind
in einigen Fällen noch am Leben, wenn
die Forscher mit der Extraktion des
Gewebes beginnen. Ihr Herz schlägt noch
und sie bekommen in der Regel kein Anästhetikum,
weil das den Zellen schaden würde, die
die Forscher gerade versuchen zu entnehmen.
Also entnehmen sie das Gewebe, während
das Baby noch lebt und extreme Schmerzen
hat." SADISTISCH!
Ein dringender Appell an die Menschheit
von Erzbischof Carlo Maria Viganò
Ein dringender Apell an die Menschheit von Erzbischof
Carlo Maria Viganò: Sie tun es für Geld, sicherlich,
aber mehr noch, um die Macht zu zentralisieren,
um eine planetarische Diktatur zu errichten....das
ist der Great Reset.“
Wenn wir heute so weitermachen, wenn wir die
Bedrohung, die uns allen droht, nicht begreifen,
wird dieses Ermächtigungsregime, das sich überall
etabliert, nicht aufzuhalten sein.
Sievernich
Link
14. August 2021
Der Herr spricht:
Der Stein wird gegen das Kreuz gehen. Höre Meine
Worte. Es ist wichtig, dass ihr Meine Worte
befolgt. Gebet, Buße, Opfer, Wiedergutmachung!
6. August 2021
Der Herr spricht:
Ja! Bleibt Mir treu. Achtet auf die Worte der
Heiligen Schrift. Leider muss Ich die Plagen
zulassen, die auch euer Land, Deutschland, treffen
werden.“
25.
Juni.2023
Der König der Barmherzigkeit spricht:
„Die Kirche des Menschen ist ohne Gnade. Meinem
Vater nicht wohlgefällig. Sie kennt keine Sünde
und trägt eine falsche Barmherzigkeit in sich.
Ich bin im Vater und Ich bin der Barmherzige!
So habe ich Mein letztes Abendmahl gefeiert
mit dem kostbaren Kelch, einer Schale aus Edelstein.
Ich bin der Barmherzige! Bei Meinem letzten
Abendmahl füllte Ich diese Schale mit Wein und
dieser wurde zu Meinem Kostbaren Blut. Das Brot
wurde zu Meinem Leib. So reichte ich beides
und so wird es euch überliefert.
Es ist wichtig, dass ihr die Heilige Schrift
kennt und sie in euer Herz aufnehmt.
Ich bin der Barmherzige, weil Ich Mein Blut
für euch am Kreuz vergossen habe. Das Opfer
im Abendmahlsaal musste erbracht werden und
das Opfer am Kreuz! Durch Meinen Tod habe Ich
euch erlöst. Meine heilige Kirche enthält die
wahre Barmherzigkeit, die göttliche Barmherzigkeit,
die das Gebot Gottes kennt. Die auch die Sünde
kennt, die sie vergeben kann, wenn der Mensch
bereut. Die Reue ist so wichtig und wesentlich
für euch. Schaut auf Johannes den Täufer. Er
starb für Mich! Er starb für das Gebot Gottes!
Schaut auf den
verlorenen Sohn. Er musste Reue in sich tragen
und sich bekehren und so konnte er zum Vater
zurückkehren und der Vater nahm ihn liebevoll
auf. Dies ist eine Barmherzigkeit die dem Vater
und dem Sohn , Mir, dem Sohn Gottes, dem König
der Barmherzigkeit, und dem Heiligen Geist wohlgefällig
ist. Dies ist die göttliche Barmherzigkeit.
Wer jedoch die Sünde zum Gebot erhebt, wird
in den Abgrund gehen. Dies ist die vom Menschen
gemachte, falsche Barmherzigkeit. Wo keine Sünde,
da keine Reue. Sogar Dismas bekehrte sich am
Kreuz und zeigte Reue. Diese Reue ist dem Vater
und Mir wohlgefällig und dem Heiligen Geist.
Wir sind eins und sprechen mit einem Mund. Ich
bin im Vater. Habt
keine Furcht! Betet, betet um Wiedergutmachung!
Bittet um Wiedergutmachung! Haltet die Sühnesamstage!
An euch liegt es, liebe Kinder, wie sehr der
Vater die Welt straft. Wenn ihr betet, opfert
und Buße tut, wird der Zorn des Vaters gemildert.“
Die
Heilige Schrift (Vulgata) wird von unsichtbarer
Hand aufgeschlagen und ich sehe die Bibelstelle
1Petrus 1, 3 ff.
Der
König der Barmherzigkeit spricht:
„Denkt an die Heilige Schrift, die Überlieferung
der Apostel und haltet alles in Ehren, wenn
ihr in das Reich Gottes kommen wollt, wenn ihr
zu Mir kommen wollt. Dann werde Ich euch, Meine
Priester, wie einen Bruder empfangen und euch
wie Meine Freunde. Ihr sollt wissen, dass es
eine Kirche Gottes und eine Kirche des Menschen
gibt. Ihr habt den freien Willen, euch zu entscheiden.
Doch wollt ihr in Ewigkeit leben, dann haltet
an den Sakramenten, die Meine Heilige Kirche
spendet, fest. Fürchtet euch nicht!
Was ihr fürchten müsst, das ist der ewige Tod.
Davor fürchtet euch. Schaut, die Kirche des
Menschen ruft auch „Herr, Herr!“ Aber sie tun
das nicht, was Ich sage. Wer Mich liebt, der
hält Mein Gebot! Handelt danach.“
Pedro RegisLink
28. September 2021Liebe Kinder,
kehrt euch Dem zu, Der euer Einziger Weg, Wahrheit
und Leben ist.
Mein Jesus bietet Licht an, viele aber ziehen
die Finsternis vor.
Ich
bin eure Schmerzensmutter und leide wegen dem,
was auf euch zukommt. Entfernt euch nicht vom
Weg der Erlösung. Satan wird betrügen und
breite Türen anbieten,
wer jedoch die Erlösung ersehnt, der muss durch
die schmale Türe gehen.
Sagt allen, dass
Ich nicht zum Spaß vom Himmel gekommen bin.
Ihr geht auf eine Zukunft von Zweifeln und Unsicherheiten
zu. Liebt und verteidigt die Wahrheit.
Bleibt dem wahren Lehramt der Kirche Meines
Jesus treu. Lasst nicht zu, dass der Morast
der falschen Lehren euch in den geistigen Abgrund
führt.
Ihr gehört dem
Herrn und nur Ihm sollt ihr folgen und dienen.
Vorwärts ohne Angst!
23 September 2021
Liebe Kinder, fasst Mut und lasst nicht zu,
dass der Morast der falschen Lehren euch von
Meinem Sohn Jesus entfernt. Ihr seid wichtig
für die Verwirklichung Meiner Pläne. Hört auf
Mich.
Die Menschheit wird
den bitteren Kelch des Leidens trinken. Diejenigen,
die die Wahrheit lieben und verteidigen, werden
verfolgt, gerichtet und verurteilt werden.
Weicht nicht zurück. Mein Jesus wird mit euch
sein. Bezeugt überall, dass ihr dem Herrn gehört.
11
September
2021
Liebe Kinder, die Wahrheit
Meines Jesus ist die Leiter, die euch in den
Himmel führen wird. Sucht keine Abkürzungen.
In Gott gibt es keine Halbwahrheit.
Ihr seid wichtig für den Herrn und Er erwartet
viel von euch. Seid aufmerksam. Großer geistiger
Sturm nähert sich, und das große Schiff wird
getroffen werden.
7
September
2021
Wenn viele zur Verteidigung
der Wahrheit Auserwählte euch andere Wege zeigen,
dann bleibt bei den Lehren des wahren Lehramts
der Kirche Meines Jesus.
4
September
2021
Ihr geht auf einen großen Schiffbruch des Glaubens
zu, und wenige werden in der Wahrheit bleiben.
2
September 2021
... die Menschen
werden vom Handeln der schlechten Hirten überrascht
werden, die große Wahrheiten des Glaubens leugnen
werden.
Auszüge aus: Über
derZahl
der
Auserwählten”Predigt
des
hl.
LeonhardvonPorto
Mauritius.
Link
Der
hl.
Gregor der Große
(† 604)
sagt:
“Viele
kommen zum Glauben, aber nur wenige
ins himmlische Königreich.”
“Es gibt
nur wenige, die gerettet werden”,
sagt der
hl.
Anselm,
und der
hl.
Augustinus
sagt noch deutlicher:
“Es
gibt daher nur wenige, die gerettet
werden, im Vergleich zu denen, die verloren
sind.”
Am beängstigten ist jedoch der
hl.
