Bibelstellen Homosexualität
in der Heiligen Schrift Verwendete
Bibel:
Hamp/Stenzel/Kürzinger
Leviticus
20,
13
(3.
Buch Moses)
Lev 20:13
Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben
beide Abscheuliches getan; sie sollen des Todes sterben;
Blutschuld belastet sie.
Leviticus
18, 22 u. 24 - 30
(3. Buch Moses)
Lev 18:22 Du
darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau beiwohnt,
das wäre ein Greuel.
Lev 18:24-30
Durch all dies macht euch nicht unrein; denn dadurch haben sich
die Heidenvölker verunreinigt, die ich vor euch vertreibe. Das
Land wurde unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, so
daß das Land seine Bewohner ausspie. Beobachtet also meine
Gesetze und Gebote, verübt nicht eine von diesen Greueltaten,
und zwar weder der Einheimische noch der Fremdling in eurer
Mitte! Denn all diese Greueltaten haben die Landesbewohner
verübt, die vor euch da waren, wodurch das Land unrein wurde.
Das Land soll nicht auch euch ausspeien, da ihr es unrein macht,
so wie es das Volk ausgespieen hat, das vor euch da war. Denn
jeder, der eine von diesen Greueltaten verübt, Personen, die
solches verüben, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres
Volkes. So beobachtet denn meine Anordnung, damit ihr keinen der
greulichen Bräuche übt, die vor euch getan wurden; verunreinigt
euch nicht durch sie: Ich, der Herr, bin euer Gott!"
Deuteronomium
22:5 (5
Mose)
Männergewand soll eine Frau nicht tragen,
und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen; denn ein Greuel
vor dem Herrn, deinem Gott, ist jeder, der solches tut.
Gott selber vollzieht die Todesstrafe an den
Laster - Städten Sodom und Gomorra:
Genesis 19, 23 - 28
Die Sonne war
eben über der Erde aufgegangen, und Lot war in Zoar angekommen.
Da ließ der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer vom
Himmel herab regnen und vernichtete von Grund auf jene Städte,
die ganze Umgebung, alle Einwohner der Städte und was auf dem
Erdboden wuchs. Lots Frau sah hinter sich und erstarrte zur
Salzsäule. Abraham begab sich in der Morgenfrühe zu dem Orte, wo
er vor dem Herrn gestanden hatte. Er blickte nach Sodom und
Gomorra aus und schaute das ganze Gefilde jenes Landes, und
siehe, Rauch stieg aus dem Erdboden wie der Rauch eines
Schmelzofens.
Die Apostel Petrus und Judas Thaddäus geben eine
tiefgründige Erklärung über die Strafe GOTTES:
2. Petrusbrief 2, 6-9
Er hat die
Städte Sodoma und Gomorra durch die Vernichtung mit Feuer
gerichtet und sie als Beispiel hingestellt für künftige
Gottlose, indes er den gerechten Lot rettete, der durch das
liederliche Treiben der Zuchtlosen zu leiden hatte. Denn der
Gerechte, der in ihrer Mitte wohnte, quälte sich in seiner
Seele, da er Tag für Tag ihr frevlerisches Treiben sah und
hörte. So weiß der Herr die Frommen aus der Prüfung zu erretten,
die Ungerechten aber für den Tag des Gerichtes zur Bestrafung
aufzubewahren,
Brief des Apostels Judas Thaddäus
5-7
Ich will euch, auch wenn ihr
das alles schon wißt, ins Gedächtnis rufen, daß der Herr zwar
sein Volk aus dem Lande Ägypten rettete, das zweitemal aber die
nicht Glaubenden zugrunde richtete. Auch die Engel, die ihre
Würde nicht wahrten, sondern ihre Stätte preisgaben, hält er für
das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln in der
Finsternis in Verwahrung. Wie Sodoma und Gomorra und die
umliegenden Städte,
die auf ähnliche Weise wie sie Unzucht trieben und unnatürlicher
Wollust nachgingen, stehen sie als Beispiel da und erleiden die
Strafe ewigen Feuers.
