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www.assisi.ch
Assisi Verlag
Bücher und Zeitschriften
Projekt Brasilien – Helft den Straßenkindern
Über diesen Verlag können noch die gesamten Nr. der Ewig Zeitschrift, die bis ins Jahr 2000 erschien, bezogen werden.
Die röm-kath. Zeitschrift EWIG erschien von 1991-2000 (Motto: Durch Wissen zum Verstehen). Der verstorbene Kardinal Alfons M.Stickler SDB bezeichnete Ewig als kath. Enzyklopädie in Kurzform.
Alle 68 Themenhefte  sind nebst Büchern noch erhältlich bei:
2assisi@gmail.com oder
Tel. 041-852 04 84 oder
Fax 041-850 34 81


Vom Webmaster empfohlen, da viele Texte in Zeugen der Wahrheit aus dieser Zeitschrift stammen.

www.adorare.ch

Theologie: katholische Mystik; Aktuelles, Selbsthilfe
eucharistisch + papsttreu + marianisch

www.pater-pio.de
Diese Seite soll einen Überblick geben über das Leben und Wirken des Heiligen Pater Pio, einer der ganz großen Heiligen in unserer Zeit, der die Wundmale trug und viele Wunder vollbrachte.
In der Nachfolge und Nachahmung Christi, des Gekreuzigten, war er so hochherzig und vollkommen, dass man hätte sagen können: »Ich bin mit Christus gekreuzigt worden, nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir« (Gal 2, 19)

segenskreis.at
Der Segenskreis ist eine Gemeinschaft von Priestern, die täglich segnen. Alle, die sich dem Segenskreis angeschlossen haben, empfangen täglich den Segen Gottes. Die Priester - sie haben von Jesus die Segensvollmacht - spenden den Segen morgens und abends. Wenn der Priester segnet, ist es Jesus Christus selber, der durch den Priester segnet.
Aufklärung über Esoterik (Anneliese Scherer, Martina Schmilewski), Download von Vorträgen etc.

Barbara Weigand
Das Leben und Wirken der Barbara Weigand von Schippach. Ihr schriftlicher Nachlaß, hat in interessierten Kreisen unter dem Titel „Schippacher Schriften“ schon früh einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt. Ihre vielen visionären Begegnungen mit ihrem Herrn und Heiland Jesus Christus, ihrem „Seelenbräutigam“, seiner Mutter Maria und vielen Heiligen, vollzogen sich meist in Form von sogenannten „Laut-Ekstasen“, die für die Umstehenden hörbar wurden und mitgeschrieben werden konnten. Von 1894 bis 1903 geschahen 297 Visionen, die sich in „Laut- Ekstasen“ vollzogen. In der späteren Zeit (bis weit in die zwanziger Jahre) waren ihre Eingebungen oft ohne innere Schauungen. Das ganze Schrifttum der Barbara Weigand hat zum Ziel: Die Verehrung und Verherrlichung des Herrn in der heiligen Eucharistie und die Annahme seines Kreuzes, wozu er uns immer wieder einlädt.

www.gebete.ch

www.gebete.ch
Dies ist ein Gebetsarchiv, in welchem Sie viele nützliche und wertvolle Gebete für jeden Tag finden können. Die Gebete sind in übersichtliche Kategorien eingeteilt und Sie können auch ganz einfach nach einem bestimmten Gebet suchen. Es besteht zudem die Möglichkeit, selbst Gebete der Homepage hinzuzufügen!

K-TV Live
Hier sehen Sie das aktuelle K-TV Programm live im Internet (es kann bis zu 20 Sekunden dauern bis das Bild angezeigt wird, bitte haben Sie etwas Geduld). Sie benötigen einen Breitband Telefonanschluss (DSL, ADSL, Sky-DSL, Breitbandanschluss von Kabelanbietern...)

www.gospa.at
Webseite von

Fra. Jozo Zovko
"Ehemaliger Pfarrer von Medjugorje zur Zeit der ersten Erscheinungen"

Adoremus
Anbetung
Lobpreis
Dank

www.adoremus.de
Leitgedanke - Gemeinsam Beten. Das Andachtsgebet ist seit Jahrzehnten ins Abseits gedrängt worden. Aber in aller Stille entstanden Gebetsgruppen. Das Adoremus ist gewachsen aus der Erfahrung dieser Gebetsgruppen. Durch ein handliches Taschenbuch sollten gleichzeitig diese Gruppen verbunden werden. 100 bekannte Wechselgebete und 100 alte, beliebte Lieder vereinen die Beterseelen zu einem innigen Zwiegespräch mit dem Herrn.
jungfrau-der-eucharistie.de
Jesus, König der Offenbarung und Maria, Jungfrau der Hl. Eucharistie von der immerwährenden Salbung sprechen in Manduria.

 

 

 

 

Die “ökumenische Messe” hat begonnen

Die Gruppe “Spezzare il pane” (“Das Brot brechen”) in der italienischen Erzdiözese Turin hat offiziell damit begonnen, “ökumenische Messen” zu feiern. Dabei wird die Heilige Kommunion an Katholiken und Nicht-Katholiken gespendet.

Die Gruppe wird vom Priester Fredo Oliviero geleitet, einem Verteidiger der illegalen Einwanderung, der die Unterstützung seines Erzbischofs Cesare Nosiglia genießt. Die Praxis der Gruppe, die Heilige Kommunion an Nicht-Katholiken zu spenden, wird offen in der Zeitung der Erzdiözese Turin „La Voce e il Tempo“ beworben.

Unter den Mitgliedern der Gruppe sind “Katholiken”, Anglikaner, Baptisten, Waldenser und Lutheraner. Sie versammeln sich einmal im Monat in einer ihrer Kirchen, wo sie eine „Eucharistie“ gemäß der jeweiligen Denomination feiern
und die „Kommunion“ an jeden austeilen.

Fra Cristoforo meint auf maurizioblondet.it, dass diese Missbräuche von Papst Franziskus empfohlen werden. Erzbischof Nosiglia ist über sie informiert, aber schreitet nicht dagegen ein. Das zukünftige Ziel ist es, solche Versammlungen auch in anderen italienischen Städten zu etablieren.

Die Spendung der Heiligen Kommunion an Leute, die den katholischen Glauben nicht teilen und die zuvor ihre Sünden nicht gebeichtet haben, profaniert die Heiligen Gestalten, führt die Teilnehmer in die Verdammnis und fördert den Aberglauben. 
Quelle:
https://gloria.tv/article/wyzProR2zjVE2MnznazV9gHeg

Ökumenisches Fest in Bochum  
(Deutsche Bischofskonferenz: Pressemeldung: 16. 09. 2017)
http://www.dbk.de/nc/presse/details/?presseid=3469

Text oben:
Unter den Mitgliedern der Gruppe sind “Katholiken”, Anglikaner, Baptisten, Waldenser und Lutheraner. Sie versammeln sich einmal im Monat in einer ihrer Kirchen, wo sie eine „Eucharistie“ gemäß der jeweiligen Denomination feiern und die „Kommunion“ an jeden austeilen.

Wie viele Sakrilegien werden begangen werden?
 
Sakrilegien über Sakrilegien!

Wird dieses nicht GOTTES Handeln in einem Strafgericht herausfordern?

Der Herr unser Gott wird geschändet durch unwürdige unrechtmässige Kommunionen. Mehr noch:
Die Kommunion wird zur Massenware und somit ist keinerlei Ehrfurcht mehr vorhanden. Zu Boden fallende Partikel werden zertreten und somit wird unser Gott zertreten.
GOTT lässt sich seiner nicht spotten!