Hieronymus,
der am Ende seines Lebens in Gegenwart
seiner Jünger diesen erschreckenden
Satz aussprach:
“Von hunderttausend, deren Leben immer
schlecht war, werden Sie kaum einen
finden, der Vergebung verdient.“
Wenn Sie sich zur Autorität der Theologen
und der griechischen und des lateinischen
Kirchenväter anschließen möchten, werden
Sie feststellen, daß fast alle dasselbe
sagen. Es ist die Meinung des
hl. Theodor
(† 460), des
hl. Basilius
(† 379), des
hl. Ephrem
(† 373) und des
hl. Johannes Chrysostomus
(† 407). Noch mehr, nach dem Bericht
Baronius, war es eine gemeinsame Meinung
unter den griechischen Vätern, daß diese
Wahrheit dem
hl. Simeon
dem Säulensteher ausdrücklich offenbart
worden war und, daß er als Ergebnis
dieser Offenbarung beschlossen hatte,
um seine Erlösung zu sichern, vierzig
Jahre lang auf einer Säule stehen (leben),
allen Widerwärtigkeiten des Wetters
ausgesetzt, als Vorbild der Buße und
Heiligkeit für alle. [Diese Säule gibt
es heute noch nach 1500 Jahren.]
....
Gibt es auf der Welt einen Stand, der
für die Unschuld günstiger ist, in dem
die
Errettung leichter zu sein scheint und
von dem man eine höhere Vorstellung
hat als die der Priester, die die Offiziere
(Stellvertreter) Gottes sind? Wer würde
nicht auf den ersten Blick glauben,
daß die meisten von ihnen nicht nur
gut, sondern auch vollkommen sind; und
doch bin ich entsetzt, wenn ich den
hl.
Hieronymus
höre, zu behaupten, daß, obwohl die
Welt voller Priester ist, es kaum
einen von hundert gibt, der in einer
Weise lebt, die seinem Stand entspricht.
Wenn ich höre, wie ein Diener Gottes
bezeugt, daß er durch Offenbarung erfahren
hat,
daß
die Zahl der Priester, die täglich in
die Hölle fallen, so groß ist,
daß es ihm nicht möglich erschien, daß
auf Erden so viel übrig blieb: wenn
ich den
hl. Chrysostomus
mit Tränen in den Augen rufen höre:
“Ich glaube nicht, daß
es viele Priester gibt,
die gerettet werden,
aber ich glaube im Gegenteil,
daß die Zahl derer,
die verloren gehen,
viel größer ist”.
Schau
noch höher; sieh die Prälaten der hl.
Kirche, die Priester, die für die Seelen
verantwortlich sind: Ist die Zahl derer,
die unter ihnen gerettet werden, größer
als die Zahl derer, die verloren gehen?
Hören Sie
Thomas
von Cantimpré.
[† 1270.
Er war Schüler des hl. Albert,
wie der hl. Thomas von Aquin.]
Er wird Ihnen eine Begebenheit erzählen.
Es liegt an Ihnen, die Konsequenzen
zu ziehen. In Paris fand eine Synode
statt: Eine große Anzahl von Prälaten
und Priestern, die für die Seelen verantwortlich
waren, waren dort; Der König und die
Fürsten kamen, um durch ihre Anwesenheit
zur Pracht dieser Versammlung beizutragen.
Ein berühmter Prediger wurde eingeladen
zu predigen; und während er seine Predigt
vorbereitete, erschien ihm ein schrecklicher
Dämon und sagte ihm:
“Leg alle deine Bücher beiseite; Wenn
Sie diesen Fürsten und Prälaten eine
nützliche Predigt halten möchten, sagen
Sie ihnen einfach von uns:
“Wir Fürsten der Finsternis
danken Euch, Fürsten, Prälaten
und Hirten der Seelen, daß durch
Eure Nachlässigkeit die größte
Anzahl der Gläubigen verloren
geht. Deshalb behalten wir uns
das Recht vor, sie für diesen
Dienst zu belohnen, wenn Sie
bei uns in der Hölle sind.”
Wehe
euch, die ihr anderen befehlt: Wenn
es so viele gibt, die durch eure Schuld
verdammt werden, was wird mit euch
werden? Wenn von denen, die an erster
Stelle in der Kirche Gottes stehen,
nur wenige gerettet werden, was wird
dann aus Euch? Nehmen Sie alle Stände,
alle Geschlechter, alle Verhältnisse,
Ehemänner, Ehefrauen, Witwen, junge
Mädchen, junge Leute, Soldaten, Kaufleute,
Handwerker, Reiche, Arme, Adlige, Einfache;
Was werden wir über all diese Menschen
sagen, die schlecht leben?
Der
hl.
Vinzent Ferrier
(† 1419)
wird Ihnen anhand der Tatsache zeigen,
was Sie darüber denken müssen. Er berichtet,
daß ein Erzdiakon von Lyon, der
seine Würde aufgegeben und sich um Buße
zu tun, in die Wüste zurückgezogen hatte,
am selben Tag und
zur
selben Zeit wie der hl. Bernhard starb.
Als er nach seinem Tod seinem Bischof
erschien, sagte er zu ihm:
“Wisse, Monsignore, daß zu der
Stunde, da ich starb, 33.000
Menschen starben. Von dieser
Zahl stiegen Bernhard und ich
unverzüglich in den Himmel auf,
drei kamen ins Fegfeuer, und
alle anderen fielen in die Hölle.”
Unsere
Chroniken erzählen eine noch entsetzlichere
Tatsache. Einer unserer
Ordensleute, berühmt für seine Lehre
und Heiligkeit, predigte in Deutschland
und schilderte die Häßlichkeit der Sünde
der Unreinheit so eindringlich, daß
eine Frau aus lauter Angst vor allen
tot umfiel. Als sie wieder zum Leben
erwachte, sagte sie:
“Als ich vor das Gericht Gottes gestellt
wurde, kamen gleichzeitig 60.000
Menschen aus allen Teilen der Welt dorthin.
Von diesen wurden drei durch das Fegfeuer
gerettet, und alle anderen waren verdammt.”
O Abgrund der Urteile Gottes! Von 33.000
nur fünf gerettet! Von 60.000 gab es
nur drei, die in den Himmel kamen! Sünder,
die ihr mir zuhört, bei welchen wirst
du sein?... Was sagst du?... Was denkst
du?...
Die
1947 gefundenen Schriftrollen
vom Toten Meer
4 Min. 59 Sek
➥
Vorwort
zu den Messianischen Prophetien
7 Min. 18 Sek
➥
Erfüllte
Prophetien über Jesus
8 Min. 52 Sek
➥
Erfüllte
Vorhersagen über historische
Städte
49 Min. 03 Sek
➥
Die
gewaltigen Vorhersagen über
Israel
59 Min. 11 Sek
➥
Erfüllte
Prophezeiungen der letzten Jahrzehnte
bez. Irak
1
Std 05 Min. 05 Sek
➥
Die
Wissenschaft bestätigt die Bibel
1
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Wahrscheinlichkeit,
daß sich 3286 Prophezeiungen
zufällig erfüllt haben
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Was
bedeuten diese Tatsachen für
unser Leben?
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GOTTES
Wort ist unveränderlich
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Die
Zeichen der Zeit!
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Std 26 Min. 16 Sek
KEINE
ABTREIBUNG BIS ZUR GEBURT!
Mit
Sorge und Erschütterung beobachten wir seit
Jahren, dass die Forderung, Abtreibungen bis
zur Geburt zu legalisieren, nicht nur politisch
hoffähig“ geworden ist. Mittlerweile haben sich
SPD, GRÜNE und LINKE festgelegt: Wenn es nach
ihnen geht, sollen ungeborene Kinder in Deutschland
bis zur Geburt straffrei durch eine Abtreibung
getötet werden dürfen.
Link
Es geht darum,
Abtreibungen bis zur Geburt zu legalisieren.
Das macht auch das Bayerische Bündnis für die
Streichung von §218“ unmissverständlich deutlich,
das im Rahmen des Aktionstages heute um 15 Uhr
auf dem Münchner Marienplatz eine Awareness
Aktion“ veranstaltet.
Familien-Kommission der Bischofskonferenz
berät für Synodalen Weg.
05.12.2019
Homosexualität ist normal, sagen Bischöfe
und Wissenschaftler in Berlin
Die katholischen
Bischöfe
in Deutschland haben "jedwede Form einer
Diskriminierung von homosexuell veranlagten
Menschen" zurückgewiesen. "Kontrovers
diskutiert wurde jedoch die Frage, ob
das lehramtliche Verbot praktizierter
Homosexualität noch zeitgemäß ist",
hieß es am Donnerstag in Anschluss an
ein Expertentreffen der Kommission für
Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz.