Und der Völkerapostel Paulus bekräftigt:
Römerbrief 1, 24-32
Darum gab sie
Gott in den Gelüsten ihrer Herzen der Unlauterkeit preis, so daß
geschändet wurden ihre Leiber an ihnen, die Gottes Wahrheit
vertauschten mit der Lüge und anbetend das Geschaffene verehrten
an Stelle des Schöpfers, der zu preisen ist in Ewigkeit. Amen.
Darum gab sie
Gott schmählichen Begierden preis; denn ihre
Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem
widernatürlichen, und ebenso verließen auch die Männer den
natürlichen Verkehr mit der Frau und entbrannten in ihrer Gier
zueinander; Männer treiben an Männern das Schandbare und
empfangen den ihrer Verirrung gebührenden Lohn an sich selber.
Und wie sie es verwarfen, Gott in der Erkenntnis zu wahren, so
gab Gott sie preis einem verwerflichen Sinn, so daß sie tun, was
wider die Ordnung ist, erfüllt von aller Frevelhaftigkeit,
Schlechtigkeit,
[Unzucht,]
Habsucht, Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, Hinterlist, Tücke,
übelredend, verleumderisch, gottfeindlich, überheblich,
großsprecherisch, prahlsüchtig, findig im Bösen, widersetzlich
gegen die Eltern, unverständig, unbeständig, herzlos und ohne
Erbarmen. Sie kennen gar wohl die Satzung Gottes, daß alle, die
solches treiben, den Tod verdienen, doch tun sie es nicht nur
selber, sondern spenden auch noch Beifall denen, die es treiben.
1. Korintherbrief 6, 9+10
Oder wißt ihr nicht, daß Ungerechte am Reiche Gottes nicht
Anteil bekommen werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige
noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lüstlinge noch
Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, nicht Säufer,
nicht Lästerer, nicht Raffgierige werden am Reiche Gottes Anteil
bekommen.
Römer 1:22-32
Röm 1:22
Die sich brüsten, Weise zu sein, wurden zu Toren
Röm 1:23 und vertauschten die Herrlichkeit des
unvergänglichen Gottes mit der Nachbildung eines vergänglichen
Menschen, fliegender, vierfüßiger und kriechender Tiere.
Röm 1:24 Darum gab sie Gott in den Gelüsten ihrer Herzen
der Unlauterkeit preis, so daß geschändet wurden ihre Leiber an
ihnen,
Röm 1:25 die Gottes Wahrheit vertauschten mit der Lüge
und anbetend das Geschaffene verehrten an Stelle des Schöpfers,
der zu preisen ist in Ewigkeit. Amen.
Röm 1:26
Darum gab sie Gott schmählichen Begierden preis; denn ihre
Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem
widernatürlichen,
Röm 1:27
und ebenso
verließen auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau
und entbrannten in ihrer Gier zueinander; Männer treiben an
Männern das Schandbare und empfangen den ihrer Verirrung
gebührenden Lohn an sich selber.
Röm 1:28 Und wie sie es verwarfen, Gott in der Erkenntnis
zu wahren, so gab Gott sie preis einem verwerflichen Sinn, so
daß sie tun, was wider die Ordnung ist,
Röm 1:29 erfüllt von aller Frevelhaftigkeit,
Schlechtigkeit, [Unzucht,] Habsucht, Bosheit, voll Neid, Mord,
Streit, Hinterlist, Tücke, übelredend,
Röm 1:30 verleumderisch, gottfeindlich, überheblich,
großsprecherisch, prahlsüchtig, findig im Bösen, widersetzlich
gegen die Eltern,
Röm 1:31 unverständig, unbeständig, herzlos und ohne
Erbarmen.
Röm 1:32
Sie kennen gar
wohl die Satzung Gottes, daß alle, die solches treiben, den Tod
verdienen, doch tun sie es nicht nur selber, sondern spenden
auch noch Beifall denen, die es treiben.
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