Sodom und Gomorrah wurden

wegen Laster der Sünde gerichtet.
(Hochmut, Geiz und Laster wider die Natur u.s.w.)
Wie viel eher und mit welcher Konsequenz wird unser GOTT

in der Schändung des Allerheiligsten handeln?

 

1Kor 11:27 Wer daher unwürdig dieses Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig am Leibe und Blute des Herrn.
1Kor 11:28
Es prüfe ein jeder sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke aus dem Kelch.
1Kor 11:29
Denn wer [unwürdig] ißt und trinkt, der ißt und trinkt sich das Gericht, da er den Leib [des Herrn] nicht unterscheidet.
1Kor 11:30
Darum sind unter euch viele Schwache und Kranke und sind so manche entschlafen.
1Kor 11:31
Gingen wir mit uns selbst ins Gericht, würden wir nicht gerichtet werden.  
  kath-zdw.ch/Bibel/index.php/1Kor._Kap.11

Link: Eucharistische Wunder

Jesus Christus, gegenwärtig in allen Tabernakeln der Welt:
zur Sühne für die Schmähungen, Gotteslästerungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch welche Er selbst beleidigt wird.

Der Sohn (Jesus) ist ganz Gott.

Der Vater ist ganz Gott.

Und der Heilige Geist ist völlig ganz Gott.

Er ist ja unzertrennlich als Mensch mit dem Sohn Gottes vollständig eine Einheit; aber als Sohn Gottes wiederum eine unzertrennliche Einheit mit dem himmlischen Vater und dem heiligen Geist. Wir werden bei der heiligen Kommunion auch unaussprechlich geeint mit dem dreifaltigen Gott. Mit unserem begrenzten Horizont ist das schwer zu begreifen.

Welche Liebe also wartet auf uns? Ewigkeitstiefe Liebe, die alle Engel erzittern lässt und unendlich selig erhält!

JESUS ist genau so wahr in der Eucharistie, wie ER es war im brennenden Dornbusch! Er hat Moses befohlen, seine Schuhe abzulegen, bevor er näher kam! Von Furcht und Ehrfurcht ergriffen hat er die Schuhe abgelegt. Jesus ist die Liebe in der EUCHARISTIE, aber ER IST GOTT! Immer! Und die Menschen nähern sich IHM ohne Achtung und ohne Ehrfurcht!”

Angesichts dieser Allmacht werfen sich im Himmel alle Heiligen, Engel und die höchsten Geistwesen vor Ihm nieder. So verhielt sich selbst JESUS, SOHN GOTTES, wenn Er zu Seinem VATER im Himmel betete.

Bedenkt dagegen eure Ehrfurchtslosigkeit,
wenn ihr die heilige Stätte in einer Kirche betretet.

Zeugnis von P. Pio "O, wie werden sich die Menschen einmal wundern, daß dieser Heiland, der sich so unscheinbar in der heiligen Hostie verbirgt, derselbe Heiland ist, der einst auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit kommen wird, um zu richten die Lebendigen und die Toten!"

Nach dem Tod beginnt die ewige Glückseligkeit bei Gott in nie endender Freude oder die ewige Verzweiflung im Feuerpfuhl beim Teufel in der Hölle!   Die Hölle ist EWIG, ohne Aussicht ihr einmal zu entrinnen !  
Die Hölle hat kein Ausgangstor !    Link: Hölle

Link: Eucharistische Wunder


In der römisch-katholischen Kirche nicht zur heiligen Kommunion zugelassen sind:

  • Ungetaufte,

  • Nichtkatholiken



Wann darf man die Kommunion empfangen ?

Der Glaube an sich ist die erste Voraussetzung, an den Sakramenten überhaupt teilzuhaben. Im Bezug auf die Eucharistie muss insbesondere der Glaube an die Realpräsenz Christi, Seine wirkliche Gegenwart, genannt werden: Durch das Wort des geweihten Priesters "vollzieht sich die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi. Unter den konsekrierten Gestalten von Brot und Wein ist Christus selbst als Lebendiger und Verherrlichter wirklich, tatsächlich und substantiell gegenwärtig mit seinem Leib, seinem Blut, seiner Seele und seiner göttlichen Natur" (KKK 1413).

Jeder Katholik soll vor der Kommunion sein Gewissen prüfen (vgl. 1 Kor 11,27-29), ob er im Stande der Gnade ist. Christus wird durch den unwürdigen Kommunionsempfang schwer beleidigt (Sakrileg).



Nicht zur Kommunion hinzutreten darf:

  • d.h. sich einer schweren Sünde ("Todsünde") bewusst ist (CIC can. 916). Er muss zunächst beichten (und die Absolution empfangen:

    • Wer am Sonntag die Heilige Messe aus eigener Schuld nicht besucht hat, kann die hl. Kommunion nicht empfangen." (vgl. KKK 2181, CIC 1247; Sonntagspflicht).

    • Wer seit Jahren nicht mehr gebeichtet hat (vgl. KKK 2042).

    • Wer den Geschlechtsakt außerhalb der (eigenen) Ehe vollzogen hat (Sechstes Gebot: Prostitution, Inzest, Unzucht, vorehelicher Verkehr, Konkubinat, Polygamie, Ehebruch vgl. KKK 2390); Wiederverheiratete Geschiedene (KKK 2384; vgl.; frei gewollte Masturbation (KKK 2352).

    • Wer Praktiken der Magie und Zauberei ausübt, mit denen man sich geheime Mächte untertan machen will, um sie in seinen Dienst zu stellen und eine übernatürliche Macht über andere zu gewinnen – sei es auch, um ihnen Gesundheit zu verschaffen (Reiki)–‚ verstößt schwer gegen die Tugend der Gottesverehrung (KKK 2117; erstes Gebot).

  • Wer innerhalb der letzten Stunde etwas gegessen hat, der darf nicht zum Tisch des Herrn treten (CIC can. 919: Nüchternheitsgebot; es gilt nicht für Kranke und Alte).

  • Nicht zur Kommunion zugelassen ist auch, wer exkommuniziert oder mit dem Interdikt belegt ist (CIC can. 915). Die Exkommunikation untersagt den Empfang aller Sakramente, ebenso das Interdikt. Unerheblich ist dabei, ob es sich um eine selbst eintretende Tatstrafe oder eine mit Urteil ergangene Spruchstrafe ist.

Empfang der hl. Kommunion auf der Vatikan Webseite:
KONGREGATION FÜR DEN GOTTESDIENST UND DIE SAKRAMENTENORDNUNG
    Siehe unter 93 + 94
http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/......sacramentum_ge.html


Röm 12,2 «Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.»


1Joh 1:8 Wenn wir sagen, daß wir keine Sünden haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
1Joh 1:9
Bekennen wir unsere Sünden, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden erlasse und uns rein mache von allem Unrecht.
1Joh 1:10 Wenn wir sagen, daß wir nicht sündigten, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
kath-zdw.ch/Bibel/index.php/1Joh._Kap.1

Joh 1:17 Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben, die Gnade und Wahrheit kam durch Jesus Christus.
Mt 10:32 Ein jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel;
Mt 10:33 wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.
Mt 7:21 Nicht jeder, der zu mir sagt: "Herr, Herr!" wird eingehen in das Himmelreich, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist, der wird eingehen in das Himmelreich.