Einverständnis herrschte
darüber,
dass
die sexuelle Präferenz des Menschen
sich in der Pubertät ausprägt und eine
hetero- oder homosexuelle Ausrichtung
annimmt. Beide gehörten zu den normalen
Formen einer sexuellen Prädisposition,
die durch keine spezifische Sozialisation
veränderbar sei oder verändert werden
müsse.
Was das Zusammenleben
heterosexueller Paare anbelangt, so
wird auf das päpstliche Lehrschreiben
"Amoris laetitia".
Das Schreiben
werte eine sexuelle Beziehung nach Scheidung
und Wiederheirat nicht weiter pauschal
als schwere Sünde und sehe damit auch
keinen generellen Ausschluss mehr vom
Empfang der Eucharistie vor.
Homosexualität
in der Bibel:
3. Buch
Moses 18, 22 u. 24 - 30
3. Buch Moses 20, 13
Genesis 19, 23 - 28
2. Petrusbrief 2, 6-9
Brief des Apostels Judas Thaddäus 5-7
Römerbrief 1, 24-31 Römer
1:32 1. Korintherbrief 6,
9-10
Bibelverse
Ankündigung Luzifers
nach
seinem Sturz aus dem Himmel
(nach Maria von Agreda († 1665)
Luzifer sagte: Weil Gott aller Voraussicht nach,
die Menschen sehr lieben werde, würde die ärgste
Rache und schwerste Unbill darin bestehen, dass
sie (Anm. die
Dämonen)
die Wirkungen der göttlichen Liebe verhinderten,
indem sie die Menschen betörten, verführten
und soviel wie möglich aufreizten, gegen Gott
undankbar und rebellisch zu sein. Dadurch würden
sie seine Gnade und Freundschaft verlieren.
Nach dieser Erkenntnis müssen wir arbeiten und
alle Kräfte und Sorgen aufbieten. Wir wollen
die Menschen unsern Einsprechungen und unserm
Willen unterwürfig machen und sie dadurch verderben.
Wir wollen das ganze Menschengeschlecht verfolgen
und es um seinen verheißenen Lohn bringen. Wir
wollen unsere ganze Wachsamkeit aufbieten,
dass die Menschen nicht zur Anschauung Gottes
gelangen, weil diese uns ungerechterweise verweigert
wurde. Großen Triumph werde ich über sie feiern.
Alles werde ich verheeren und meinem Willen
unterwerfen. Ich will Irrtümer und Sekten und
meine den Gesetzen Gottes zuwiderlaufenden
Gesetze verbreiten.
Ich selbst werde aus den Menschen Propheten
und Anführer erwecken, in sie meine Irrlehren
säen, die sie überall verbreiten sollen. Darauf
will ich aus Rache gegen ihren Schöpfer sie
zu mir in die Qualen der Hölle hinabziehen.
Die Armen will ich bedrängen, die Notleidenden
unterdrücken, die Verlassenen verfolgen. Ich
will Zwietracht säen, Kriegsflammen entzünden,
Völker gegen Völker hetzen, Hochmütige und Freche
hervorbringen, die das Gesetz der Sünde überall
ausbreiten. Alle, die mir folgen, will ich
im ewigen Feuer vergraben. Jene, die sich mir
am engsten anschließen, will ich in den Ort
der größten Qualen versenken. Das wird mein
Reich sein, das ist der Lohn, den ich meinen,
Knechten gebe.
"Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos!"
Der Glaube
der Christen beruht nicht auf einer Abwägung
unserer Vor- und Nachteile“, sagt Papst Benedikt
XVI.. Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos.
Nicht durch Abwägung von Vor- und Nachteilen,
sondern nur durch ein tieferes Hineindenken
und Hineinleben in den Glauben wächst die Einheit.“ Papst Benedikt XVI. (2011 bei seinem
Besuch in Deutschland)
Dann kommt Meine
Gerechtigkeit an der Schwelle der Ewigkeit
und diese ist furchtbar und schrecklich;
schrecklich für Meine so teuer erkauften
Seelen.
Sagt es ihnen, wenn sie es auch nicht
hören wollen.
Meine Barmherzigkeit ist unendlich groß
und waltet nur in diesem Leben
62 Fest der sieben Schmerzen 1896
Jesus:
O schaut auf das Beispiel
Meiner Mutter, ihr Priester, ihr Diener
Meiner Kirche, und werdet nicht müde,
wenn euch das Herz bersten möchte vor
Schmerz über den Undank eurer Untergebenen,
so vieler eurer Obhut anvertrauten Seelen!
Geht ihnen nach, den Schäflein, den
Verirrten, nehmt sie auf die Schultern,
tragt sie heim in Meine Herde und seid
nicht allzu sehr betrübt, wenn man euch
verspottet und verlacht, wenn man kalt
und gleichgültig und achselzuckend an
eurer Predigt vorübergeht.
Seht, wenn ihr auch alles
getan habt und alles verloren scheint,
das Herzblut eures geliebten Herrn klebt
immer noch an dieser Seele, und der
letzte Augenblick ihres Lebens kann
sie noch retten, denn in dem heiligen
Meßopfer,
das ihr täglich auf dem Altar darbringt,
habt ihr täglich das Sühneopfer in euren
Händen. Dieses bringt dem himmlischen
Vater dar für jene, an denen es scheint,
verloren zu sein, vereinigt eure Traurigkeit
mit der Meinigen und wartet und wartet
auf diese Undankbaren, wie auch Ich
warte,
denn Meine Barmherzigkeit ist unendlich
groß und waltet nur in diesem Leben.
Dann kommt Meine Gerechtigkeit an der
Schwelle der Ewigkeit und diese ist
furchtbar und schrecklich; schrecklich
für Meine so teuer erkauften Seelen.
Sagt es ihnen, wenn sie es auch nicht
hören wollen.
Man hat hie und da doch
noch eine gläubige Seele unter seinen
Angehörigen, die es vor deren Ohren
bringen, und jedes
Samenkörnlein
trägt seine Frucht zur rechten Zeit,
wenn es auch gar oft von Disteln und
Dornen überwuchert wird, wenn es auch
auf steinigen Boden oder auf den Weg
fällt. Siehe, ein einziges, winziges
Samenkörnlein,
das noch irgendwo in einem verborgenen
Winkel aufgeht, wächst empor, schießt
in den Halm und trägt seine Frucht.
Wenn Ich bereit bin, hundert Leben hinzugeben
für eine einzige Seele, warum nicht
ihr?
Ich spreche diese Worte
zu dir, Meine Tochter! Sie sollen zu
den Ohren Meiner Diener gelangen, weil
es jetzt an der Zeit ist, wo sie manchmal
mutlos
dahinsinken
ob ihrer anstrengenden Arbeit, ob ihren
geschwächten Kräften. Ja, Ich bin Derjenige,
Der allein erkenntlich ist für all das,
was man dem Geringsten Meiner Brüder
tut. O sag es ihnen, was ihrer wartet,
o sag es ihnen,
daß
sie mit Mir die zwölf Stämme Israels
richten werden.
264
Dritter Freitag im Oktober 1898
Jesus:
Es ist die Zeit gekommen,
wo die Christenheit soll geläutert und
gesiebt werden. Viele, viele sind abgerissen
vom wahren Weinstock und sind wie dürres
Reis, sie werden eingesammelt und in
den Feuerofen geworfen. Es sind dieses
die Ungerechten, die sich allen Lastern
hingeben, und weil sie sich nicht mehr
retten lassen wollen, werden sie wie
Spreu verbrannt im Feuerofen der göttlichen
Gerechtigkeit. Viele sind aber auch,
ja weitaus die meisten Christen, wankelmütig,
haben Zweifel und lassen sich von jedem
Wind hin- und herwehen wie ein schwankendes
Rohr.
Es kommt dies durch die
vielen falschen Schriften, die verbreitet
werden in der Welt und die vielen, vielen
bösen Beispiele, die da auf alle Menschen
einwirken, ob sie wollen oder nicht,
sie müssen aber alle unter diesem Geschlecht
leben und saugen diese unreine Luft
in sich ein und da werden sie mutlos,
lassen von ihrem ersten Eifer, und in
mancher Seele erwachen Gedanken, denen
sie nie nachgegeben, die noch nie gekommen
waren in ihr Herz. Ängste, Nöte und
Zweifel aller Art bedrängen das arme
Christenherz in jetziger Zeit. Sie sehen,
wie alle anderen Religionen aufkommen,
wie sie sich dick und breit machen in
der Welt, wie sie von niemand getadelt
und verachtet werden; nur die wahre
Religion, die einzige von Mir gestiftete
Kirche, sie allein wird
gehaßt
und verfolgt in der ganzen Welt. Das
bleibt nicht ohne Berührung für das
arme Menschenherz, und es erwachen Zweifel
in ihm und viele, viele kommen ab vom
rechten Weg, weil sie diesen Zweifeln
nachgeben, diesen Glaubenszweifeln.
Sie beten nicht mehr oder doch nur lau
und kalt, und wenn nicht andere für
sie einstehen, gehen viele zugrunde.
92
Dritter Freitag im Juli 1896
Barbara
bittet um verschiedene Anliegen für
andere.
Jesus:
Das sind keine der wichtigsten Bitten!
Ihr, Meine lieben Kinder, sollt über
dies alles hinweggehen.
Seht doch den Untergang so vieler unsterblicher
Seelen, seht doch die
unermeßliche
Ewigkeit, wo keine Barmherzigkeit mehr
regiert, sondern nur unerbittliche Gerechtigkeit.
Darum flüchtet zu der Liebe und Barmherzigkeit.
Und wo findet ihr sie? In Meinem
Herzen; vereinigt euch mit Meinem Herzen
für die Sünder. Liebe und Barmherzigkeit
sei der Beweggrund all eures Tuns und
Denkens.
265 Vierter Freitag im Oktober
1898
Barbara:
O ihr lieben Heiligen
Gottes alle, mit denen ich mich heute
schon in aller Frühe vereinigte; o ihr
lieben Armen Seelen alle, die ihr unsere
Hilfe begehrt, schon seitdem die heiligen
Messen begonnen haben in dieser Stadt,
sehe ich euch gegenwärtig bei mir um
Hilfe schreien, eure glühenden Arme
ausstrecken, mir entgegen.
Ich grüße euch durch
das allersüßeste Herz Jesu Christi.
Ihr lieben Heiligen Gottes alle, vereinigt
euch mit mir und uns,
daß
wir unseren leidenden Brüdern recht
viele Hilfe leisten können in dieser
heiligen Stunde und in den kommenden
Tagen, wo die Kirche sich besonders
der leidenden Glieder annimmt. Wir vereinigen
unser Gebet mit der ganzen Kirche und
mit euch, denn in Vereinigung mit euch
wird unser Gebet wirksam, und in Vereinigung
mit dem Gebet unseres Herrn Selbst,
unseres hohen Mittlers, aber auch unseres
liebsten Bruders. Wie Er Sich auf dem
Altar zum Opfer darbringt, so wollen
wir uns dem Herrn opfern zur Sühne für
unsere Sünden und die aller Menschen,
zur Sühne für die Makel und Mängel,
die noch an den Armen Seelen anhaften.
O Herr, befreie sie aus
dem Flammenmeer, das Du mir schon den
ganzen Morgen zeigst. O mein Jesus,
Barmherzigkeit! Warum zeigst Du mir
eine andere Welt, eine Welt von ausgedehnter
Breite und Länge, und wo ich nur hinschaue,
wo mein Blick dem Deinigen folgt, sehe
ich Arme entgegenstrecken aus diesem
Flammenmeer. O mein Jesus, Barmherzigkeit!
Dieses Feuer, das ich sehe, ist nicht
wie das natürliche; es ist rot wie Blut,
und die ganze Welt scheint zu brennen,
die ich da sehe. In dieser Welt sehe
ich aber nichts, keine Pflanzen, keine
Bäume und Tiere, keine anderen Menschen
als nur die Seelen, die eingegangen
sind, die der Gerechtigkeit Gottes verfallen
sind. Ich sehe Seelen, die ganz in der
Nähe sind, und Seelen, die weit am äußersten
Ende der Welt sind, wie am Ende der
Welt. Und je weiter, je ferner, desto
wütender ist das Feuer, das ich sehe.
O mein Gott!
Und in diesen Flammen,
die hoch, haushoch über ihrem Haupte
zusammenschlagen, sitzen die armen,
leidenden Brüder und Schwestern, die
mit uns verwandt sind, denn wir alle
sind Glieder eines Leibes, des hochheiligen
Leibes Jesu Christi, wir alle bilden
den mystischen Leib der Kirche, und
es sind die Glieder der Kirche, die
die leidende Kirche bilden. So wie mein
Geistesauge die ganze Welt durchschaut,
wenn Du, o Herr, meinen Blick mit dem
Deinen vereinigst, so wie Du mir die
Guten und Bösen zeigst, wie sie von
Dir abgewichen sind, und die Guten Dir
zuströmen und sich immer mehr um Dich
herumscharen, so zeigst Du mir den mystischen
Leib Deiner Kirche im Reinigungsort,
die leidende Kirche. Ich danke Dir,
o Herr, für diese große Gnade! Gelobt
sei Jesus Christus!“
Jesus: Meine Tochter!
Ihr habt in diesem Monat Mir große Freude
gemacht, dafür will Ich euch, wie es
Meine Gewohnheit ist, auch hienieden
schon belohnen, denn der Lohn Meiner
treuen Kinder fängt schon auf Erden
an, und der Übergang von diesem Leben
in das jenseitige ist nur eine Fortsetzung
der Freude, der Glorie und der Belohnung,
die Ich jeder treuen Seele zugedacht
habe. Denn jede treue Seele, die Mir
treu dient, trägt in ihrem Herzen, wenn
sie auch äußerlich von Leiden zerschmettert
und zermalmt ist, doch eine Freude,
die ihr niemand rauben kann, die ihr
immer und immer wieder das Glück verheißt,
das ihrer wartet, wenn sie nach überstandener
Trübsal eingegangen ist in den Ort der
ewigen Glückseligkeit. Und weil ihr
in diesem Monat so eifrig Mir gedient,
denn die beste Arbeit ist die Arbeit
in Meinem Dienst, die zwar im Gebet
sich entfaltet, die aber auch jene Seele
verrichten kann, die nicht in die Lage
gesetzt ist, wo ihr Herz sich mit Mir
beschäftigen kann im Gebet allein, die
arbeiten
muß.
Jener Arbeiter, der sein Tagewerk verrichtet
aus Liebe zu Mir, ist damit auch eingeschlossen.
Weil aber weitaus die meisten Menschen,
auch wenn sie guten Willens sind, sich
so in das alltägliche Leben vertiefen,
sich in das Irdische hinein vergraben,
daß
sie, wenn sie auch sonst gute Christen
sind, den ganzen Tag hindurch wenig
an Mich denken, darum sind Mir solche
Seelen sehr wohlgefallen,
die viel beten, Seelen, die Mir Ersatz
leisten, die die Mängel und Fehler derer,
die nicht an Mich denken, ersetzen und
Sühne leisten. Mit anderen Worten: Weil
ihr Mir gefolgt seid und den Spott und
Hohn eurer Mitmenschen nicht gescheut,
darum habe Ich euch versprochen, am
Schluß
dieses Monats euch eine große Freude
zu bereiten.
Ihr sollt wissen,
daß
niemand mehr Verdienste sich erworben
hat in diesem Monat als derjenige, der
auch noch zu seiner Last und Mühe, womit
er seinen Körper hingab und hinopferte,
den Spott und die Witzeleien seiner
Mitmenschen hervorgerufen und dieses
zusammen Mir aufgeopfert, darum auch
mehr verdient hat als alle übrigen.
Merkt euch nur: Wer Mir nachfolgen will,
der nehme täglich sein Kreuz auf sich
und folge Mir. Jedem Menschen habe Ich
seinen Beruf angewiesen, jedem Menschen
habe Ich auch sein Kreuz auferlegt,
und wer dieses Kreuz Mir nachträgt,
der ist Mein Bruder, Meine Schwester,
denn auch Ich habe dasselbe Kreuz getragen,
das ihr jetzt tragt.
Ich bin vom Himmel herabgestiegen,
um die Menschheit zu erlösen, um der
Bruder aller zu werden, um für sie Sühne
und Opfer zu sein. Und was gaben diese
Menschen Mir dafür? Welchen Lohn gaben
sie Mir? Hohnlachend und spottend gingen
sie an Mir vorüber. Die Wunder, die
Ich gewirkt durch Meine Allmacht, konnten
alle die Bosheit der Menschen nicht
aufwiegen. Leiden und sterben
mußte
Ich am Kreuz, um diese Bosheit zu erschüttern,
denn der Mensch ist so sinnlich geworden,
daß
ihn nichts rühren kann, nichts mehr.
Stumpf ist er geworden, der arme Mensch,
durch die Sünde Adams. Vor dem Sündenfall
war das Herz des Menschen ein Gott ähnliches.