 

Eucharistische Gegenwart

Nachdem Jesus den Aposteln seinen Leib und sein Blut gereicht hatte, trug er ihnen auf: "Tut dies zu meinem Gedächtnis!" (1 Kor 11, 25). Das Geschehen im Abendmahlsaal sollte nicht einmalig bleiben. Was der Herr den Aposteln gegeben hat, will er auch uns geben. Darum trägt er ihnen auf, dieses Mahl zu seinem Gedächtnis zu feiern. Seither taten sie es in seiner Vollmacht. Und sooft wir von diesem Brot essen und aus dem Kelch trinken, verkünden wir den Tod des Herrn bis er kommt." (Vgl. 1 Kor 11, 26).

In den Gestalten von Brot und Wein wird Christus, während der Priester das Hochgebet der hl. Messe spricht, gegenwärtig, nicht so, daß die Zeichen nur auf ihn hinweisen, sondern so, daß er selbst in ihnen anwesend ist, und wir ihn nicht nur geistig, sondern real empfangen. Der Priester spricht und handelt in der Person Christi, im Priester ist Christus selbst der Handelnde. "Er selbst ist der Priester, der Altar und das Opferlamm." (V. Präfation für die Osterzeit). Dabei wird der verklärte Christus nicht sichtbar, die irdischen Zeichen bleiben sichtbar. Wie sollte uns auch Gott sichtbar sein? Schon im Alten Testament (AT) war Gott in irdischen Zeichen gegenwärtig, im Zeichen des Feuers, wie wenn ein Dornbusch brennt. Das Zeichen, das Feuer, konnte Mose sehen, nicht aber Gott; wie Gott gegenwärtig ist, kann der Mensch nicht begreifen, wie er auch das Feuer nicht greifen kann, sondern, indem er es versucht, sich brennt.

Nur als Gottes Sohn menschlichen Leib annahm, konnten Menschen ihn sehen, nicht mehr aber nach seiner Auferstehung. Da war er bei ihnen, aber sie erkannten ihn nicht, erst als er das Brot brach..., als er tat, was er beim Abendmahl getan hatte. Er gab ihnen die Fähigkeit, seinen Auferstehungsleib zu sehen, bis ihr Glaube gefestigt war.

Nun schenkt er uns seine Gegenwart unter den sichtbaren Zeichen von Brot und Wein. In ihnen ist er selbst gegenwärtig, in ihnen empfangen wir ihn, in ihnen beten wir ihn an bis wir ihn mit unserem eigenen Auferstehungsleib von Angesicht zu Angesicht in der neuen Welt sehen werden.

Jesus Christus, Gott und Herr, wir preisen deine Gegenwart im Sakrament des Altares, wir bestaunen glaubend das eucharistische Wunder deiner Gegenwart, wir danken dir, daß du dich uns in der Eucharistie als Speise für das ewige Leben schenkst und uns stärkst für unsere Aufgaben in dieser Zeit, wir beten dich an in den Gestalten von Brot und Wein.

Pater Pio  1968
Unerschütterlich an der Tradition festhalten, an den Lehren der Kirche seit ihren Ursprüngen: das ist die einzige Garantie für eine Zukunft voll der Hoffnung in das Gute. Nicht so ist es aber in unseren Tagen, in denen größte „Finsternis“ herrscht wegen dieser ständigen Suche nach „Neuem“ und „Anderem“…

Diese Ermahnung von Pater Pio an eine seiner geistlichen Töchter macht schnell die Runde in San Giovanni Rotondo. Man schrieb das Jahr 1968, es war das letzte Lebensjahr von Pater Pio, der am 23. September 1968 starb. Die geistliche Tochter hatte sich unmittelbar nach der Beichte vor Pater Pio niedergekniet und Pater Pio, der zwei oder drei Mal kraftvoll die Hand auf ihren Kopf legte, sagte zu ihr mit fast lauter Stimme (es hörten verschiedene Personen):
„Nicht vergessen, meine Tochter, Standfestigkeit und Beharrlichkeit im Glauben unserer Väter“ und wiederholte noch einmal mit Nachdruck:
„Im Glauben unserer Väter!“
Prophezeiungen von Pater Pio

Mahnung des Hl. Landespatrons der Schweiz  (Hl. Bruder Klaus)
"Seid beständig im Glauben eurer Väter; denn es wird sich ein grosser Aufruhr erheben in der Christenheit.
Alsdann hütet euch, dass ihr durch Neuerung und Listigkeit des Teufels nicht betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den Fussstapfen eurer frommen Väter, behaltet und befolgt ihre Lehre.
 

(vor der Reformation ausgesprochen /Red.).
Alsdann mögen euch Anschläge und Stürme nicht schaden."

 

Offenbarungen Barbara Weigand     http://barbara-weigand.de
Eintreten für die Rechte der heiligen, katholischen Kirche.
 
355 Zweiter Freitag im Mai 1900
Jesus: Laßt nicht ein Tüpfelchen vom ‚i‘ nach, wo ihr zurückstehen sollt, wo man euch Anerbieten macht, wo die Kirche, Meine Kirche, zurückgedrängt werden soll, und wenn es euer Leben kosten sollte, müßt ihr einstehen für die Rechte Meiner Kirche. 

229 Palmsonntag 1898
Jesus: Darum erkläre Ich dieses und wollte, daß es alle Priester Meiner katholischen Kirche wüßten und ihnen verständlich gemacht würde, daß sie fortfahren, so wie sie angefangen, mit Mut und Entschlossenheit vor die Häupter zu treten, vor die Häupter des Erdreiches, welche die Völker beherrschen, um ihnen die Strafgerichte vorzuhalten und mit Entschiedenheit die Rechte der katholischen Kirche zu verlangen;
 
179 Fest Mariä Heimsuchung 1897
Jesus: Die Zeit ist nun gekommen, wo Satan schrecklich wütet, wo er alles zu verschlingen droht, und wartet nur noch ein paar Jährchen und ihr sollt sehen, wie Satan sein Reich aufschlägt, welche Triumphe die Hölle feiert. Darum heißt es einstehen mit aller Entschiedenheit, einstehen für Meine Rechte.

318 Fest hl. Erzengel Michael am 27. Sept. 1899
Erzengel Michael: Eure Häupter werden zerschellen am Schifflein Petri. Ihr alle, die ihr Böses sinnt, auf euren Trümmern wird die Kirche Jesu Christi erbaut werden, auf den Trümmern derjenigen, die da wähnen, die Kirche zu vernichten. Ich habe den Auftrag von meinem Herrn und Schöpfer, nicht von meinem Erlöser, denn ich (Erzengel Michael) habe Ihn nicht beleidigt und brauchte auch keine Erlösung; Erlöser war Er nur für die gefallene Menschheit.
Darum freut euch, meine Kinder, daß ich auch euer Schutzherr geworden bin. Alles, was ihr tut und tun müßt, hat in den Augen Gottes besonderen Wert, weil ihr den Auftrag Gottes habt, die Kirche zu unterstützen und die gefallenen Glieder herbeizuführen, zu leiden und zu sühnen, die Schwachen zu bestärken und zu ermutigen, den Glauben wieder aufzufrischen. Darum, meine Kinder, merkt euch: Alle, die herbeikommen und beitragen zu diesem Werk, sind ganz besonders meinem Schutz unterstellt. Aber ein Bedingnis setze ich euch:
Mit lebendigem Glauben müßt ihr eintreten für die Rechte der heiligen, katholischen Kirche.
 

 Jesus Christus durch Barbara Weigand
an die katholische Welt:
346  Zweiter Freitag im März 1900

  • Seht ihr nicht, wie alltäglich Tausende und Abertausende dahinsterben, ohne Mich zu kennen, und verlorengehen für die ganze Ewigkeit?

  • Seht ihr nicht, wie von Tag zu Tag die Menschen sich immer weiter von Mir entfernen, auch unter euren Augen?

  • Seht ihr nicht, wie die Jugend immer mehr den breiten Weg des Lasters geht? Schon ehe sie in ihrem Verstande sich entwickelt, ist der Kern, ihr Herz schon verdorben.

  • Seht ihr nicht, wie alle diejenigen, die noch Halbchristen sind, die zwar noch vorgeben, daß sie gute Katholiken seien, da sie ja noch einmal die heiligen Sakramente empfangen an Ostern, von Tag zu Tag abwärts gehen, wie sie die Grundsätze der modernen Welt immer mehr in sich aufnehmen, weil die Zeit gekommen ist, wo der Widerchrist, der Antichrist regiert, wenigstens eine Zeitlang regiert und alles mit sich fortreißt, alles in seine Schlingen lockt.“

Jesus: .... „Abbitte und Sühne ist eure und aller derjenigen Aufgabe, die sich an euch anschließen. (Eucharistischer Liebesbund)

Jesus: „Ja, siehst du, Meine Tochter, dieses ist das Reich, das Satan sich aufgerichtet in Meiner Schöpfung, mitten in Meinem Reich. Denn wißt, solange Mein auserwähltes Volk auf dem geraden Weg wandelt, in allen Stücken Mir zu gefallen und Mir zu dienen sich bestrebt und bemüht, hat Satan keine große Gewalt unter Meiner Herde, unter der Herde Jesu Christi, aber durch die vielen Spaltungen, die mitten in Meinem Reich schon entstanden sind durch die Abkömmlinge, die zwar wie ein Judas aus Meinem Herzen herausgewachsen waren, weil Ich sie doch unter die Zahl Meiner liebsten Jünger, Meiner Apostel aufgenommen hatte, aber durch eigene Schuld von diesem Weg abgekommen sind, Meine Wege verlassen haben und somit ein anderes Reich aufrichten, aufrichten wollten, das aber nichts anderes ist als ein Stück vom Reich des Antichrist. Der Antichrist richtet großen Schaden an, mitten in Meiner Kirche.

Abgesehen von all denen, die schon abgestorben sind, die schon die verdorrten Rebzweige sind, die alle schon brennen im Feuerofen, denn alle, die da von Meinem Leib sich abgetrennt hatten und ein anderes Reich gründen wollten, sind schon zum größten Teil eingegangen und brennen durch die ganze Ewigkeit. Wisset, hierunter verstehe Ich die Anführer all jener Sekten, die da entstanden sind inmitten Meiner Kirche. Jetzt aber, wo ihr lebt, ihr Meine Kinder, hat Satan wieder große Ernte. Mitten in Meiner Kirche gibt es viele, die ihm nachlaufen, die unter seiner Fahne gehen, weil in letzter Zeit durch den Altkatholizismus, der wieder herausgewachsen ist aus Meiner Herde, mitten unter Meiner Herde entstanden ist, alle Meine Diener, alle Kinder der katholischen Kirche, erschüttert sind im Glaubensleben, weil man gar zu sehr sich fürchtet, indem man vorgibt, man müsse, um die Kirche zu halten, die Gläubigen zu halten, nachgeben, sich richten nach ihren Gebräuchen und Verhältnissen, und die Christen, die da mit Andersgläubigen zusammenleben, auch deren Gebräuche und Sitten annehmen.

Und man gab nach und gab nach, bis das Übel durchgedrungen war durch alle Kinder der katholischen Kirche. Daher kommt es, daß selbst die frommen und die besten Kinder der Kirche liebäugeln mit der Welt, es nicht verderben wollen mit der Welt, mit den Alltagschristen. Seht, wenn ihr hineinschaut in das christliche Leben, seht ihr, wie man überall bekämpft, was noch zu einem tiefinnigen Glauben führen könnte, wie man da die Seele, die Ich durch Meine Gnade und Erleuchtung an Mich gezogen, bekämpft und behämmert, so daß sie nichts mehr an sich hat als das, was Ich ihr durch Meine Gnade gegeben, einen tieflebendigen Glauben.

 

585 Weihnachten 1903
Jesus:  Zweifelt nicht, daß Satan sein Reich aufzurichten wähnt. Zweifelt nicht, es ist wahr, der Antichrist lebt und wirkt in der Menschheit, daß die ganze Hölle in Bewegung ist und los ist, um das Menschengeschlecht zu verderben. Seht euch um, und keiner sage: ‚Ja, ich stehe fest.‘ Andere sind gefallen, die fester stehen als ihr und fester gestanden sind. Es fallen Priester, die Tag für Tag Meinen Leib opferten und empfingen, in den tiefsten Abgrund des Verderbens. Es fallen Gläubige aller Klassen von Menschen, die tiefbegründet sind in ihrem Glaubensleben, und sie ließen sich vom Satan verführen, sie gaben einer Einflüsterung nach, einem finsteren Gedanken. Es kommt eine Prüfung über sie, und fort ist ihr Glaubensleben, sie ließen sich von Satan verleiten und nahmen ein scheußliches Ende. Es ist eben die Zeit, wo das Menschengeschlecht gesiebt wird, wo der Weizen vom Unkraut gesäubert wird.

Jesus:  .... es kommt die Zeit, wo alles zur Geltung kommen wird, wenn auch jetzt noch unscheinbar, und wenn es auch jetzt noch scheint, als sei alles umsonst. Die verstaubten Bücher kommen wieder zum Vorschein, kein Wort habe Ich umsonst gesprochen.

 

Eucharistischer Liebesbund

Ausgewählte Texte aus den Offenbarungen an Barbara Weigand zum Eucharistischen Liebesbund
Link

Der Eucharistische Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu

  Tretet ein in den Liebesbund 

Link

 

Wo bleibe Ich nun, euer Herr und Gott?

Jesus Christus an die katholische Welt:                                           177
„Ich befehle euch im Namen des Vaters und des Heiligen Geistes, dass die treuen Kinder Meiner Kirche sich anschliessen müssen an den Eucharistischen Liebesbund, den Ich befohlen habe
zu errichten in Meiner Kirche.“

 
„Siehe, es ist das Kreuz, das Ich trage in Meiner Kirche.
Viele, viele ihrer Kinder sind abgewichen vom rechten Wege,
laufen den Irrlichtern nach und irren in Sandwüsten einher und
gehen elend zugrunde, ja, wirklich elend zugrunde.
Die treuen Kinder Meiner Kirche, sie sollen zusammengeschart,
zusammengeführt werden zu Meinem Herzen, Meine treuen Kinder.“

 

Sakramentskirche in Schippach

Jesus zu Barbara Weigand am 12. Januar 1919 1101
Nicht eher wird der volle Friede einziehen, bis auf der Kuppel der Sakramentskirche die goldene Monstranz erglänzt

Jesus zu Barbara Weigand am 19. Januar  1919 1101
Meine Kirche muß erst eine große Läuterung durchmachen. Dann wird Meine Kirche gebaut.“

Jesus zu Barbara Weigand am 29. September 1919 1125
Die Kirche wird noch gebaut, wenn die Menschen genug gezüchtigt sind, und wenn sie sich nicht fügen und in ihrem Hochmut weitergehen, werde Ich sie zermalmen, wie man harte Steine zerstiebt.