Er liebte ohne Fleisch seinen Gott.
Nach dem Sündenfall aber ist das Herz
des Menschen ganz und gar erniedrigt.
Es ist nicht mehr seinem Gott ähnlich
wegen der Sünde. Es liebt nicht mehr
ohne Falsch. Alles, was ihm in den Weg
kommt, hat es zu bekritteln und zu besudeln
mit seinem Eigendünkel, weil die Unschuld
im Menschenherzen fehlt. Daher kommt
es auch, daß
alles, was Ich in einer Seele wirke,
begeifert wird durch den Eigendünkel
der Menschen. Niemand will mehr glauben.
Obwohl man sagt, man glaubt, was die
heilige Kirche lehrt, glaubt man doch
nur so viel, als es einem beliebt.
Denn sie lehrt,
daß
der Geist Gottes wirkt, wo Er will und
wie Er will.
Daß
Er die Macht hat über jedes Menschenherz,
daß
Er dem Menschen einen freien Willen
gab und daß
dieser Mensch seinen freien Willen Mir
unterwirft, dann besitze Ich ihn, besitze
Ich diesen Menschen. Und wenn er aus
Schwachheit und Armseligkeit auch noch
in kleine Unvollkommenheiten fällt,
ist er doch noch Mein und Ich besitze
ihn dennoch. Dieses aber will Mir die
Welt abstreiten.
Darum glauben sie nicht
mehr und häkeln und zweifeln, auch die
besten Meiner Kinder, und Ich sage euch,
daß
alle diejenigen, auch wenn sie an der
Spitze Meiner Kirche stehen, auch wenn
sie diejenigen sind, denen Ich die Gewalt
über die Herzen der Menschen anvertraut
habe, sich versündigen an Meinem mystischen
Leib, denn niemand hat das Recht, ein
Glied Meines Leibes zu besudeln, anzuschwärzen
und zu verdächtigen, das Mir treu dient.
Nur dann tritt ihr Recht in Kraft, wenn
sie sehen,
daß
die Seele abgewichen ist vom rechten
Weg und den Weg der Sünde geht, wenn
sie fällt, dann erst haben sie das Recht,
die Seele zu verdächtigen, weil Ich
die Schlüssel des Himmelreiches in ihre
Hände gelegt, weil Ich die Binde- und
Lösegewalt in ihre Hände gelegt habe.
Daher sollen Meine Diener
wissen,
daß
sie zu fremden Sünden vieles beitragen,
indem sie die Worte, die gegen Meine
Kinder gesprochen werden, nachsprechen
und bei anderen ausposaunen, um dadurch
ein Recht sich anzueignen und zu verschaffen
schon im voraus, damit, wenn etwa ihre
Feinde ein Achselzucken oder Lächeln
ihnen gegenüber zur Schau tragen, sie
sich um dieses Achselzuckens, dieses
Lächelns willen rechtfertigen können,
daß
sie längst schon diese Dinge ja über
Bord geworfen haben, indem sie ja nicht
glaubten.
O Armseligkeit der Menschen!
Kein Wunder,
daß
die Zeit böse geworden ist. Geht zurück,
ihr Meine Diener, und lernt; lernt an
euren Vorfahren. Geht hinein in die
Zeit, wo ein Simon
Stylites
auf der Säule stand, wo das Volk ihm
nachströmte und ihn für einen Heiligen
verehrte, ob da einer Meiner Diener
sich getraute, diesen Mann mit Spott
und Hohn zu besudeln. Geht hin und lernt
von den Priestern jener Zeit, wo ein
heiliger Nikolaus von der Flüe
lebte, der seine Familie verließ, sein
Weib und seine Kinder und das Amt, das
er bekleidete, und sich zurückzog in
einen einsamen Wald, nicht aber, um
sich den Blicken der Menschen zu entziehen;
nein, nein, er ging hinein mitten in
sein Gebiet, um ja recht viele Menschen
an sich zu ziehen, um ihnen zu zeigen,
daß
er Gott zuliebe das getan, um dadurch
anderen ein gutes Beispiel zu geben
und sie herauszuziehen aus dem Kot und
Gewühl der Welt. Wie ganz anders verhaltet
ihr euch, als die Priester jener Zeit!
Sie hatten nichts mit Hysterie und mit
Krankheiten zu tun, sie wußten
nur, daß
der Geist Gottes weht, wo Er will und
wie Er will, und daß
kein Mensch das Recht hat, diesem Geist
zu gebieten.
Ihr aber, Meine Kinder,
geht ruhig weiter,
laßt
den spotten, der spotten will und freut
euch über den Spott anderer, denn ihr
seid die wahren Jünger Meines Herzens.
Ihr seid diejenigen, die in Meinen Fußstapfen
wandeln. Denn, als Ich noch auf Meinem
letzten Gang war, als Ich schon unter
die Hand der Henker gefallen war,
mußte
Ich noch als Narr verspottet werden.
Und als man Mich durch die Straßen zog,
dieses war aber nur der Schlußstein
von all dem Spott, den Ich erntete in
den dreiunddreißig Jahren Meines irdischen
Lebens, wenigstens in den letzten Jahren
Meines Lebens. Oder war es nicht ein
Spott, als man Mir sagte: ‚Wer ist dieser,
daß
Er uns belehren will?‘ Als man Mir zurief:
‚Ist nicht das der Zimmermanns Sohn,
heißt nicht Seine Mutter Maria, die
wir kennen?‘ Und spottend und lachend
gingen sie weg.
Ich habe dir gezeigt
die leidende Kirche. Ich will dir aber
auch zeigen, wie vieles das Gebet Meiner
Kinder vermag, wie vieles es dieser
leidenden Kirche nützen kann, denn nicht
die triumphierende Kirche ist es, die
da noch verdienen kann, sondern nur
die streitenden Glieder Meiner Kirche,
und diese seid ihr, die Christen, die
noch in jetziger Zeit leben.
Diejenigen, die du siehst,
wo die Flammen noch haushoch über ihrem
Haupt zusammenschlagen, sind jene, die
entsetzlich vieles noch zu leiden und
noch ein langes, langes Fegefeuer zu
erdulden haben, die da wenig glaubten
und wenig nach Meinen Geboten lebten,
die sich aber noch auf dem Todesbett
bekehrten. Jene aber, die du siehst,
wie sie abgesondert von dieser Menge
wieder andere Art von
Peinen
zu erdulden haben, siehst du immer im
Lichte wandeln; denn hier ist Licht,
dort aber ist es dunkler; hier hinein
strahlt Mein Licht, weil Tag für Tag
durch das Opfer der heiligen Messe,
durch das unblutige Kreuzesopfer diese
Vorhölle erleuchtet und erhellt wird.
Tag für Tag wird erneuert,
was Ich tat, als Meine Seele Sich vom
Leibe trennte; denn da fuhr Ich hinab
in die Vorhölle, um die Gerechten zu
trösten und mit Mir zu nehmen in die
himmlischen Freuden. Seht, dieses erneuert
sich Tag für Tag im Opfer der heiligen
Messe. Wenn der Priester der Abgestorbenen
gedenkt, da steigt ein neuer Lichtstrahl
hinein in diese unterirdischen Räume
und spendet Trost und Linderung den
Seelen, die hier gequält werden. Deswegen
siehst du hier Licht, und es ist nicht
sehr verschieden von der streitenden
Kirche auf Erden. Denn alle, die hier
leben, siehst du immer im Lichte wandeln,
das ist die
heiligmachende,
göttliche Gnade, in der sie leben. Das
Licht bedeutet,
daß
durch die Gnadenströme, die durch das
heilige Meßopfer
Tag für Tag hineinströmen in diese unterirdischen
Räume, in diese Marter, wo die Seelen
gereinigt und geläutert werden, dieser
Strahl Trost und Linderung bringt Tag
für Tag, allen einzelnen Gliedern darin.
Diejenigen aber, die
du dort siehst in jener schrecklichen
Finsternis, wo kein Lichtstrahl hineindringt,
wo die Seelen leiden und büßen müssen,
wo die Seelen leiden müssen, bis es
Meiner Gerechtigkeit gefällt, sie zu
erlösen, sind jene Ungläubigen, Ketzer,
mit einem Wort: Alle, die außerhalb
Meiner Kirche leben. Zwar kann Ich diejenigen,
die nach den Geboten Gottes leben, und
die das Verlangen in sich tragen, in
der Wahrheit zu wandeln, nicht auf ewig
verdammen, denn sie sind ja in der Unwissenheit.