Jesus zu Barbara Weigand am 5. Juni 1915 1040
Nach dem furchtbaren Straf- und Bußgericht, unter dem die Welt jetzt seufzt, soll für Meine Kirche eine herrliche, siegreiche Zeit erstehen, wo sie ihren Glanz ungehindert entfalten soll, und kein Mensch soll Mir die Ausrede machen können:
Ich habe die wahre Kirche nicht erkannt !

... die Demut eures Eucharistischen Königs, Der Sich, in Brotsgestalt verhüllt, hier ein Denkmal errichten will, das fortbestehen soll, bis die Posaune des allgemeinen Weltgerichts ertönt. ...

Jesus zu Barbara Weigand am 1. August 1914 1022
„Die Kirche wird gebaut werden als Zeichen des Sieges.
Wie sie trotz der welterschütternden Ereignisse doch gebaut wird, so soll aber auch mit ihrer Vollendung der Friede einziehen in die Welt. Sie soll nicht nur als Siegeszeichen über den Unglauben ihrer und Meiner Feinde erstehen, sondern sie soll ein Leuchtturm als Sinnbild der Liebe und des Friedens sein.“
 

Jesus zu Barbara Weigand am 4. März 1919  1107
... alle diejenigen, die dazu beitragen, daß die Friedenstaube sich in Deutschland erheben kann (Sakramentskirche in Schippach), denen verspreche Ich, daß die Wogen des Zeitgeistes sie nicht berühren werden. Er wird seinen Glauben treu bewahren und mit Zuversicht und Gottvertrauen aus der stürmischen Zeit hervorgehen.

1040 ... denn Ich verlange, daß Fürst und Volk erkennen sollen, daß sie vor Mir sich beugen und alle Meine Majestät in dieser demütigen Gestalt des Brotes anerkennen sollen.

Links:
www.barbara-weigand.de/Sakramentskirche.html
www.barbara-weigand.de/die_wahrheit.html

 

1032 Am 2. Mai 1915           1032
Jesus: Ich will, daß Meine Kirche wieder auf den Leuchter gerückt werde. Das habe Ich schon mehrmals gesagt und dazu den Auftrag gegeben an die höchsten Würdenträger und an die beiden Herrscher in Deutschland und Österreich. Geschieht es nicht, was Ich damit bezwecken will, nämlich daß Meine Kirche wieder frei gemacht wird, dann wird man es fühlen müssen. Meine Kirche soll nach allen Seiten hin ihre Gewalt ausüben können, die ihr gebührenden Rechte. Deswegen will Ich sie aber auch geläutert wissen. Um ihretwillen verschone Ich die Welt, um ihretwillen strafe Ich aber auch die Welt, wenn sie abgewichen ist vom rechten Wege. Deswegen wollte Ich den Liebesbund einführen und deshalb verlange Ich auch die Einführung der öfteren Kommunion.

Es wird nicht lange dauern, da wird wieder gerüttelt und geschüttelt an dem, was Papst Pius X. getan hat
(Oftkommunion). Um dieses aber zu verhüten, verlangte Ich, daß die Dankbarkeit Meiner treuen Kinder Mir ein Denkmal setze, und zwar in deinem Heimatdörfchen eine Kirche, ein sichtbares Zeichen. Diese Kirche soll und muß gebaut werden, damit die Menschheit immer das Zeichen erkennen muß, wenn man wieder rütteln will an den Dekreten, die Pius X. aufgestellt hat. Es ist sehr unrecht, daß selbst kirchliche Würdenträger verbieten und vernichten und dieses Werk zerstören wollen, indem sie ihre Diözesanen auffordern, keine Geldspenden zu geben, während alle Sammlungen für unnötige, sogar für sündhafte Zwecke überall erlaubt sind und niemand ihnen Einhalt gebietet. Das muß Ich bestrafen und werde es bestrafen.
 

 

1093 Am 12. November 1918      1093
Jesus: „Schreibe Meinen Kindern, daß sie ruhig bleiben, wo sie sind. Bin Ich nicht mächtig genug, sie zu beschützen? Auch Deutschland muß gestraft werden, weil Meine Diener zu stolz sind, Meine Worte anzunehmen und den Kirchenbau vernichten wollen, den Ich als Ölzweig des Friedens errichten wollte. Sie müssen mit Meinem Volk gestraft werden, weil sie die Worte, die Ich an sie richte in deinen Schriften, nicht beachten und dadurch auch die Worte Meines Dieners Paulus nicht, der sagt: „Prüfet die Geister! Was gut ist, behaltet!“

Dies haben das Ordinariat Mainz und Würzburg nicht getan. Geprüft haben sie hart und ohne Erbarmen, aber das Gute behalten wollten sie nicht. Darum muß die Zuchtrute sie dazu zwingen. Die Worte, die Ich in deinen Schriften niedergelegt, sind gut. Sie sollen dem Volke gegeben sein, um es Seinem Gott wieder näherzubringen. Der Liebesbund ist etwas Gutes. In ihm sollen die guten Gläubigen sich zusammenscharen, damit nicht auch sie vom Strom des Unglaubens und der Sittenlosigkeit mit fortgerissen werden. Der Kirchenbau in Schippach ist etwas Gutes; denn nirgends in der Welt verkörpert sich Meine streitende, leidende und triumphierende Kirche so sichtbar wie in einer großen Wallfahrtskirche. Da müßten die Menschen die vier Kennzeichen Meiner wahren Kirche erkennen. Und dies sollte für Deutschland der Rettungsanker für viele Andersgläubige sein.

 

1103 Freitagnacht am 31. Januar 1919   1103
Jesus: Aber wie werde Ich mit ihnen rechten. Und wenn sie nicht zurücknehmen und nicht gutmachen in der Diözese Würzburg und Mainz, was man gesündigt hat gegen den übernatürlichen Glauben der Kirche und Meiner Kinder, dann werde Ich tun, wie Ich getan habe mit den Fürsten.

Gebt Mir die Jugend wieder! Gebt Mir die Jugend wieder! Gebt Mir die Jugend wieder! Lauter Strafen, ihr Menschen, daß in Rußland die Bolschewisten, in Deutschland die Sozialisten die Welt regieren
(Russland und Deutschland 1919), lauter Strafen. So werde Ich auch tun mit Meinen Priestern! Ihr Bischöfe, ihr seid abgekommen vom wahren Glauben, ihr wollt den Menschen gefallen. Ich warne euch! Überall erwecke Ich Mir Seelen, durch die Ich euch warne. Ihr wollt euer Gewissen bedecken mit dem Mäntelchen der Hysterie. Es kommt die Zeit, wo ihr das Mäntelchen ablegen werdet und werdet euren Abgrund mit Schrecken erfahren, in den ihr euch selbst hineingestürzt. Stellt das Licht auf den Leuchter, damit es andere sehen und den Vater preisen, der im Himmel ist.

Ihr aber, Meine Kinder, werdet nicht irr. All eure Fehler will Ich mit Meiner Liebe bedecken. Haltet zusammen! Haltet euch an Mein liebendes Gottesherz, bis Ich auch eines noch von euch wegnehme und dann das dritte sich vorbereite auf seinen Einzug in den ewig schönen Himmel. Dort werdet ihr euch freuen durch die ganze lange Ewigkeit. Ich habe dich hierhergeführt und hier sollst du sterben bei deinen Verwandten, weil Ich der Welt zeigen will, daß man nicht in die Einöde zu gehen braucht, daß man sich retten kann mitten in der Welt. Die Welt will Ich retten. Ordensleute, Priester, all die frommen Christen mitten in der Welt will Ich mit dir verbinden.

Der Liebesbund soll alle umschlingen bis hinauf zum Stuhl Petri, und Ich erneuere noch einmal alles, was in den Schriften steht. Es ist die Wahrheit, es ist Mein Geist, der in dir spricht. Eine ernste Sprache muß Ich reden, nicht wie du Mich früher geschaut in Meiner Glorie, du sollst Mich sehen als einen erzürnten Gott, weil alles nichts hilft. Soll Ich die Menschen vertilgen? Soll Ich eine Sündflut senden? Ich habe es aber geschworen der Menschheit, daß Ich sie nicht mehr vertilgen werde. Ich muß aber andere Strafen senden, andere Strafen. Die Menschheit wird so zermalmt werden, wenn man Meine Worte nicht beachtet und nicht widerruft, was man in die ganze Welt hinausposaunt aus lauter Stolz, weil man sich nicht beugen will.“

 

11. Februar 1923    1133
Jesus: ...weil Ich haben will, daß der Protestantismus immer schwächer wird und seine Spitze abgebrochen wird; denn aus Deutschland ist er entsprungen und durch Deutschland soll er wieder bekämpft und besiegt werden.

 

1147 Am 9. Mai 1923  1147
Jesus: Ich wünsche sehr, daß sie dem armen, zertretenen Deutschland zu Hilfe kommen mit dem Heiligtum, indem sie alles aufbieten, um das Heiligtum zu unterstützen, das Mir die Welt errichten soll als ein Denkmal der Dankbarkeit für die große Gnade der täglichen Kommunion. Es ist nicht nur ein Zeichen der Liebe und Güte und der unendlichen Barmherzigkeit Gottes gegen die Menschen, sondern es soll auch einen Damm und eine Schutzmauer geben gegen das wütende Toben der Hölle in dem Freimaurertum und dem Kommunismus und Sozialismus, die sich alle zusammen verbinden wollen, um in Deutschland das katholische Glaubensleben zu vernichten.

Deswegen fordere Ich alle Meine Kinder auf, alle die guten, treuen Seelen, die frommen, guten Priester, mit den Bischöfen an der Spitze, daß jeder in seiner Diözese sich zusammenschare und rette, was noch zu retten ist. Die Leiden, die jetzt Deutschland so hart fühlen muß, die Ich über sie kommen lasse, und die Leiden, die von den gottlosen Menschen ihnen zugefügt werden, die inneren und äußeren Leiden, die jeder Mensch an sich fühlen muß und zu ertragen hat, sollen ruhig und mit Ergebung in Meinen heiligen Willen täglich Mir aufopfert werden in Vereinigung mit Meinem bitteren Leiden.

Meine Kinder sollen immer bedenken, wie Ich, der eingeborene Sohn Gottes, als Ich unter euch wandelte, gehandelt und getan habe und sie das Herz Meines himmlischen Vaters wieder befriedigen. Ihr sollt euch gar nicht kümmern um das Wohl und Weh, das jetzt zu ertragen ist, sondern ruhig alles Mir anheimstellen. Das gibt dann die erneute Schar der Streiter Christi. Diese sind dann die heiligen Märtyrer, die, als Ich Meine Kirche gründen und in die Welt einführen wollte, durch ihr Leben und Blut den Samen abgaben zu immer neuen Sprößlingen. So muß jetzt das erneute Christentum durch diese kleine Schar das ganze Christenleben erneuern und ein neues Christenleben emporblühen. Deswegen verlangte Ich, daß diese Kirche auf einen Berg gebaut werde, von wo aus sie weithin gesehen werden kann. Es soll dies auch die Bedeutung sein, daß Meine Kirche wieder auf den Leuchter gestellt werden soll.“

 

 

 Video Barbara Weigand 
Der eucharistische Liebesbund
und die Sakramentskirche

Download Video: Endfassung1280x720.mp4  643 MB    HD-TV Version

 

Link's: - Maria die Braut der Priester
  - Lasst euch nicht täuschen, bleibt in der Wahrheit.
JESUS CHRISTUS IST DER HERR!

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  Drei kasachische Bischöfe zum Ehesakrament 

Bekenntnis der unveränderlichen Wahrheit abgelegt

Die Ehe bleibt unauflöslich
31. Dezember 2017

Hier ihre Stellungnahme:

  • Die sexuellen Beziehungen zwischen Personen, die nicht durch ein gültiges Eheband miteinander verbunden sind – was bei den sogenannten „wiederverheirateten Geschiedenen“ der Fall ist –  sind immer gegen den Willen Gottes und stellen eine schwerwiegende Beleidigung Gottes dar.

  • Kein Umstand oder Zweck, auch nicht eine mögliche verminderte Anrechenbarkeit oder Schuldhaftigkeit, können solche sexuellen Beziehungen zu einer moralisch positiven und Gott gefälligen Wirklichkeit machen. Dasselbe gilt für die anderen Verbote der Zehn Gebote Gottes. Denn „es gibt Handlungen, die durch sich selbst und in sich, unabhängig von den Umständen, immer schwerwiegend unerlaubt sind wegen ihres objektiven Inhaltes“ (Johannes Paul II., Lasst uns Böses tun, damit Gutes entsteht? Diese Leute werden mit Recht verurteilt. Apostolisches Schreiben Reconciliatio et pænitentia, 17).

  • Die Kirche besitzt nicht das unfehlbare Charisma, um den Stand der inneren Gnade eines Gläubigen beurteilen zu können (vgl. Konzil von Trient, Sess. 24, Kap. 1). Die Nichtzulassung zur Heiligen Kommunion der sogenannten „wiederverheirateten Geschiedenen“ bedeutet daher kein Urteil über den Gnadenstand vor Gott, aber ein Urteil über den sichtbaren, öffentlichen und objektiven Charakter ihrer Situation. Aufgrund der sichtbaren Natur der Sakramente und der Kirche selbst hängt der Empfang der Sakramente notwendigerweise von der entsprechenden, sichtbaren und objektiven Situation der Gläubigen ab.

  • Es ist moralisch nicht erlaubt, sexuelle Beziehungen mit einer Person zu unterhalten, die nicht der eigene, legitime Ehegatte ist, um eine andere, mutmaßliche Sünde zu meiden. Denn das Wort Gottes lehrt uns, daß es nicht erlaubt ist, „Böses zu tun, damit Gutes entsteht“ (Röm 3,8). (Der Vers im Römerbrief setzt mit folgenden Worten fort: „Diese Leute werden mit Recht verurteilt“, Anm. GN).

  • Die Zulassung dieser Personen zur Heiligen Kommunion kann einzig erlaubt werden, wenn sie mit der Hilfe der Gnade Gottes und einer geduldigen und individuellen pastoralen Begleitung den ehrlichen Vorsatz fassen, von nun an die Gewohnheit dieser sexuellen Beziehungen zu beenden und das Ärgernis zu meiden. Darin haben sich in der Kirche immer die wahre Unterscheidung und die echte pastorale Begleitung ausgedrückt.

  • Die Personen, die gewohnheitsmäßig, außereheliche, sexuelle Beziehungen haben, verletzen mit diesem Lebensstil ihr unauflösliches Eheband gegenüber ihrem rechtmäßigen Ehegatten. Aus diesem Grund sind sie nicht imstande, „im Geist und in der Wahrheit“ (vgl. Joh 4,23) am eucharistischen Hochzeitsmahl Christi teilzunehmen, denn im Ritus der Heiligen Kommunion heißt es: „Selig, die zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind“ (Apg 19,9).