Niemand, der nicht durch eigene Schuld,
durch eigene Bosheit
verlorengehen
will, kann und will ich verstoßen; denn
Meine Barmherzigkeit geht über Meine
Gerechtigkeit. Aber weil niemals durch
das Opfer der heiligen Messe Sühne geleistet
wird für sie, weil sie keinen Bruder
haben in ihrer Mitte, der ein Opfer
darbringen kann wie ihr Christen der
katholischen Kirche, ihr habt in eurer
Mitte viele Brüder stehen, die Tag für
Tag euer Mittleramt vertreten, die da
die Gewalt haben, Mich, den Eingeborenen
Sohn des Ewigen Vaters in ihren Händen
zu besitzen, und durch dieses unendliche
Opfer, das sie darbringen, ihren Mitbrüdern
und Mitschwestern als ihre Mittler dastehen,
und darum ist es keinem Christen möglich
zu verzagen.
Jeder Christ, der da
lebt unter der Sonne, soll sich freuen,
denn er hat immer, solange die Welt
steht, Teil an dem Mittleramt, denn
alle, denen Ich dieses Mittleramt anvertraute,
sind ja seine Brüder, und welche Gnadenströme
fließen aus diesem Mittleramt, welche
Gnadenströme. Sie sind ja die Kanäle,
durch die Ich alle Gnaden hineinleite
in dieses Menschenherz, mag es stehen
in der streitenden oder in der leidenden
Kirche. Dieses Mittleramt verwaltet
ja die Sache der göttlichen Gerechtigkeit
und kann versöhnen nach Belieben.
Dieses ist aber ganz
anders unter den Ungläubigen, die außerhalb
der katholischen Kirche leben. Sie haben
nicht das Mittleramt, denn nur ein Mittleramt
habe Ich, und das ist Meinem Nachfolger,
dem heiligen Petrus und seinen Brüdern,
übertragen. Diesen nun, die dort in
der Finsternis schmachten, wo kein Lichtstrahl
hineindringt, kann keine Fürbitte zugewendet
werden, weil sie Meine Mutter hassen
und verachten, weil Meine Mutter, die
die Schatzmeisterin aller Gnaden ist,
auch die Schatzmeisterin des heiligen
Meßopfers
ist; denn durch Sie wird das kostbare
Blut ausgesprengt über die einzelnen
Glieder der Leidenden. Darum freuet
euch, Meine Kinder, ihr gehört zu der
glücklichen Zahl, denen auch in größten
Leiden immer Licht und Trost zuströmt,
mögt ihr noch auf Erden wandeln, oder
mögt ihr einstens eingegangen sein in
jene andere Welt, die Ich dir hier zeigte.
Diejenigen nun, die hier so ganz nahe
bei dir sind, sind alle die Seelen,
die ihr durch euer Gebet im Monat Oktober
befreit aus den Flammen des Fegefeuers.
Jede Seele, die darum weiß,
daß
Ich mit euch verkehre, und die nach
ihrem guten Willen sich alle Mühe gab
und noch gibt, denn in vielen katholischen
Gegenden wird der Monat November als
Rosenkranzmonat benutzt; weil die armen
Bauersleute keine Zeit jetzt haben,
haben ihre Priester den Gebetsmonat
verlegt, diese alle sind gemeint. Wer
mit gutem Willen sich diesem Gebet anschließt,
weil es das Lieblingsgebet Meiner Kirche
ist und weil es von dem Statthalter
in Rom so gar sehr seinen Kindern empfohlen
ist, darum auch das wirksamste, dessen
Gewalt sich die Güte Gottes nicht entziehen
kann, sollen alle viele, viele Gnaden
erlangen, die sich daran anschließen
und beteiligen, sie alle sollen das
Glück haben, daß
sie viele ihrer Gemeinde aus dem Fegefeuer
befreien und kein Sünder, der sich an
diesem Gebet beteiligt, soll je
verlorengehen.
Das Versprechen, das
Ich euch gab im Anfang dieses Monats,
soll genehmigt sein für alle Zeiten,
für alle Zeiten, solange ihr noch auf
Erden wandelt; jedem Rosenkranz, dem
ihr euch anschließt, weil es das Gebet
der Kirche ist. Sooft ihr dem Rosenkranzgebet
beiwohnt, auch wenn es während des Jahres
ist, wo ein Priester vorbetet, sollt
ihr das Privileg haben,
daß
ein Sünder sich durch dieses Gebet bekehrt
an jenem Tag; denn es sterben alle Tage
neunzigtausend und darüber Menschen,
und da habt ihr ein großes Arbeitsfeld.
Alle aber, die spötteln und witzeln
und die es nicht glauben wollen, werden
sich dieser großen Gnade entziehen.
In derselben Offenbarung in einem anderen
Absatz: Jesus:...
daß alle, die sich
dem Rosenkranzgebet anschließen, jedesmal
einen Sünder erlangen, der nicht verlorengeht,
und jedesmal eine Seele befreien können
aus dem Fegefeuer. Diese Seelen sind
dann ihre nächsten Anverwandten oder
ein Mitglied aus der Gemeinde oder dem
Stand, in der die gläubige Seele sich
befindet, die noch lebt. Wenn diese
aber es nicht würdig sind, und andere,
die weit entfernt von ihr wohnen, die
sich aber durch ihr Leben mehr Verdienste
gesammelt und Ich deswegen sie aus dem
Fegefeuer befreien muß, weil es Meine
Gerechtigkeit verlangt, kommt ihr Gebet
manchmal einer Seele zugute, die einem
ganz anderen Weltteil angehört, die
weit entfernt von ihr lebte, denn alle
Menschen sind Brüder und Schwestern.
Denn am Ende dieses Lebens
werden sie doch einsehen,
daß
sie selbst die Betrogenen sind, weil
sie sich die Gnadenschätze nicht erworben,
die sie sich hätten erwerben können,
wenn sie geglaubt hätten, was Ich durch
ein armseliges Werkzeug, das Ich Mir
erwählte, ihnen sagen ließ. Du aber
und ihr alle
müßt
in der Niedrigkeit euch erfreuen. Es
muß
euch das größte Glück sein, daß
ihr Verachtung und Verspottung erleiden
könnt, denn niemals hätte ein Spott
euch so getroffen wie jetzt, und wenn
jemand sich einen Spott auch erlaubt
über eine alte Jungfer, denn das ist
es ja, das ihre Krone sein muß:
Die Verachtung! Und darum fehlt es keiner
Jungfrau an Verachtung, so gering sie
auch sein mag, aber weil ihr aus Liebe
zu Mir, um Mir nachzufolgen, um Meinen
Willen zu tun, vielen Spott und Hohn
erlitten, darum habt ihr den Anspruch
zu erheben wie alle Meine treuen Diener
und Dienerinnen, die jetzt glänzen am
Himmel der Kirche; denn sie alle, wenn
manchmal auch nicht viel, mußten
Spott erleiden. Deswegen soll dieses
der Ersatz sein für die großen Opfer,
die jene gebracht, weil jene nicht so
verspottet und verachtet und
gehaßt
worden sind wie ihr. Genügt euch dieses
Versprechen, Meine Kinder?“
316 Fest
Kreuzerhöhung am 14. September
1899
Ihr habt die Wahl: Entweder
für Christus oder gegen Christus;
einen Mittelweg gibt es nicht
mehr. Faul und schleichend dahinsiechend
wie ein abzehrender Mensch,
das gibt es nicht in Meiner
Kirche.
Teil 1 Besessenheit durch Okkulte Praktiken,
Reiki, Yoga,
Medium, Lichtarbeit, Spiritismus - Pfr.
Peter Glas
Teil 2 Besessenheit durch Okkulte Praktiken,
Reiki, Yoga,
Medium, Lichtarbeit, Spiritismus - Pfr.
Peter Glas
Was sagt Satan bei Exorzismen Teil 1 - Pater
Peter Glas
Was sagt Satan bei Exorzismen Teil 2 - Pater
Peter Glas
Der Geist der Isebel - Pater Peter Glas
Ein verworfener Priester, warnt vor
der Hölle
Ein Priester im
17.Jahrhundert in den Pyrenäen gelebt,
durch Aufgeben des Breviergebetes habe
er die Widerstandskraft gegen alle Versuchungen
verloren und sei nicht mehr aus der
Sünde herausgekommen. «Verdi Garandieu,
ein verworfener Priester, warnt vor
der Hölle»,
Wir sind eine
römisch-katholische den Glauben bezeugende Gruppe
von Laien und Priestern. Wir möchten uns für
den katholischen Glauben einsetzen und verfolgen
keine kommerziellen Interessen. Wenn Sie
Verlinkungsfehler entdecken, melden Sie uns
dies bitte per E-Mail. Diese Webseite steht
unter dem Patronat der Muttergottes: Königin
des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle
Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen
im Fegefeuer zugewendet. Diverse Texte
in dieser Webseite sind der Zeitschrift Ewig
entnommen. ( Leider gibt es diese Zeitschrift
heute nicht mehr. ) Wenn wir in diesen Internetseiten
gewisse Urheberrechte verletzt haben, so entschuldigen
wir uns und bitten darum uns dies zu melden
unter:
info@kath-zdw.ch
Zeugen sind wir, nicht Propagandisten, nicht
Lehrmeister der Nation, nicht Besserwisser,
sondern schlichte Zeugen, die hinter der größeren
Wahrheit zurücktreten, sich ganz in ihren Dienst
stellen, von sich selbst weg weisen auf ihn
hin, der Anfang, Mitte und Ziel unseres Lebens
ist: Jesus Christus. Nicht um unsere Pläne,
Ideen, Erfolge geht es, es geht um sein Wort,
seinen Willen, seine Sendung. Von uns wird nichts
anderes erwartet, als dass wir als treu erfunden“
(1. Kor. 4,2) werden, unverfälscht weitersagen,
was wir empfangen haben. Was wir haben, haben
wir empfangen (vgl. 1 Kor. 4,7). Wir sind gerufen,
Zeugen der Wahrheit Gottes zu sein.
Zu jedem Thema im Menü gibt es im Untermenü
weitere Seiten zu dem jeweiligen Thema. Falls
Sie das erste mal bei unseren Seiten sind, sollten
Sie mit Beweise für die Existenz Gottes anfangen
und sich von oben nach unten durcharbeiten.
Bei einem Haus wird auch zuerst das Fundament
gegossen bevor man mit dem Dachstuhl beginnt.
Seiten die neu sind, finden Sie unter
Index aller
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In den letzten Jahren wurde
Maria Magdalena öfter in den
Schmutz gezogen. In dem Roman
Sakrileg von Dan Brown, wird
ihr eine Beziehung mit Jesus
unterstellt. Doch dieses Werk
stammt aus der Synagoge des
Satans, d.h. es wurde bewußt
von Freimaurern gemacht, um
Jesus, Maria Magdalena und damit
die katholische Kirche mit ihrem
Glauben zu diskreditieren.
Nähr- Vater Jesu, Bräutigam
der Gottesmutter Maria
Dieses dritte Sankt-Josef-Buch
Es enthält
120 neue Geschichten, alle aus
dem Leben. Das Leben schreibt
immer die schönsten Geschichten.
Ein Großteil stammt aus der
jüngsten Zeit. Die meisten Berichterstatter
sind dem Autor des Buches bekannt:
meist tiefgläubige Menschen
- in großes Leid getaucht.
Bild
anklicken
Marie
Julie Jahenny
Die bretronische Stigmatisierte
Marie-Julie Jahenny wurde am
12. Febr. 1850 in Coyault, in
der Nähe von Blain, in der Bretagne
- Frankreich geboren. Sie starb
am 4. März 1941. Sie war stigmatisiert
und hat viel gelitten, lebte
lange nur von der hl. Kommunion
und hat viele Voraussagen gemacht,
die unsere Zeit betreffen. Den
großen Krieg, der Untergang
Paris und die dreitägige Finsternis.
K
O N K R E T - Podiumsdiskussion
Machtübernahme der WHO über
die Schweiz
Moderator ist Michael Birrer,
IT-Cybersecurity Unternehmer
und Präsident SVP, Meggen LU.
Referenten am Tisch:
•
Dr. med. Stephan Rietiker, Arzt,
Unternehmer und Präsident, Pro
Schweiz.
•
Philipp Kruse, Anwalt, Experte
bez. des geplanten WHO-IHR Vertrags.
•
Dr. Philipp Gut, PR Unternehmer,
Journalist Weltwoche und Buchautor.
•
Pascal Najadi, Strategischer
Investment-Banker und Ex- Regierungsberater.
Vertuscher
Ratzinger?
Was wirklich in dem Münchner Missbrauchs-Gutachten
steht!
Durch die Prominenz
des zu Unrecht Beschuldigten“ Benedikt
XVI. will man vom Versagen anderer ablenken.
kath.net/news/77381
Räuberbande“:
Als Papst Benedikt XVI. alles vorhersagte… 2011 hat Papst Benedikt XVI.
eine Rede im Deutschen Bundestag gehalten,
deren prophetische Weitsicht erst in
diesen diesen dunklen Tagen der Missachtung
der Menschenrechte, des vor dem Staat
geltenden Individuums und der Freiheit
als grundlegendem Gedanken der westlichen
Welt so recht zur Geltung kommt.
Quelle Text
Audio:
Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen
Bundestag 22.09.2011
Betet,
freie Schweizer,
betet!
Zum vergrössern,
Bild anklicken
In einer mutigen
Predigt hat der Weihbischof von Astana,
Athanasius Schneider, die Menschen daran
erinnert, dass für die Corona-Impfstoffe
Zelllinien ermordeter Kinder verwendet
wurden. Dies sei unethisch“ und hochgradig
böse.
Ein dringender
Apell an die Menschheit von Erzbischof
Carlo Maria Viganò
Ein dringender Apell an die Menschheit
von Erzbischof Carlo Maria Viganò: Sie
tun es für Geld, sicherlich, aber mehr
noch, um die Macht zu zentralisieren,
um eine planetarische Diktatur zu errichten....das
ist der Great Reset.“
Wenn wir heute so weitermachen, wenn
wir die Bedrohung, die uns allen droht,
nicht begreifen, wird dieses Ermächtigungsregime,
das sich überall etabliert, nicht aufzuhalten
sein.
Monsignore Viganò.
15.10.2021. Grußwort an die Demonstranten
in Turin
Aufruf
des Jesuskindes von Sievernich
Ausschnitt
aus dem Live-Stream 3. Mai 2021
Die gesprochenen
Botschaften sind besonders wichtig!
Hier anklicken
Die Macht
des Gebetes
Pater
Gereon Goldmann erzählt aus seinem unglaublichen
Leben.
(* 25. Oktober
1916 in Fulda; † 26. Juli 2003)
8.
Okt. 2019
Dichte Finsternis wird auf die Kirche
fallen, und viele Meiner armen Kinder
werden sein wie Blinde, die andere Blinde
führen.
Ich bin eure Mutter der Schmerzen und
leide wegen dem, was auf euch zukommt.
Ich bitte euch, Meinem Sohn Jesus
treu zu sein. Entfernt euch nicht
von der Wahrheit.
Was auch immer geschieht, bleibt
mit Jesus und verteidigt das wahre
Lehramt Seiner Kirche.
9.
April 2019
Liebe Kinder,
es kommt der
Tag, an dem viele im Haus Gottes Orientierung
suchen, sie aber nur an wenigen Orten
finden werden. Die Unordnung wird sich
überall ausbreiten, und wenige Geweihte
werden Meinem Sohn Jesus treu bleiben.
Ich leide
wegen dem, was auf euch zukommt. Sagt
allen, daß Gott Eile hat und daß dies
der günstige Augenblick ist für die
Große Heimkehr.
Der große Schiffbruch
des Glaubens wird sich ereignen aus
Schuld der schlechten Hirten, die es
vorziehen, der Welt zu gefallen.
Ihr,
die ihr auf Mich hört, mögt nicht vergessen:
in allem Gott an erster Stelle.
Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit.
Seid Männer und Frauen mit Mut.
Was auch immer geschieht, bleibt mit
Jesus und hört auf das wahre Lehramt
Seiner Kirche.
26. März. 2019
Ihr geht
auf eine Zukunft großer Verfolgungen
zu. Die Männer und Frauen des Glaubens
werden den bitteren Kelch des Leidens
trinken. Sie werden die Kostbare Nahrung
suchen, und an vielen Orten werden sie
IHN nicht finden. Sie werden den Herrn
an geheimen Orten anbeten.
Viele
Gotteshäuser werden geschlossen werden,
und es wird eine große Religionsdiktatur
geben.
Mut. Meine Jesus wird bei euch sein.
Es gibt keinen Sieg ohne das Kreuz.
Die Kirche
Meines Jesus wird wieder so sein, wie
ER sie Petrus anvertraut hat.
Sorgt
euch um euer geistliches Leben. Weicht
nicht zurück. Jene, die bis zum ende
treu bleiben, werden als die Gesegneten
des Vaters ausgerufen werden. Gebt Mir
eure Hände, und Ich werde euch zum Sieg
führen. Vorwärts in der Verteidigung
der Wahrheit.