  • Die Erfüllung des Willens Gottes, der in den Zehn Geboten und in Seinem ausdrücklichen und absoluten Verbot der Scheidung offenbart ist, stellt das wahre geistliche Wohl der Personen hier auf Erden dar und wird sie zur wahren Freude der Liebe im Heil des ewigen Lebens führen.

Dazu schreiben die drei Bischöfe:

Da die Bischöfe in ihrem pastoralen Amt „cultores catholicæ et apostolicæ fidei (vgl.. Missale Romanum, Canon Romanus), sind wir uns dieser schweren Verantwortung und unserer Pflicht gegenüber den Gläubigen bewußt, die von uns ein öffentliches und unmißverständliches Bekenntnis der Wahrheit und der unveränderlichen Ordnung der Kirche bezüglich der Unauflöslichkeit der Ehe erwarten.

Aus diesem Grund ist es uns nicht erlaubt, zu schweigen. Wir erklären daher im Geist des Heiligen Johannes des Täufers, des Heiligen John Fisher, des Heiligen Thomas Morus, der Seligen Laura Vicuña und zahlreicher bekannter und unbekannter Bekenner und Märtyrer der Unauflöslichkeit der Ehe: Es ist nicht erlaubt (non licet) die Scheidung und eine beständige außereheliche, sexuelle Beziehung durch die sakramentale Disziplin der Zulassung der sogenannten „wiederverheirateten Geschiedenen“ zur Heiligen Kommunion weder direkt noch indirekt zu rechtfertigen, gutzuheißen oder zu legitimieren, da es sich in diesem Fall um eine Disziplin handelt, die der gesamten Tradition des katholischen und apostolischen Glaubens fremd ist.

Indem wir dieses öffentliche Bekenntnis vor unserem Gewissen und vor Gott ablegen, der uns richten wird, sind wir ehrlich überzeugt, damit der Kirche unserer Tage und dem Heiligen Vater, dem Nachfolger des Petrus und Stellvertreter Christi auf Erden, einen Liebesdienst in der Wahrheit geleistet zu haben.

31. Dezember 2017, am Fest der Heiligen Familie, im 100. Jahr der Marienerscheinungen von Fatima

+ Tomasz Peta, Erzbischof-Metropolit des Erzbistums der Allerheiligsten Jungfrau Maria zu Astana
   
+ Jan Pawel Lenga, emeritierter Erzbischof von Karaganda
   
+ Athanasius Schneider, Weihbischof des Erzbistums der Allerheiligsten Jungfrau Maria zu Astana

 

  • Bereits haben der lettische Kardinal Pujats und zwei italienische Erzbischöfe das Bekenntnis der kasachischen Bischöfe (oben) zu den unveränderlichen Wahrheiten über die sakramentale Ehe unterzeichnet.


 

Bischof Athanasius Schneider: Wie muss sich ein Priester verhalten, der unter Druck gesetzt wird zu Amoris laetitia, bezüglich Kommunionempfang Wiederverheiratet Geschiedener, oder anderer Menschen in einer irrregulären Situation.
Video 2 Min. 56 Sek.

 

Wieviele Priester sind inzwischen fahnenflüchtig!

Link: - Verteidigung der wahren kath. Kirche - Eucharistie

 


 


Die Bibel beweist sich in der Prophetie selbst.

Inhalt dieses Videos: - Neu überarbeitet! -   
Beide Versionen weiter unten; Download als Avi Datei für TV/Computer
Vorwort Prophetie                                                             Nur in Vers. 2
Wer ist der Wahre Gott?
Die 1947 gefundenen Schriftrollen vom Toten Meer
Vorwort zu den Messianischen Prophetien
Erfüllte Prophetien über Jesus
Erfüllte Vorhersagen über historische Städte
Die gewaltigen Vorhersagen über Israel
Prophezeiungen historischer Ereignisse (Daniel)          Nur in Vers. 1 - nicht in Vers. 2
Erfüllte Prophezeiungen der letzten Jahrzehnte bez. Irak
Die Wissenschaft bestätigt die Bibel
Wahrscheinlichkeit, daß sich 3286 Prophezeiungen zufällig erfüllt haben
Was bedeuten diese Tatsachen für unser Leben?
GOTTES Wort ist unveränderlich
Die Zeichen der Zeit!

Play anklicken    Video sollte nach 5 Sek. starten.    94 Min.
Wenn es nicht funktioniert, ist ihr Modem zu langsam.
Play drücken und dann nochmals auf dieselbe Taste. (Pause)
Jetzt lädt es das Video in den Zwischenspeicher ihres Computers. Nach 10-15 Min. nochmals Play drücken.
Zweite Version
22 Juli 2015  
Vorwort Prophetie und diverse Texte hinzugefügt - Griechenkriege entfernt.



Dieses Video als Download:
Avi Datei für TV/Computer:

Zweite Version (Vorwort Prophetie und diverse Texte hinzugefügt), ohne Griechenkriege:
http://kath-zdw.ch/maria/Download/Bibel2015.avi  1,622 GB   94 Min   22 Juli 2015

Erste Version mit Griechenkriege, ohne Vorwort Prophetie:
http://kath-zdw.ch/maria/Download/FilmBibel.avi   2,036 GB     99 Min 44 Sek   6 April 2014

 



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Zeugen sind wir, nicht Propagandisten, nicht Lehrmeister der Nation, nicht Besserwisser, sondern schlichte Zeugen, die hinter der größeren Wahrheit zurücktreten, sich ganz in ihren Dienst stellen, von sich selbst weg weisen auf ihn hin, der Anfang, Mitte und Ziel unseres Lebens ist: Jesus Christus. Nicht um unsere Pläne, Ideen, Erfolge geht es, es geht um sein Wort, seinen Willen, seine Sendung. Von uns wird nichts anderes erwartet, als dass wir „als treu erfunden“ (1. Kor. 4,2) werden, unverfälscht weitersagen, was wir empfangen haben. Was wir haben, haben wir empfangen (vgl. 1 Kor. 4,7). Wir sind gerufen, Zeugen der Wahrheit Gottes zu sein.

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Über Kleiderpracht und Moden.
Über die Zahl der Auserwählten.
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Zitate Luther
Verteidigung der wahren kath. Kirche
Barbara Weigand
 

Erklärung des hl. Meßopfers

P. Martin von Cochem
† 1712

Eine einzige hl. Messe
im Leben andächtig angehört, wird dir von größerem Nutzen sein,
als viele, die für dich
nach dem Tod aufgeopfert werden.

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Bekenntnis dreier kasachischer Bischöfe zum Ehesakrament.  
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Die Zitate Luthers widersprechen den Worten Jesu. Eine Gegenüberstellung   
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Päpstliche Bullen
Apostol. Schreiben
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Die Bibel in der (bisher) gültigen röm-kath. Ausgabe in ZDW.
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„Auszug aus den Offenbarungen an
Fulla Horak.“

Besuche aus einer anderen Welt.
Viertes Kapitel Fegefeuer, Himmel, Hölle
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Video
Schwester Josefa Menendez
Aufzeichnungen
über die Hölle

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Die Dunkle Seite von Martin Luther
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Prophezeiungen Anna Katharina Emmerich über die Verwüstung der Kirche

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Pedro Regis - Brasilien
Botschaften werden kurzfristig übersetzt
2024


22. Nov. 2016
 
Ich bin an eurer Seite, auch wenn ihr Mich nicht seht.
Ich bitte euch, dass ihr Verteidiger der Wahrheit seid.
Ich kenne jeden von euch mit Namen und werde Meinen Jesus für euch bitten. Ich brauche euch. Bleibt nicht im Schweigen. Verteidigt Jesus.