EU-Kommission
fordert Gottesdienstverbot
Die EU-Kommission wird
ihren 27 Mitgliedstaaten empfehlen,
alle Gottesdienste, auch die Heilige
Messe zu verbieten oder nur mit wenigen
Gläubigen zuzulassen.
Die Schreckensmeldung enthält noch eine
traurigere Schreckensmeldung:
Die gottesdienstfeindliche Initiative
wird vom europäischen Episkopat mehrheitlich
unterstützt.
Link
6. Okt.
2020 Bischof Schneider
sagte gegenüber LifeSite, sollte es
einen obligatorischen globalen
Impfstoff
gegen Coronavirus
geben,
der aus Zelllinien von abgetriebenen
Babys stammt,
"dann werden wir in die Zeit der Apokalypse
eintreten."
Feuer, Pest, Seuche, Hungersnot
und der dritte Weltkrieg werden
auf der Erde wüten, bis zwei
Drittel der Weltbevölkerung
ausgerottet sind. Diejenigen,
die am Leben bleiben, werden
die Toten beneiden.
Wahre Hirten oder wahre Priester
haben nur noch wenig Zeit, sich
zu entscheiden, ob sie Mir oder
Luzifer und seinen Günstlingen
in der Form des Antichristen
dienen.
Seid nicht töricht anzunehmen
dass ihr frei sein werdet, wenn
dieser Virus vorbei ist. Es
ist die Fortsetzung des großen
Glaubensabfalls — der Entfernung
von der Wahrheit.
Ihr alle werdet in die Unterdrückung
und Diktatur des Antichristen
gerufen werden. Ihr werdet aufgerufen
werden, den Impfstoff zu entgegenzunehmen,
der den Tod bedeutet, und das
Malzeichen der Bestie wird euch
aufgezwungen werden
Ein verworfener
Priester, warnt vor der Hölle
Exorzismus
v. 5. April 1978:
Aussagen des Priesterdämons
Verdi Garandieu
Iim
17.Jahrhundert in den Pyrenäen gelebt,
durch Aufgeben des Breviergebetes habe
er die Widerstandskraft gegen alle Versuchungen
verloren und sei nicht mehr aus der
Sünde heraus gekommen. (Audio 1:16:55)
bat in
schwerer Zeit seiner Pfarrei, ja hat
jedem Bauer vorgeschrieben, daß er an seine Haus- und Stalltüren
die Worte anbringe:
Maria ist ohne Sünde empfangen.
Dies
bewirkte, daß seine Gemeinde im Gegensatz
zu den angrenzenden Gemeinden vor Plünderung, Mord und Seuchen
verschont blieb.
Kopieren und verbreiten
Erklärung des hl. Meßopfers
P. Martin von Cochem
† 1712
Eine
einzige hl. Messe
im Leben andächtig angehört, wird dir
von größerem Nutzen sein,
als viele, die für dich
nach dem Tod aufgeopfert werden.
Hier anklicken
Mt 10:22
Ihr werdet
von allen gehaßt werden um meines Namens
willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende,
der wird gerettet werden.
Offb
3:10-12
Weil du das Wort vom Harren auf mich
bewahrt hast, will auch ich dich bewahren
vor der
Stunde
der Prüfung, die kommen wird über den
ganzen Erdkreis,
um die Bewohner der Erde zu prüfen.
Ich komme bald.
Halte
fest, was du hast, daß niemand deinen
Kranz dir nehme!
Den Sieger werde ich zu einer Säule
machen im Tempel meines Gottes, und
sie wird nimmermehr herausgenommen werden.
Und ich werde auf sie den Namen meines
Gottes schreiben und den Namen der Stadt
meines Gottes, des neuen Jerusalem,
das herabsteigt aus dem Himmel von meinem
Gott, und meinen neuen Namen.
Die
Weihefähigkeit der Frau
Predigt
Prof.
Dr. Georg May
Die Welt
spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken
der Berliner Charité formuliert das
so: ,,Wir können Frühgeborene mit
400 Gramm retten. Und im Raum nebenan
wird ein Kind mit 600 Gramm getötet."
Luthers Lebensende von Paul Majunke
1890/1891
Enthüllungen
der Wahrheit über Luther's Tod.
Aus der gotischen
Frakturschrift übersetzt und digitalisiert.
Bild anklicken
Nicht
ich, meine Söhne, habe diese Stunde
gewollt.
Prophetische
Eingebungen an Monsignore Ottavio
Der Feind, dem zu begegnen ist.
Link
Jesus:
Ihr, meine Söhne, habt noch nicht verstanden,
daß sich die ganze Menschheitsgeschichte
seit der Erschaffung der Welt und dem
Sündenfall der Menschen auf diesen Krieg
konzentriert. Alle Anstrengungen der
finsteren Mächte bestehen wirklich darin,
die wahre Sicht dieses dramatischen
Kampfes von der menschlichen Seele abzulenken,
der pausenlos zwischen mir, dem menschgewordenen
Wort und Satan mit seinen Legionen stattfindet.
Die ganze Geschichte des Geheimnisses
der Erlösung dreht sich um die Geschichte
des mystischen Leibes. Die Geschichte
der Menschheit hat hier ihre Begründung.
Aber es ist unver-ständlich, daß dies
von vielen Bischöfen und vielen, vielen
Priestern nicht erkannt wird! Deshalb
kam es zur heutigen katastrophalen Lage!
Wenn jene, die zu Wächtern bestimmt
sind, die Gefahr nicht kennen, worauf
bezieht sich dann ihr Wächteramt? Wenn
jene, die führen sollten, den rechten
Weg nicht kennen, was taugen sie dann
als Führer? Wenn jene, die kämpfen müssen,
nicht die rechten Waffen gebrauchen,
sind sie zur Niederlage verurteilt.
Ich lade
die Priester und Bischöfe zu einem Vergleich
ein. Sie sollen, ehe es zu spät ist,
zwischen meinem Leben auf Erden und
dem ihrigen vergleichen, zwischen dem
Weg, den sie gehen, und meinem Weg.
So können sie, ohne die Gefahr, sich
zu täuschen, die Wirklichkeit erkennen.
Wenn sie wirklich Mut hätten, müßte
bei einem aufrichtigen Vergleich der
ganze Unrat, den sie in sich tragen,
hervorbrechen.
Haben die Beispiele der großen Bischöfe
keinen Stellenwert? Und sagt der heilige
Pfarrer von Ars den Priestern nichts?
Vernachlässigt und verachtet verbrachte
er Stunden im Gebet, aber die Gnade
Gottes war so mächtig in ihm, daß er
selbst schwerste Sünder bekehrte.
Ihr dürft
euch nicht der Zeit anpassen, sondern
die Zeit muß sich euch anpassen.
Welche Verantwortung, den Kampf aufgegeben
zu haben! Ihr seid Bischöfe und Priester,
und seid es im Hinblick auf diesen Kampf.
Ohne diesen Kampf habt ihr keine Daseinsberechtigung.
Wie viele wissen dies nicht!
Bild anklicken
Das "Manna"
Wunder am Grab des hl. Apostels Andreas
in Amalfi
Die wunderbare
Flüssigkeit, die aus den Gebeinen des
heiligen Apostels Andreas hervorquillt,
wird von den Amalfitanern das
”Manna des heiligen
Andreas“
genannt.
Selige Mutter
Maria von Jesus Deluil-Martiny
1841-1884 Am 4.
März 1989 im Blick auf ihre Seligsprechung
wurde ihr Leichnam exhumiert.
Er war
unversehrt und voll beweglich.
Die wachsende
Toleranz der Homosexualität in der Gesellschaft.
Gesetze werden erlassen, die nicht nur
im Widerspruch zu den Lehren der kath.
Kirche stehen, sondern die auch allen
christlichen Gesetzen zuwiderlaufen.
Kruzifix
zu Limpias;
dasselbe
zeigt seit März 1919 Lebensäußerungen:
bewegt
Augen, Haupt und Lippen, verändert Gesichtsausdruck
und Farbe und gerät in Todesschweiß.
Tausende
sahen das Wunder und viele Bekehrungen
waren die Folge.
Hier anklicken
Die globale Verschwörung
Wir
blicken hinter die Kulissen der Macht.
Wir beleuchten den inneren Kreis der
Weltverschwörung und zerren die Wahrheit
ans Licht.
Schattenmacht ans Licht gebracht.
Diese Webseite steht
unter dem Patronat des hl. Bruder Klaus
(Landespatron der Schweiz),
und der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin
der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien
den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.