 

Luthers Lebensende von Paul Majunke 1890/1891

Enthüllungen der Wahrheit über Luther's Tod.  

Aus der gotischen Frakturschrift übersetzt und digitalisiert.

Hier anklicken

Übersetzung am 8. Juli 2014 abgeschlossen.

 

Seher Mario Brindisi
Einladung zu
Heilungs-Gebetsnachmittagen
mit dem Seher Mario D‘Ignazio aus Brindisi
in Deutschland

über Pfingsten, vom
19.-21. Mai 2018

Einladungsflyer
Download

Link Webseite Brindisi

 


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Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt.
Prophetische Eingebungen an Monsignore Ottavio

Der Feind, dem zu begegnen ist.     Link
Jesus: Ihr, meine Söhne, habt noch nicht verstanden, daß sich die ganze Menschheitsgeschichte seit der Erschaffung der Welt und dem Sündenfall der Menschen auf diesen Krieg konzentriert. Alle Anstrengungen der finsteren Mächte bestehen wirklich darin, die wahre Sicht dieses dramatischen Kampfes von der menschlichen Seele abzulenken, der pausenlos zwischen mir, dem menschgewordenen Wort und Satan mit seinen Legionen stattfindet.

Die ganze Geschichte des Geheimnisses der Erlösung dreht sich um die Geschichte des mystischen Leibes. Die Geschichte der Menschheit hat hier ihre Begründung.

Aber es ist unver-ständlich, daß dies von vielen Bischöfen und vielen, vielen Priestern nicht erkannt wird! Deshalb kam es zur heutigen katastrophalen Lage!

Wenn jene, die zu Wächtern bestimmt sind, die Gefahr nicht kennen, worauf bezieht sich dann ihr Wächteramt? Wenn jene, die führen sollten, den rechten Weg nicht kennen, was taugen sie dann als Führer? Wenn jene, die kämpfen müssen, nicht die rechten Waffen gebrauchen, sind sie zur Niederlage verurteilt.


Ich lade die Priester und Bischöfe zu einem Vergleich ein. Sie sollen, ehe es zu spät ist, zwischen meinem Leben auf Erden und dem ihrigen vergleichen, zwischen dem Weg, den sie gehen, und meinem Weg. So können sie, ohne die Gefahr, sich zu täuschen, die Wirklichkeit erkennen.

Wenn sie wirklich Mut hätten, müßte bei einem aufrichtigen Vergleich der ganze Unrat, den sie in sich tragen, hervorbrechen.

Haben die Beispiele der großen Bischöfe keinen Stellenwert? Und sagt der heilige Pfarrer von Ars den Priestern nichts? Vernachlässigt und verachtet verbrachte er Stunden im Gebet, aber die Gnade Gottes war so mächtig in ihm, daß er selbst schwerste Sünder bekehrte.

Ihr dürft euch nicht der Zeit anpassen, sondern die Zeit muß sich euch anpassen. Welche Verantwortung, den Kampf aufgegeben zu haben! Ihr seid Bischöfe und Priester, und seid es im Hinblick auf diesen Kampf. Ohne diesen Kampf habt ihr keine Daseinsberechtigung. Wie viele wissen dies nicht!

 


Bild anklicken
Das "Manna" Wunder am Grab des hl. Apostels Andreas in Amalfi

 

Die Erscheinungen und Himmels-Botschaften
von Ohlau / Polen 1983 - 1997

 

Selige Mutter Maria von Jesus Deluil-Martiny
1841-1884
Am 4. März 1989 im Blick auf ihre Seligsprechung
wurde ihr Leichnam exhumiert.

Er war unversehrt und voll beweglich.

 

ENDZEITLICHE PREDIGTEN

von H.H. Pfarrer Dr. habil. Piotr Natanek

 

Das Wunder des heiligen Feuers

Es findet jedes Jahr zur selben Zeit, auf die selbe Art und am selben Ort statt.

 
Die wachsende Toleranz der Homosexualität in der Gesellschaft.

Gesetze werden erlassen, die nicht nur im Widerspruch zu den Lehren der kath. Kirche stehen, sondern die auch allen christlichen Gesetzen zuwiderlaufen.

Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift

Link

 

Kruzifix zu Limpias;

dasselbe zeigt seit März 1919 Lebensäußerungen:
bewegt Augen, Haupt und Lippen, verändert Gesichtsausdruck und Farbe und gerät in Todesschweiß.

Tausende sahen das Wunder und viele Bekehrungen waren die Folge.
Hier anklicken

 

Luthers Lebensende von Paul Majunke 1890/1891

Enthüllungen der Wahrheit über Luther's Tod.

Aus der gotischen Frakturschrift übersetzt und digitalisiert.

Hier anklicken

Übersetzung am 8. Juli 2014 abgeschlossen.

 


Fortsetzungs-
serie !!!

Wir blicken hinter die Kulissen der Macht. Wir beleuchten den inneren Kreis der Weltverschwörung und zerren die Wahrheit ans Licht.
Schattenmacht ans Licht gebracht.

Hauptseite der Schattenmachtseiten

 


Bibel in der (bisher) gültigen röm-kath. Ausgabe in ZDW.
kath-zdw.ch/Bibel/

 
Vorwort Botschaften allgemein
Papst Benedikt XVI. zu Privatoffenbarungen
Pedro Regis - Brasilien
Botschaften werden kurzfristig übersetzt
17. Nov. 2016 Satan wird eine große Verwirrung verursachen, und viele im Glauben Eifrige werden gleichgültig werden.
Botschaften:
Die Vorbereitung (Pdf)
 Letzte Botschaft
 
24. Mai 2018
Wir leben in der Apokalypse
Die hl. 7 Himmelsriegel
Engelssturz und Verfolgung der Menschheit durch Satan
(Maria von Agreda) Es ist hervorragend dazu geeignet, den wirklichen Sinn und das wahre Ziel des menschlichen Lebens begreifbar zu machen. Und kann niemals als zeitlich überholt betrachtet werden.
Sehr sehr lesenswert
Über die Hölle
Diese Seite könnte dein Leben verändern
Anneliese Michel   Aussagen der Dämonen
Ich stand an der Pforte des Himmels und der Hölle
Ergreifend! Sehr lesenswert
Beweise für die Existenz Gottes
Barbara Weigand
Hl. Eucharistie und Kommunionspendung -empfang
Über Handkommunion und Kommunionhelfer
Heilige Begebenheiten Lebensläufe
Was wissen wir vom Fegfeuer? 
Fesselnder Text
Botschaften aus Kolumbien
Pater Pio spricht zur Welt
Gedanken und Überlegungen
Hl. Birgitta von Schweden - Offenb. Buch 1 - 8

 

 Webseiten
 Evangelisch / Luther
Zitate Luthers kontra Worte Jesu
Die Dunkle Seite von Martin Luther
Die Irrtümer von Doktor Martin Luther
Katholiken und Protestanten haben nicht dieselbe Bibel
Luthers Lebensende
Von der Kirche zu den «christlichen» Gemeinschaften, Freikirchen, Sekten
Ökumene? Evangelisch & Katholisch
Die Bibel als Zankapfel
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